Noruega
Voss

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Viajeros en este lugar
    • Día 127

      127. Nacht & Fahrtag

      10 de julio de 2021, Noruega ⋅ ☁️ 20 °C

      Was für ein Wetter!!

      Mit diesem prächtigen blauen Himmel durften wir Heute morgen aufstehen.
      So haben wir uns das schöne Norwegen vorgestellt. 😄

      Simon genoss zuerst ein Kaffee, danach fuhren wir erst einmal los in Richtung der Trolltunga.
      Sind ja laut Google Maps nur 4,5 Stunden.

      Als wir in den Van einstiegen machte es Zack und der Nebel schoss hervor. Die ersten 10 km kamen wir wegen dem Nebel und der engen Passstrasse nur sehr langsam voran.

      Nach einer Weile verzog sich der Nebel zum Glück. Wir wollten jedoch Gwendolin über die teils sehr steilen Pässe etwas schonen und fuhren daher etwas gemächlicher.

      Nach einer Weile hielten wir an einem schönen Rastplatz an und bereiteten uns draussen ein Frühstück zu.
      Was für ein herrliches leben haben wir doch. 💁‍♂️😊

      Schaaaaaafe überal Schaaaafe😄
      Auf den Norwegischen Strassen ist nocht nur auf die normalen Verkehrsteilnehmer zu achten, sondern auch auf gaanz viele 🐑. Siehe Video 💁‍♂️

      Der Plan für Heute währe gewesen in Richtung Trolltunga zu fahren, dort auf einem Parkplatz zu nächtigen und morgen die Wanderung zum Trolltunga zu bestreiten. Auf dem Hinweg recherchierten wir noch genauer und stellten fest, dass wir mit unserem Van nich den gewünschten Parkplatz erreichen können, da es ein Fahrverbot für Fahrzeuge ab 5 Meter länge in diesem Tal gibt.
      So schauten wir wie wir sonst dahin kommen könnten. Die Kosten mit einem anderen Parkplatz, Bus Ticket etc waren uns dann doch zu hoch. Typisch Turistenhotspot, normalerweise 10 Mal so viele Leute und 20 Mal so Teuer wie normal.

      Glücklicherweise haben wir dadurch keinen Umweg fahren müssen und sind einfach weiter auf der Route geblieben an unser übernächstes Ziel.

      In der Nähe von Voss, nach fast 6 Stunden Fahrt und nur 350 km übernachteten wir wieder einmal bei strömendem Regen. 😄
      Uns störte es wenig da Gwendolin super dicht ist, abgesehen von unserem Duschlüfter welcher je nach Winkel wie Gwendolin geparkt ist und Windrichtung etwas reintropft. Das Wasser geht ja direkt in die Duschwanne und in den Abwassertank. Nur wenn wir in der Nacht auf die Toilette müssen ist es manchmal doof, wenn es direkt auf den Kopf tropft😂
      Aber wie gesagt, dies kommt zum Glück extrem selten vor💁‍♂️
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    • Día 5

      Über Eidfjord nach Voss

      26 de agosto de 2020, Noruega ⋅ ⛅ 19 °C

      Tolle Fahrt am Wasserfall xxxfossen vorbei nach Voss zum dortigen Campingplatz direkt am Wasserfall. In Voss konnten wir unsere normale graue Gas-Aluflasche auffüllen lassen. Sehr praktisch!
      Bisher trug hier noch keiner eine Maske. Man legt aber Wert auf Abstand und Händedesinfektion.Leer más

    • Día 7

      Weiter gen Norden

      14 de agosto de 2020, Noruega ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute schlafe ich etwas länger. Um circa 08:45 Uhr wache ich auf, ich musste noch Schlaf nachholen. Stefan, Hannelore und Jürgen sind bereits wach. Es wird langsam zusammen gepackt und bis alles fertig ist zur Abfahrt, ist es 10:30 Uhr. Mit den Autos fahren wir noch kurz zum Sanitärgebäude, da sich dort auch eine Chemie-Toiletten-Entsorgung befindet. Dann geht es weiter in Richtung Norden. Ursprünglich wollen wir nach Bergen, denn dort ist der Plan mit der Seilbahn auf den Stadtberg zu fahren und die Stadt von oben zu begucken. Außerdem wollen wir etwas Sightseeing machen. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage, entscheiden wir uns allerdings von großen Städten und Menschenmassen abzusehen. Es soll nun in Richtung Sognefjord gehen. Wir fahren also los, mal wieder ohne Frühstück. Erst geht es ein Stück die E39 entlang, dann fahren wir wieder auf eine der kleineren Straßen. Wir haben wunderschöne Ausblicke über Fjorde und Seen. Raue, riesige Felswände ragen aus dem Wasser. Circa 280 Kilometer ist die geplante Strecke lang. Zeitlich zieht sich das ganze aufgrund der Straßenverhältnisse extrem in die Länge. Gegen 13:00 Uhr halten wir rechts in einem Feldweg mit Bank um dort endlich zu frühstücken. Wir haben bisher nicht einmal 100 Kilometer geschafft. Jürgen kocht wie gewohnt Kaffee und wir die Eier. Dann wird erstmal lecker gefrühstückt. Nach dem Frühstück packen wir zusammen und fahren weiter. Da wir schon recht kaputt sind, entscheiden wir uns die Stecke heute nicht zu Ende zu fahren und suchen nach einem Stellplatz in einer unserer Apps. Direkt auf unserer Strecke liegt ein solcher, den wir dann auch ansteuern. Wir kommen am Stellplatz an und entscheiden sofort, dass wir nicht dort bleiben. Eine Dusche gibt es nicht, die Toilette kann beim Supermarkt nebenan benutzt werden und auch so ist der Platz nicht sonderlich einladend. Zudem ist er schon sehr voll, sodass wir uns mit dem Auto dazwischen quetschen müssten. Wir schauen nach einem weiteren Platz, dessen Beschreibung sich ganz nett anhört: „kleiner einfacher, aber schöner Campingplatz“. Er ist noch 91 KM entfernt. Also geht es wieder los. Ich bin während der Fahrt sehr müde und schlafe tatsächlich noch mal ein. (Wer mich kennt weiß, dass ich im Auto normalerweise gar nicht schlafe). Auch zum Campingplatz geht es noch einmal über eine sehr enge Straße. Wir funken Ha-Jü wieder an, wenn Gegenverkehr naht. Dann ist es endlich geschafft. Wir sind da. Als wir ankommen stehen auf dem Platz: zwei Dauercamper (die nicht vor Ort sind), ein T5, ein Womo und zwei Zelte. Später kommt noch ein T6 und ein Zelt dazu, dann sind wir komplett. Es gibt hier 4 Holzhütten, die mit Sofa, TV, Kitchenette und zwei Schlafzimmern mit Etagenbetten ausgestattet sind. Die Schlüssel stecken, sodass man die Hütte jederzeit beziehen kann. Eine tolle Sache für Auto- oder Motorradreisende und Wanderer. 👍🏻 Daumen hoch. Die Sanitäranlagen sind leicht veraltet aber sehr sauber. Es gibt bei Männlein und Weiblein je zwei Toiletten, zwei duschen und drei Waschbecken. Also im Verhältnis zum gestrigen Stellplatz ist die Anzahl der Sanitären Anlagen deutlich passender. Außerdem gibt es eine Küche mit allem Notwenigen und einen Waschraum mit Waschmaschine und Trocker, die gegen eine kleine Gebühr genutzt werden können. Auf der anderen Straßenseite läuft ein Fluss entlang, in dem Nala noch einen Moment die Füße badet und wir setzen uns dazu und genießen den Moment. Dann gibt es Abendessen. Heute mal ganz einfach und schnell und jeder in seinem Auto. Hannelore und Jürgen essen Labskaus und wir Königsberger Klopse aus dem Weck-Glas. Wir sind alle kaputt und nach etwas Lesen und im Internet stöbern, geht es nun ins Bett. Gute Nacht. 😊Leer más

    • Día 16

      Hoppelige Bergstraße

      8 de julio de 2018, Noruega ⋅ ⛅ 17 °C

      Der Straßenbelag ist über viele km sehr schlecht. Es kommen enge Kurven und Gegenverkehr hinzu. Man muss oft bis zur nächsten Ausweichstelle zurücksetzen. Belohnt werden wir mit tollen Ausblicken, tiefen Schluchten uns steilen Bergen.Leer más

    • Día 15

      Farewell Voss

      3 de marzo de 2019, Noruega ⋅ 🌧 4 °C

      We said goodbye to beautiful little Voss, but before we left it gave us one more amazing experience. As we had some time to spare before our afternoon train to Bergen we decided to take the short walk to see the Bordalsgjelet, a gorge about 2.5km from the centre of town. What a gorge it was! A simply stunning winter wonderland greeted us and well worth the short walk up and back before heading off to Bergen. A simple lunch of asparagus soup and fresh bread at a local cafe and our journey continued.Leer más

    • Día 5

      J5 : Départ de Bergen et une tuile 1

      30 de mayo de 2019, Noruega ⋅ 🌧 5 °C

      Ce matin nous avions prévu de partir tôt.
      Le rendez-vous était à 6h30 pour le petit-déjeuner. Donc à l’heure dite j’avais préparé mes sacs pour aller les charger dans le Spyder garé avec le side de Marc dans un parking tout proche. Sauf qu’à cette heure, Marc avait déjà chargé le side 😄...
      Bref, on se sustente et on part. A 8h nous étions en selle. Conditions idéales 😬: 6-8°C, une pluie battante et un vent bien comme il faut.

      Peu importe nous taillons la route. Celle-ci est tracée afin de vadrouiller dans un maximum de beaux coins et n’est donc absolument pas en ligne droite et encore moins directe. La preuve, nous partons initialement vers le sud-est...

      Rapidement nous arrivons à notre premier ferry. Nous ne patientons que quelques minutes (la chance des débutants...) et nous voilà repartis. Conditions toujours exécrables et pourtant le paysage est magnifique.
      2ème ferry : nous attendrons cette fois 1h, heureusement à l’abri dans une cabine prévue à cet effet, en laissant nos montures sous la pluie et le froid dans la file d’attente qui grossira progressivement... Nous ne comprenons pas pourquoi les horaires sont si fantaisistes, mais bon, finalement, nous embarquons pour 15 minutes de traversée (la précédente en avait duré à peine 10).
      Au passage je parviens à reconnecter ma caméra à sa télécommande qui me narguait depuis le départ (et commençait un brin à me chauffer les oreilles) après moultes grossièretés...

      Et nous voilà de nouveau cheminant entre forêt, mer et lacs dans de superbes paysages malgré tout.
      Quoi ? La pluie, le froid, le ciel bouché et bas (si bas qu’un canard etc etc...). Comme dirait quelqu’un avec qui je partage le voyage : « Nous les méprisons ! ».
      3ème ferry : il y en a bien un, à quai, vide mais qui ne semble pas prêt à partir.
      Cherchant des renseignements « humains » au-delà des horaires affichés qui semblent ne pas être les bons, j’aperçois un autochtone également en train de regarder les horaires de manière dubitative (oui, je comprends le dubitatif norvégien, c’est comme ça). Lui est en voiture. Et très sympathique. Nous discutons un brin dans un langage Shakespearien. Et sur ses conseils je vais dans le bateau, trouve l’ équipage qui me donne l’horaire du départ. Je remonte regarder les horaires affichés. Et cela correspond au dimanche....
      Et donc, ici aussi, c’est férié...
      Super ! On a tout compris. Pas super, on a plus d’une heure à attendre (à perdre en l’occurrence). Nous allons donc à la station service toute proche, moi boire un café, Marc ravitailler par précaution M. Ural qui n’en avait pas expressément besoin, histoire de tuer le temps.

      [A suivre dans le billet qui suit]
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    Voss

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