Peru Great Divide Trail

79km
1118hm
Auf über 4000 Metern Höhe ist es ziemlich kalt, daher brauchten wir heute früh auch ein wenig länger. Um 8:30Uhr ging es dann los. Nach wenigen Kilometern sind wir auf eineOkumaya devam et
Alles ist weit entfernt

46km
843hm
Der Radl-Tag begann mit einer unglaublichen Abfahrt von knapp 20km hinunter in den Canyon. Die Straße schlängelte sich am Berg entlang und vollste Konzentration war angesagt. In denOkumaya devam et
Betonhüfte meets peruanische Tanzmusik

34km
1267km
Da Herbert sich auch noch bei der natürlichen Waschstraße angestellt hatte, fuhren wir morgens mit blitzblank geputzten Rädern die zweite Hälfte des Canyons hinauf. Die Leute habenOkumaya devam et
Hochlandcamping mit dänischer Familie

33km
1119hm
Die Nacht war alles andere als ruhig, aber darauf hatten wir uns ja bewusst eingelassen. Der Abschied aus Cajatambo dauerte dann eine Weile, da wir viele Hände schütteln mussten undOkumaya devam et
Nächster Pass - nächste Schotterpiste

52km
1205hm
Die Nacht war weniger entspannt, da es zum Einen ziemlich kalt war (auf dem Zelt war eine Eisschicht), zum Anderen 2 Männer sich entschlossen hatten, lautstark diskutierend unsereOkumaya devam et
Vorgeschmack aufs Altiplano

58km
950hm
Hatten wir gestern noch gedacht, die Straße sei schlecht, wurden wir heute eines Besseren belehrt. Auf dem Weg zum nächsten Pass war der Schotter lose und rutschig mit vielen Steinen, soOkumaya devam et
Felstiere

48km
356hm
Beim Aufstehen war alles gefroren: Eis auf dem Zelt, Eis in den Wasserflaschen, -5 Grad auf dem Termometer. Zum Glück kam die Sonne direkt raus und wärmte alles innerhalb von 1,5 StundenOkumaya devam et
Gigantische Berglandschaft

74km
1203hm
Unsere Abfahrt verzögerte sich heute etwas, da der Kocher nicht so will wie er soll, so dass Herbert mal wieder eine Grundreinigung durchführen musste.
Danach fuhren wir aber erstmalOkumaya devam et
Winterfeeling

75km
1348hm
Morgens war alles im dichten Nebel, der Schnee auf der Dorfstraße war gefroren und wir mussten Extra-Schichten anziehen beim Losfahren. Die ersten Kilometer waren richtig kalt, besondersOkumaya devam et
Höchster Pass und viel Wind

42km
1300hm
In der Kälte dauert es am Morgen deutlich länger. Im Canyon hat es recht lang gedauert, bis die Sonne endlich da war und uns wärmte sowie das Eis vom Zelt schmelzen ließ. Um 9UhrOkumaya devam et
Mit Bremskreisausfall den Berg hinab

72km
849hm
Unser Plan ging auf: Kurz nach offiziellem Sonnenaufgang strahlte die Sonne über den Berg und taute uns und unser Zelt auf. Und als wir Frühstück machten, kam der Hirte vonOkumaya devam et
Bremsenschnitzeljagd Teil 2

37km
946hm
Der Tag startete mit dem Gang zum Marktplatz, um Senior Dennis, den Fahrradmechaniker ausfindig zu machen. So fragten wir jemanden, der jemanden kennt, der Senior Dennis kennt. Nach einerOkumaya devam et
Die Suche hat ein Ende

9km
46hm
+ ca. 95km per Pickup
Viel Geld hätten wir nicht auf unsere Mitfahrgelegenheit gesetzt. Die genannte Abfahrtszeit am Vorabend variierte zwischen 4:30 und 8Uhr bzw. eine Aussage in etwa wieOkumaya devam et
5000 km und ein verrückter Hund

55km
1371hm
Für uns hieß es heute zurück in die hohen Berge, um nach dem Abstecher wieder auf die Peru Divide zu kommen. Als wir aus Huancayo rausfuhren, ist Herbert von einem Hund gebissenOkumaya devam et
Ein einziger Kampf

49km
1188hm
Das Thermometer zeigte heute früh - 11 Grad an. Die bisher kälteste Nacht für uns im Zelt und so auch nicht sonderlich erholsam. Wenn es so kalt ist, brauchen wir morgens auch deutlichOkumaya devam et
Zurück auf dem Peru Divide Trail

70km
1478hm
-15 Grad = ein neuer Kälterekord im Zelt. Alles war eingefroren und es dauerte eine Weile, bis alles aufgetaut und wir startklar waren. Heute folgten wir wieder der Peru Divide. StraßeOkumaya devam et
Holperpisten

42km
988hm
Sonne gab es im Canyon am Morgen keine. Zum Glück war die Nacht warm genug, dass alles trocken und nichts gefroren war.
Dann ging es für uns mal wieder bergauf: knapp 1000 HöhenmeterOkumaya devam et
Fahrradkur in Huancavelica

0km
0hm - Ruhetag
Den heutigen Tag verbrachten wir im entspannten Ort Huancavelica. Zunächst machten wir uns weiter auf die Suche nach neuen Ketten, wobei wir durch kleine Gassen und StraßenOkumaya devam et
Kontrastprogramm

79km
1268hm
Nach den letzten Tagen auf der Peru Divide mit extrem schlechten Straßen haben wir uns entschlossen, uns und unseren Rädern etwas Gutes zu tun und erstmal auf Asphalt weiter zu fahren.Okumaya devam et
Vom Hochland nach Mediteranien

88km
1565hm
Heute erwartete uns ein sehr abwechslungsreicher Radltag. Wir starteten im Canyon, wo wir eine ungewohnt warme Nacht hatten. Zunächst ging es wieder mal 1100 Höhenmeter hoch, um einenOkumaya devam et
Ayacucho

37km
539hm
Nach einer Nacht in niedrigeren Höhen und wärmeren Temperaturen wussten wir, warum wir die Strapazen von Kälte und Schotterstraßen auf uns nehmen: Herberts Magen vertrug das abgekochteOkumaya devam et
Auf den Spuren der spanischen Baumeister

0km
0hm - Ruhetag
Die Fahrräder waren schon bepackt, als wir uns spontan entschieden haben, einen Ruhetag in Ayacucho einzulegen. Die nächsten Tage werden anstrengend und Herbert fühlte sich nochOkumaya devam et
Endlich mal wieder ein 100er

111km
1852hm
Ayacucho scheint ein Bisschen wie ein Lazarett für Radreisende zu sein. Wir hatten den Ruhetag, dann haben wir ein holländisches Paar getroffen, wo er sich den Fuß verknackst hat. UndOkumaya devam et
Bunte Landschaft

55km
1450hm
Der Tag begann wie er gestern geendet hat: mit einer tollen Abfahrt. Weiter ging es ins Tal hinab, bis auf ca. 1900m. Wie schön die Farben hier waren: grüne Bäume und bunt blühendeOkumaya devam et
In Peru nix Neues

76km
1117hm
Herberts Magen hat am Morgen wieder etwas rebelliert - diesmal war es wohl zuviel Essen auf einmal. Da müssen wir wohl weiter nachjustieren 😉 Nach den ersten Kilometern bergauf wurdeOkumaya devam et
Gezgin
Schöne Räumlichkeiten in der Stadtverwaltung.
GezginDas stimmt. Das Zimmer war besser als so manches Hotelzimmer.