Perù
Madre de Dios

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 115

      Amazon Shelter IV

      27 agosto 2022, Perù ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach dem Frühstück ging es für uns wieder an das Vorbereiten des Futters für die Howler Monkey. Als wir alle Affen gefüttert haben, ging es für uns wieder an das Schneiden der Blätter im Dschungel. Diesmal begleitete uns ein ungewöhnlicher Gast: ein Adler. Derselbe, der auch vorgestern schon frei gelassen wurde, um zu schauen, wie er fliegt. Nur heute sollte er auf möglichst “offenem Gelände” fliegen. Die Bäume im Shelter grenzten ihn schon sehr ein. Leider flog er aber auch unter besseren Bedingungen nicht wirklich gut. Er kam einfach nicht hoch, sondern flog knapp über dem Boden. Keine gute Voraussetzung, um wieder in die Natur freigelassen zu werden.
      Die Jungs schnappten sich den Vogel und es ging wieder zurück zum Shelter, wo sich Sebastian und Carry von uns trennten.

      Für uns drei: Ariel, Toby und Janine ging es weiter zum Blätter schneiden. Ariel hielt an einer neuen Stelle an, der Weg war hier recht schmal. Wir gingen durch dichten Dschungel und wunderten uns. Wie sollen wir hier die ganzen Blätter wieder zurückschleppen? Das ist doch viel zu anstrengend! Dann ging es noch 30 verwucherte Steinstufen nach oben. “Im Leben schleppe ich die Blätter hier nicht her!”, dachte ich mir. Wo geht er mit uns her?!
      Oben angekommen ging es einen kleinen Trampelpfad weiter. Wir kämpften uns mit unseren Macheten durch das dichte Geäst.
      Auf einmal tauchte vor uns ein verlassener Turm auf. Die meisten Scheiben waren zerbrochen. Total verwundert über den plötzlich aufgetauchten Turm, gingen wir nach Ariel in das verlassene Gebäude hinein. Eine große Steintreppe führte uns nach oben, vorbei an verschiedensten Tiermalereien an Wänden und Scheiben. Der Turm war in keinem guten Zustand und laut Ariel wohl seit 8 Jahren verlassen. Oben angekommen hatten wir einen unglaublichen Ausblick auf den umliegenden Dschungel. Weiter hinten sagen wir die Stadt Puerto Maldonado mit seinen riesigen Strommästen. Wir mussten diesen Ausblick in unserem Gedächtnis gut abspeichern, da wir das Handy für Fotos im Shelter vergessen haben. So konnte man den Moment mal wieder viel bewusster auskosten.

      Wir gingen nach einer Weile wieder nach unten. Es war ja doch ein ganz cooler Ausflug. Wir gingen zurück zum Tuc Tuc. Glück gehabt, den dichten Weg gingen wir ohne Blätter zurück. Der befürchtete Kraftakt blieb also zum Glück aus.

      Wir stiegen wieder ins Tuc Tuc und fuhren eine Weile weiter bis wir unsere erste „Erntestelle“ erreichten. Ariel fällte einen Baum, der auf die Straße krachte. Wir trennten mit unseren Macheten die Äste vom Stamm.
      Weiter ging es zur selben Stelle, wie am Vortag. Wir suchten hier nach den herzförmigen Blättern. Ariel zeigte uns einen Kakaobaum. Leider bekam Toby das Ganze nicht so ganz mit und fragte nochmal nach:“Welcher Baum ist das?“ Janine zeigte auf einen Baum. „Der da.“
      Toby hat das leider verstanden und dachte wir meinen nicht einen Kakaobaum, sondern irgendeinen Baum, den er fällen soll. Er fällte den gesamten Kakaobaum, der übrigens auf einem Privatgrundstück stand und irgendeinem gehörte. Jaaa das war ein sehr aufregender Vormittag. Ariel nahm es mit Humor. Den Kakaobaum durfte Toby trotzdem nicht mitnehmen.

      Zurück ging es also für uns ohne Kakaobaumernte, aber mit zwei Kakaobohnen, die uns Ariel von einem Baum abgezwackt hat. Wenn wir es richtig verstanden haben, ist die Bohne im natürlichen Zustand jedoch ungenießbar. Schade. Wir behielten die Bohne trotzdem. Wer weiß, vielleicht schmeckt sie ja doch nicht so schnell.

      Wir verteilten die eingesammelte Ernte gerecht auf alle acht Käfige auf. Janine putzte hiernach noch einen Vogelkäfig, während Toby Kaffeepause machte. Nach 20 Minuten ließen wir es uns in der Hängematte gut gehen. Janine ging vor der Mittagspause nochmal los, um zu schauen, ob es irgendwo noch Arbeit gab. Sie fand Ariel, Sebastian und Magali bei den Wolly Monkeys. Sie wechselten gerade die Schnur von dem kleinen Tor, das den „Essraum“ vom Hauptkäfig trennte. Damit Ariel in Ruhe die Schnur anbringen konnte, mussten die Tiere abgelenkt werden. Hierfür bekam Janine einen Besen in die Hand gedrückt, um die Affen beim Näherkommen mit dem Besen abzulenken. Leider ging der Versuch etwas nach hinten los, als Janine einen Stock vom Boden aufheben wollte, um es dem Affen zu geben. Dieser fand Janines Haare in dem Moment so interessant, dass er sie glatt haben wollte, also zog er dran - mit Erfolg. Er hielt ein Büschel Haare in der Hand. Zum Glück tat das nicht weh!! Also halb so schlimm!

      Nach dem Mittagessen war wieder das Essen für die Tiere dran. Wir bereiteten es vor und verteilten es anschließend in den Gehegen.
      Nach der Verteilung wussten wir nicht, was wir bis zum Säubern der Gehege machen sollen, also fragten wir Sebastian nach einer Aufgabe. Leider hatte Sebastian keine Aufgabe für uns, aber wollte es nicht wirklich zugeben. Wir gingen deswegen gemeinsam in die Küche, wo er uns sagte, dass wir ein Spielzeug für die cleveren Capuchin Äffchen bauen können, da sie mit so etwas gefordert werden können. Er schlug uns vor in einem dicken Ast Löcher zu machen und Honig oder Peanutbutter zu machen. Magali hat uns extra Peanutbutter fürs Frühstück gekauft. „Unsere Peanutbutter bekommen die nicht.“ War Tobys erste Reaktion auf den Vorschlag mit der Peanutbutter. Sebastian zischte mit Carry ab. Irgendwie hatten wir den Eindruck, dass sich Sebastian diese Aufgabe gerade ausgedacht hat und eher einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ähnelt, als einer wirklich sinnvollen Aufgabe. Wir machten es trotzdem und suchten uns einen dicken Stock.
      Wir gingen zum Haus von Magali, da dort alle Werkzeuge gelagert werden. Mit der Machete bewaffnet, versuchten wir ein kleines Loch ins Holz zu schnitzen. Gar nicht mal so einfach! Unsere Löcher wurden viel zu groß. Nach 20 Minuten empfanden wir unsere Aufgabe als erledigt (war sie natürlich nicht, aber wir kamen uns etwas dumm vor) und machten uns auf den Weg für einen Kaffee. Pünktlich um halb 4 ging es für uns dann an die Gehege. Wir machten die gewohnten Gehege sauber. Von Sebastian fehlte jede Spur. Janine brauchte Sebastians Schlüssel für ein Gehege und machte sich deswegen auf die Suche nach ihm. Ariel gab den Tipp im Topico nachzusehen, das ist der medizinische Raum. Sebastian war zwar nicht dort, aber sein Schlüssel hing im Schloss. Janine machte sie ab und ging wieder zurück. Nach knapp 2 Minuten war auch endlich Sebastian da. Tobte hat ihn gefunden und zum Gehege gebracht. Zusammen machten wir die restlichen Gehege sauber. Janine durfte sogar die Macaws (Papageien) sauber machen. Das war sehr cool! Nachdem alle Gehege sauber waren, hatten wir endlich frei!
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    • Giorno 117

      Amazon Shelter VI

      29 agosto 2022, Perù ⋅ ☀️ 32 °C

      Wie gewohnt startete unser Tag in dem großen Gemeinschaftstraum mit allen zusammen beim Frühstück. Nach unserem Frühstück bereiteten wir die Mahlzeiten für die Vögel vor.

      Ariel hat heute seinen freien Tag, das bedeutetet, dass wir nicht wie gewohnt mit dem Tuc Tuc fahren, sondern uns zu Fuß auf die Suche nach frischen Blättern für die Howler Monkeys machten. Wir gingen zu einer Stelle, wo wir schön öfter waren und es dementsprechend nur noch wenige Blätter gab. Wir probierten aber trotzdem unser Glück und wurden fündig. Vollgepackt mit Blättern traten wir den Rückweg an.

      Den restlichen Vormittag machten wir uns an das Gehege für das blinde Chozna. Wir haben sogar nun einen Plan, wie wir die Decke, also das Netz am besten befestigen können, damit das Chozna nicht zu weit nach oben klettern kann.

      Wir aßen zu Mittag. Während der Vorbereitung des Gemüses und der Früchte für die Tiere, kam ein weiteres Pärchen an. Sie bleiben wohl für zwei Tage hier. Später kam Stefanie aus England an, die hier 3 Wochen bleiben will.

      Wir verteilten das Futter bei den Vögeln. Hinterher füllten wir die Näpfe mit frischem Wasser. Die kleinen Parrots im Gehege neben der Küche flogen direkt auf mich (Janine) drauf, als ich das Gehege betrat. Das waren auf jeden Fall mal Haustiere. Sie gingen von meinen Armen runter zu meinen Beinen. Sie gingen sogar in mein Oberteil und spazierten am Rüchen hoch. Ganz schön frech! Nach einiger Zeit bekam ich sie von mir ab und setzte sie auf einen Ast.

      Wir tranken nach der Fütterung einen Kaffee und gingen nochmal zum Gehege, das für das Chozna bestimmt war.

      Nach einer halben Stunde ging es wieder an das Säubern der Gehege. Die beiden Capuchin Äffchen hatten heute Nachmittag gar nichts gefressen und saßen oben auf dem Häusschen in der Ecke. Ich war deswegen schnell mit ihnen fertig. Ich machte außerdem den „Essensraum“ der weißen Capuchin Äffchen sauber. Es ist so faszinierend die Affen zu beobachten. Diese Äffchen sind besonders frech. Sie sind aber auch sehr intelligent. Zwei Affen rangelten miteinander. Ein Affe sprang nach oben und hielt sich an der Decke fest, dabei kickte er den anderen Affen mit den Füßen weg. Dieser Move hätte auch aus einem Karatefilm sein können. Affen haben vieles mit uns Menschen gemeinsam. Das merkt man vor allem beim Essen. Sie essen z.B. die Mandarinen genauso wie wir. Da viel Gemüse und viele Früchte auf dem Boden im großen Gehege lagen, beschloss ich dieses auch noch sauber zu machen. Magali gab mir grünes Licht. Langsam öffnete ich die Tür. Die Affen waren clever und kamen direkt angesprungen, um mir beim Öffnen der Tür zu helfen. Ich öffnete die Zwischentür zum anderen Raum, um sie abzulenken und huschte schnell rein. Bewaffnet mit Besen und Kehrblech fegte ich alle Reste zusammen. Gelegentlich sprang mich Leonardo, so gesehen der Boss der Affenbande, an. Er war ziemlich frech und wollte mich wohl nicht im Gehege haben. Ich beeilte mich und huschte dann wieder schnell raus.

      Ich machte noch die Howler Monkeys sauber und dann hatten wir endlich frei. Toby machte mit Carry Sport, während ich eine Runde durch den Shelter drehte, um die Tiere mit der Kamera zu fotografieren.

      Wir waren sehr platt vom Tag und gingen daher früh ins Bett.
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    • Giorno 118

      Amazon Shelter VII

      30 agosto 2022, Perù ⋅ ☀️ 31 °C

      Während des Frühstücks kamen heute zwei Peruanerinnen an, die für einen Tag im Shelter helfen wollten. Pünktlich um 7:30 Uhr kam das Pärchen von gestern an. Wir machten wir uns alle auf zum Gemüse und Früchte schnibbeln. Toby und ich übernahmen wieder die Vögel. So langsam hatten wir echt den Dreh raus. Das Schöne bei den Vögeln ist, dass sie jeden Tag eine andere Mahlzeit bekommen - morgens sowie abends. Es wird also hier nicht langweilig. Die Vögel bekommen pro Mahlzeit vier unterschiedliche „Zutaten“. Sie bekamen zum Frühstück heute grüne Bohnen, …

      Wir verteilten die Schalen anschließend bei den Vögeln. Ich beobachte die braunen Capuchin Äffchen. Der kleine dicke Affe, der seinen Schwanz verloren hat, hat es mir angetan. Er war gerade damit beschäftigt sein Frühstück zu verspeisen. Er mampfte zuckersüß seine Mandarine.

      Nach den Mahlzeiten hatten wir den ganzen Vormittag Zeit für unser Projekt „Chozna-Gehege“. Wir legten heute die Balken an den Seiten und fanden ein Netz, das wir über das Gehege spannen können.

      Um 12:30 Uhr machten wir Schluss und gingen zum Mittagessen.

      Heute Mittag bekamen die Vögel Äpfel, Mango, Mais und Weintrauben. Wir machten alles fertig und verteilten es an die Vögel. Ein Vogel war sehr frech und wollte mir in den Finger beißen, als ich das Wasser wechseln wollte.

      Wir widmeten uns nach der Fütterung noch ein paar Minuten unserem Projekt und machten dann im Anschluss die Gehege sauber. Das Schloss zum Hauptgehege der weißen Capuchin Äffchen ließ sich nicht öffnen. Also holte ich Ariel. Er bekam das Schloss auf und ich huschte schnell ins Gehege. Dem obersten Affen passte das heute gar nicht und er versuchte mich anzugreifen. Er sprang mich an und wollte beißen. Zum Glück kam mir Ariel zur Hilfe und nahm den Affen auf den Arm. Keine Ahnung was mit ihm heute los war. Er schaute mich mit großen Augen und geöffnetem Mund an. Er zeigte mir richtig seine Zähne. Hier gehe ich nicht nochmal rein, dachte ich mir. Carry half Ariel beim Schliss, während Toby und ich die Night Monkeys fütterten. Sie werden ab 16 Uhr aktiv und bekommen dann dementsprechend Futter. Sie sehen so süß aus mit ihren überdimensional großen Augen. Neugierig kamen sie aus ihrer Höhle, als wir das Gehege betraten. Wir beobachteten sie eine Weile beim Essen.
      Ich ging wieder zu Ariel und Carry und den Capuchin Äffchen. Der Boss Affe hat in der Zwischenzeit Carry einen Schlag ins Gesicht gegeben. Wahnsinnig frech dieser Affe! Da muss man wirklich aufpassen!

      Nach dem Saubermachen ging es für mich in die Hängematte, während Toby mit Carry eine Runde laufen war. Es ist so beruhigend den Geräuschen des Amazonas zu lauschen. Ich hörte die Papageien krächzen, in der Ferne piepten leise noch andere Vögel und die Grillen zierpen.
      Morgen haben wir unseren freien Tag und werden erst einmal ausschlafen und unsere nächsten Schritte planen.
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    • Giorno 119

      Amazon Shelter VIII

      31 agosto 2022, Perù ⋅ ☀️ 31 °C

      Ruhetag!!! Endlich!
      Heute war unser Ruhetag eingeplant. Generell hat jeder Volunteer/Angestellter 1-2 (meist nur 1) Ruhetag in der Woche. Heute ist unser.

      Erstmal schön Ausschlafen, Käffchen und Frühstück. Dieses Mal konnten wir uns etwas Obst von den Tieren stibitzen 🙈🙈

      Danach haben wir versucht hier etwas Empfang zu bekommen und die Texte hochgeladen und Freuden/Familie geschrieben. Hier ist es nämlich echt schwer Internet zu bekommen Bzw. Strom zu haben. Dieser fällt regelmäßig mal aus.

      Beim Haus von Magadi gibt es etwas Empfang, wo auch immer der PKW steht, mit dem wir die Äste/Blätter für die Monkeys holen. Als Ich mich reinsetzten wollte, habe ich nicht drauf geachtet und wurde jetzt das vierte mal von einer schwarzen, Riesen Wespe gestochen, die vor mir Platz genommen hat.
      Glaubt mir,…auch nach dem vierten Stich wird der Schmerz nicht erträglicher. Zum Glück war Lucy in der Nähe und hat mir direkt schmerzlindernde Salbe draufgeschmiert. Das fühlt sich echt an, als wenn man mit der Hand über einen Feuerzeug ist.

      Den Rest des Tages haben wir etwas verbracht uns mit unserer zukünftigen Reise nach Süd-Ost-Asien zu beschäftigen.
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    • Giorno 121

      Amazon Shelter X

      2 settembre 2022, Perù ⋅ ⛅ 30 °C

      Der vorletzte, volle Tag brach an, wobei es schon morgens gefühlte 40 Grad waren. Im Laufe des Tages wurde es auch wesentlich wärmer 🥵🥵

      Nach dem Frühstück und Füttern der Tiere ging es wieder an das Projekt. Dieses Mal mussten wir nur noch das Dach und etwas Feintuning am Innenausbau des Netzes machen. Morgen gehts dann weiter mit den Aussenwänden. Hier müssen wir einen Sonnenschutz anbringen, damit das Chonza auch tagsüber besser schlafen kann.

      Nach dem Mittag war recht wenig los. Wir haben Essen für die Tiere zubereitet, Gehege sauber gemacht und schonmal eine Seitenwand im Käfig vorbereitet.

      Zum Sonnenuntergang, wo es dann etwas abkühlte bin ich noch laufen gegangen. Janine hatte noch ein wenig länger mit dem Säubern der Gehege gebraucht, da Sie heute das Gehege der Capuchin Monkeys sauber gemacht hat. 😊
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    • Giorno 122

      Amazon Shelter XI

      3 settembre 2022, Perù ⋅ ⛅ 27 °C

      Der letzte volle Tag brach an…die Nacht war wieder ziemlich warm. Gut geschlafen haben wir nicht. Egal ;) heute wird es kühler. Man merkt es schon morgens an der Luft, wie der Tag wird.

      Nach dem Frühstück ging es wieder an die Mahlzeiten der Tiere. Danach konnten wir endlich unser Projekt fertigstellen. Hier fehlten nur noch die Blenden für die Seitenwände. Danach haben wir Ariel noch geholfen die gesammelten Blätter in die Gehege zu packen.

      Danach haben wir noch Stephanie noch geholfen Grashüpfer für die Opposumbabys einzusammeln. Die haben diese aber leider nicht gefressen. Stattdessen haben wir sie danach mit Milch füttern dürfen im Labor. Hier haben wir auch noch ein paar Tiere gesehen, die es besonders ha er getroffen haben (siehe Bilder).

      Nach dem Lunch und Füttern der Tiere haben wir das Chonzna umgezogen. Danach habe ich noch Sport gemacht und Janine gechillt.
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    • Giorno 59

      Lago Sandoval 290m

      6 novembre 2022, Perù ⋅ ☀️ 21 °C

      Ce magnifique lac se situe dans la région de Puerto Maldonado, la partie nord de l'Amazonie péruvienne. 🇵🇪

      Nous avons levé le camp à 4h30 du matin pour marcher dans la jungle et nous rendre aux abords du lac. 🛶🐟
      Puis nous continuons notre aventure en bateau d'abord par un bras du lac puis sur l'étendue pour en observer la biodiversité.

      Du singe au caymans, en passant par les peroquets et les loutres de rivière ( espèce en voie de disparition) nous avons eu la chance de contempler ces créatures de l'Amazonie.
      🦧🐊🐦
      S'en suit les innombrables végétaux, les ficus géants et les mythiques liannes...
      J'ai même eu la chance d'en escalader un comme un singe. 🐒🙊
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    • Giorno 60

      Puerto Maldonado/ Rio Madre de Dios 180m

      7 novembre 2022, Perù ⋅ ☀️ 33 °C

      Arrivé dans la ville de Puerto Maldonado depuis Cusco par le bus de nuit , dans un véhicule fort étroit pour ne pas dire désagréable. 🚌🚍

      Après ce petit périple nous avons rejoint notre logement qui se site au abords du fleuve Rio Madre de Dios. 🏞️

      Tout s'est ensuite enchaîné, l'île aux singes , du kayak sur le fleuve, un repérage nocturne de Cayman , la pêche au piranhas et même une marche de nuit dans la jungle pour y observer les tarentules. 🕷️🕸️🐊🎣
      J'ai aussi pu nager dans le fleuve à mes risques et périls. 🏊
      Bref un image vaut mille mots comme on dit ...
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    • Giorno 41

      Welcome to the Jungle- Manu Nationalpark

      15 novembre 2022, Perù ⋅ ☁️ 28 °C

      Mal wieder beginnt die nächste Etappe bereits vor 6 Uhr. Diesmal geht es in den Regenwald des Amazonas. Ca 12 Stunden sind wir mit unserer Gruppe und unserem "Jungle Specialist" Darwin unterwegs, um zur ersten Unterkunft an einem Nebenfluss des Amazonas zu gelangen. Unterwegs halten wir etliche Male und werden von Darwin unterrichtet. Wir starten die Talfahrt von über 4000 m (von oben sieht der Dschungel unter einem aus wie ein riesiger grüner Ozean) und kommen bei 700 m am Fluss an. Wir durchfahren somit alle Vegetationszonen des Dschungels und lernen deren Unterschiede kennen. Die Dichte des Waldes, die Größe der Bäume, die Luftfeuchtigkeit, Temperaturunterschiede und vor allem auch unterschiedliche Tierarten. Uns begegnen etliche Vögel, darunter der sehr beeindruckende "Cock of the Rock", der Nationalvogel Perus und viele mehr. Absolute Highlights sind die Begegnungen mit 2 der 15 hier ansässigen Primatenarten. Woolie Monkeys und Cappuchin Monkeys kreuzen unseren Weg. Über eine Stunde beobachten wir begeistert wie die Affenfamilien mit ca. 16-20 Individuen, die Bäume hochklettern, von Baum zu Baum springen, die Lianen entlanghangeln und sich den Bauch vollschlagen am reichlich gedeckten Tisch des Dschungels. Die zweite Affenart ist deutlich kleiner, aber umso neugieriger. Ebenfalls in einer Gruppe von ca. 15 Exemplaren beobachten sie uns aus nächster Nähe und fangen zugeworfene Bananenstücke. Abends schlafen wir am Fluss in einer sehr netten Unterkunft. Bevor wir zu Bett gehen, machen wir noch eine kleine Nachtwanderung und treffen unter anderem auf ein Gürteltier und einen Kaiman. Wir sind vom Dschungel unendlich beeindruckt und freuen uns, in den nächsten 3 Tagen die Pflanzen- und Tierwelt des Amazonas näher kennen zu lernen.🌴🐒Leggi altro

    • Giorno 42

      Dschungel Tag 2

      16 novembre 2022, Perù ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem Frühstück führt uns Darwin durch den interessanten Garten rund ums Haus, zeigt uns verschiedene Pflanzen und erklärt deren Funktionen. Dabei sind medizinische Pflanzen und auch solche, die zur Deko und zur Anlockung von Kolibris für die Touristen dienen. Anschließend geht's per Boot über den Fluss bis zu unserer Unterkunft für die nächsten 2 Nächte. Einmal angekommen müssen wir vom Flussufer noch ca. 10 Minuten laufen, bis wir mitten im Dschungel auf eine Lichtung treffen. Hier gibt es 5-6 kleinere Hütten zum Schlafen und eine größere Hütte, die als Küche und Speisesaal dienen wird. In der Nähe gibt es auch einen natürlichen Pool, an dem wir uns erfrischen. Wir lagern unser Equipment ein, essen etwas und fahren anschließend mit dem Boot noch ein Stück flussabwärts. Von dort beginnt eine 2-stündige Wanderung durch den Dschungel mit anschließender Floosfahrt über eine Lagune. Dann stellt Darwin uns die Frage, ob wir den gleichen Weg zurückgehen oder den "Darwin Weg" gehen wollen. Übermütig entscheiden wir uns selbstverständlich für letzteres. Der Darwin Weg führt mitten durch den Busch. Ohne mit der Machete den Weg freizuhacken wäre hier kein Durchkommen. Für mich (Tobi) der absolute Wahnsinn, für die Mädels eher eine Tortur. Nach kurzer Zeit sind die Gummistiefel geflutet, alle Klamotten nass und voller Matsch. Dazu die permanente Angst auf Schlangen, überdimensionale Spinnen oder vielleicht doch noch auf einen Jaguar zu treffen 😛 Tatsächlich bekommen wir jedoch eine weitere Affenart zu Gesicht. Als wir schon dachten, wir würden den Weg durch das Dickicht nicht mehr finden, sind wir kurz vor der Dämmerung wieder am Boot. In der Unterkunft angekommen gibt's Abendessen und anschließend ein paar Stunden Schlaf. 🥱Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Madre de Dios, Madre de Dios Jach’a Suyu, Рэгіён Мадрэ-дэ-Дёс, Мадре де Диос, Departament de Madre de Dios, Region Madre de Dios, Madre de Diosin alue, Région de Madre de Dios, Regione di Madre de Dios, マードレ・デ・ディオス県, მადრე-დე-დიოსი, Regio Fluminis Matris Dei, Madre de Dioso departamentas, Wilayah Madre de Dios, Madre de Dios-regionen, میڈری ڈی ڈیوس, Madre de Deus, Mayutata Suyu, Мадре-де-Дьос, 马德雷德迪奥斯大区

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