Peru
Madre de Dios

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Und noch ein bisschen Regenwald

      8 maja 2024, Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      In der zweiten Lodge gab es einen Pool, wo wir uns direkt erstmal abgekühlt haben - zusammen mit kleinen Fledermäusen, die immer mal kurz in den Pool eingetaucht sind und um uns herum geschwirrt sind. Ein paar kleine Frösche mochten den Pool auch 😉

      Abends gab es einen super schönen Sonnenuntergang und wir sind dann nochmal mit dem Boot raus und haben uns Kaimane angeguckt.

      Am nächsten Morgen ging es wieder um 4.30 Uhr los und wir sind zu einem wunderschönen See gefahren (Lago Sandoval). Nach einem kleinen Spaziergang, bei dem wir Brüllaffen gesehen und zuvor eindrucksvoll gehört haben, sind wir über den See gerudert (worden 🥱☺️). Die dort lebende Riesenotterfamilie und Anakondas haben wir leider nicht gesehen, aber einige schwarze Kaimane und schöne Vögel. Auf dem Rückweg sind nochmal ganz viele Affen (Kapuziner- und Brüllaffen) über und um uns rumgeturnt. Sehr süß!

      Abends gabs nochmal einen superschönen Sonnenuntergang und eine geführte Nachttour durch den Regenwald. Und die großen Vogelspinnen waren überall auf dem Gelände an den Bäumen (neben den Hütten) und gehen wohl auch gerne mal in die Hütten 😳…bei uns war zum Glück keine (wir haben aber zur Sicherheit mehrmals nachgeschaut 🤓).

      Am nächsten Morgen sind wir um 6.30 Uhr über ein Gerüst 45m hoch auf einen ca. 1.000 Jahre alten Eisenbaum gestiegen und über Hängebrücken über den Baumwipfeln gelaufen - Tito, unser 72-jähriger Guide weiss unglaublich viel über die Flora und Fauna - und die Natur und wie alles zusammenhängt ist schon beeindruckend….

      Wir haben uns etwas mit unseren Daten geirrt und fliegen erst einen Tag später nach Brasilien, so dass wir noch eine Nacht in Maldonado bleiben. Wir haben uns hier mal eine etwas bessere Unterkunft direkt am Fluss mit Infinity-Pool gegönnt und chillen hier einfach mal 2 Tage - auch schön 🤩
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    • Ein Tag Luxus-Chillen

      8 maja 2024, Peru ⋅ ☀️ 31 °C

      Eigentlich hatten wir vor nach der Regenwald-Tour am gleichen Tag weiter nach Brasilien zu fliegen, aber wir haben uns um einen Tag verzählt 🙄

      Dann haben wir einfach 2 Chill-Tage in einem etwas luxuriöseren Hotel direkt am Fluß in der Nähe von Puerto Maldonado eingeschoben. Auch mal ganz schön, insbesondere, da Christiane keine Lust mehr auf Vogelspinnen hatte 😉😎

      So haben wir es uns am Infinity-Pool gemütlich gemacht, bevor es zum Flughafen ging. Ein schöner Vatertag 😃

      Von Puerto Moldonado geht es zuerst nach Lima, dann weiter nach Brasilia und schließlich nach Salvador de Bahia, wo wir dann erst einmal 3 Nächte bleiben.

      Tschüss Peru 🇵🇪; es war super schön 🤩
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    • Dzień 200–202

      Rio Madre de Dios

      18 lipca 2024, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      We started our journey into the Amazon with a 12 hour bus ride then a two and a half hour boat trip on the Madre de Dios river (Mother of God).

      We then stayed two nights at the Tree House Inn staying in a tree house as the name suggested. Apart from the ocasional run in with poisonous spiders and ants in our tree house, it was lovely.

      We went on a night safari a couple of times seeing lots of creatures you wouldn’t see in the day - Crickets, Spiders, Frogs, a Snake.

      We also went river tubing as this tributary was too small for caymen or piranhas so this was safe to do.

      Upon leaving Treehouse Inn we had another 12 hour boat ride down the Madre de Dios (mother of God river) until it met the larger Manu River when we turned upstream into the Manu National Park - see next post.

      This stretch of river has been in the news recently as a previously uncontacted tribe (Matsigenka Tribe) had been coming to the shore of the river which is highly unusual. Amazingly we saw two groups from this un-contacted tribe (see photos), the men appeared friendly (waved) and the women and children a bit scared. Amazing to see them and share a moment in the heart of the Amazon Rainforest. I wonder what they thought of us cruising by on our motorboat? We reported our sighting at the government control point. To avoid contact and possible conflict they have banned all tourist groups landing on the inhabited side of the river.
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    • Dzień 202–204

      Manu National Park

      20 lipca 2024, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      The Manu National Park is deep in the Amazon Rainforest. It took two long days to get in and the same to get out and there is no quicker option available in an emergency which is why our guide carried an anti-venom kit and we all wore rubber boots!

      It is also pristine primary rainforest and a UNESCO protected biosphere and world heritage site.

      We were here for the wildlife and were pleased to see about 35 new species of birds, 8 species of Monkey plus Capybara, Tapir, Giant Anteater and a family of Giant River Otters. Alas no Jaguar or Anaconda this time.

      We had a wonderful chef with us who prepared lovely cooked meals on the boat.

      These were hard and long days and you had to work hard for the wildlife sightings but it was an amazing experience to be deep in the Amazon Jungle for 6 days.

      I am writing this once we are back in Cusco and indeed at the airport about to fly to Chile.
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    • Dzień 14

      Tambopata

      31 sierpnia 2024, Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      So, heute war unsere Anreise zur Lodge im Amazonas Gebiet von Peru. Um 9 fuhren wir zum Flughafen, 11:45 sollte der Flieger gehen. Als wir schon eingestiegen waren, gab es erst technische Probleme und dann eine schwierige Wetterlage. Gestartet sind wir dann mit 4 Stunden Verspätung 😵‍💫.
      In Puerto Maldonado kamen wir so verspätet an, dass wir es fast nicht in die Lodge geschafft hätten, weil die Anreise im Dunkeln mit dem Boot wohl schwierig und gefährlich ist. Wir haben es dann gerade so geschafft, deshalb nur einige Bilder im Dunkeln. Die Zimmer sind zum Dschungel hin offen, die Geräuschkulisse ist der Hammer! Tierische Mitbewohner gibt es deshalb natürlich auch 😅
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    • Dzień 20

      Bild 9 siehe Mehr-Schweinchen

      26 października 2024, Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Die Busfahrt war nicht sehr erholsam aus dreierlei Gründen. 1. Wir hatten nicht die Bonzensitze von letztem Mal. 2. Es waren viele Peruaner im Bus, die fanden, dass es Sinn macht, Videos ohne Kopfhörer zu schauen und lautstark zu telefonieren. 3. Es war wieder eine ausserordentlich kurvige Strecke und der Busfahrer hatte seine Pedale nicht so gut im Griff. Trotzdem haben wir's nach Puerto Maldonado geschafft. Dort wurden wir sogar mit Schild "Sarah Hasler, Sebastian Heim" empfangen und zum Office unseres Touranbieters gebracht. Da wir noch auf andere Leute warten mussten, sind wir erstmal Frühstücken gegangen. Um 9 waren wir zurück, dann hiess es, die anderen haben 1h Verspätung. Darum haben wir weiter gewartet (beim Reisen übt man sich wirklich in Geduld). Dann
      begaben wir uns mit dem Auto und Boot zu unserer Unterkunft. Dort angekommen, ging's direkt weiter mit einem Besuch einer einheimische Familie. Es wurde gezeigt, wie man aus Baumwolle Garn spinnt und mit einem Brett und Stock Feuer macht. Danach konnte man sich mit Pfeil und Bogen ausprobieren. Es war ziemlich für Touristen aufgesetzt und darum auch okay, dass es nicht ewig gedauert hat. Danach gab's Mittagessen in der Lodge und wir haben mit einem spanischen Päärchen gequatscht. Nachmittags haben wir einen Gnadenhof besucht. Dort leben Spider Monkeys, eine Art kleiner Orangutan mit Baby, ein Schaf, verschiedene Hühner und Schildkröten. Die Spider Monkeys sind überall herumgeturnt, so herzig. Danach sind auf unsere 4te Reisegruppe an diesem Tag gestossen. Mit ihnen ging's auf die Suche nach Capybaras und tatsächlich haben wir auch welche gefunden. Männchen, Weibchen und Babies. Wir waren überrascht, wie riesig die Männchen sind. Wie ein mittelgrosser, eher dicker Hund. Capybara oder Wasserschwein ist eine Säugetierart aus der Familie der Meerschweinchen und das grösste heute lebende Nagetier. Es kann über 50 kg wiegen. Wir haben die Tiere beobachtet, bis es zu dunkel wurde. Auf dem Rückweg zur Lodge, hat der Guide Sergio mit der Taschenlampe nach Kaimanen Ausschau gehalten aber leider nur ein ca. 40cm langes Kaimanen-Baby gefunden. Dieser wurde jedoch mit einem flinken Griff schwups ins Boot befördert. Danach wurde er wieder frei gelassen und wir haben uns in die Lodge zum Znacht begeben. Dort haben wir dann mit einem französischen Päärchen (Matti und Valentine) und einem australischen Päärchen (Barbara und Steve) gequatscht und gegessen. Wir sind wohl die einzigen 6 Gäste diese Nacht. Nach einer kalten Dusche haben wir uns auf direktem Weg ins Bett begeben, da 1. das Licht um 9 Uhr ausgestellt wird und 2. das Bett ein Moskitonetz hat, sprich der einzige Ort ist, an dem man sich aufhalten kann ohne sich komplett mit Eau du Mosquit (a.k.a. Antibrumm) einsprayen zu müssen.

      Randnotiz: Steve hat uns noch eine Tarantel gezeigt, die wohl allabendlich am selben Baum sitzt und ca. handteller gross und sehr flauschig ist (flauschig klingt irgendwie süsser als haarig).
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    • Dzień 21

      (Se)Piranhas und Sar(ah)dinen

      27 października 2024, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Der 2. Tag begann mit einem Frühstück mit den Australiern. Vor der Tour haben wir gelesen, dass es manchmal wenig zu Essen gibt. Das können wir nicht bestätigen,  es gab für jeden einen riesen fetten Pancake, ein Brötchen, 2 gekochte Eier, Käse und einen grossen Fruchtsalat. Da die Organisation hier funktioniert nach dem Motto: "Surprise, Surprise" wussten wir nicht wirklich welches Programm anstand für den Tag. Um 9.30 waren wir bereit, um 11 Uhr gings effektiv los. Kommunikation ist definitiv keine ihrer Stärken. Auf jeden Fall stand dann Kayak mit dem französischen Päärchen (welches gut und gern Englisch spricht) auf dem Programm. Dies war etwas enttäuschend, da wir einfach mit dem Kayak einige hundert Meter den Fluss hochgepadelt sind. Bei einer Sandbank angekommen, wurden wir gefragt ob wir baden möchten. Spannenderweise war es das Ufer, an welchem wir gestern nach Kaimanen Ausschau gehalten haben. Haben dankend abgelehnt (natürlich nur weil wir keine Badehose dabei hatten). Dann gings flussabwärts zurück. Danach wurden wir zum Ziplining gefahren mit dem Boot. Auch hier gab es nicht viel Kommunikation ausser: Beim weissen Baum für 5 Sekunden bremsen und am Schluss nochmals. Wohlbehalten kamen wir am anderen Ende an. War ganz lustig. Danach ging's zum Canopy Walk. Wer jetzt sowas wie Kakum in Ghana erwartet hat (sprich Sarah), war enttäuscht. Es war nur eine Hängebrücke die nicht sehr vertrauenserweckend aussah. Die gewählten Eisen für der Turm sahen auch leicht unterdimensioniert aus, bzw. ohne grossen Sicherheitsfaktor. Aber wir habens überlebt. Danach gab's Zmittag, diesmal in Buffet Form, da 7 weitere Leute angereist sind. Nachmittags sind wir mit den Franzosen zum Lago Yacumama geschifft, bzw. gefahren worden. Da startete der "Wer-fängt-einen-Piranha"- Contest. Wir sind mit einem Böötchen rausgepadddelt. Die Natur war sehr schön, ein See mit Seerosen und Palmen. Bereits bevor wir die Angeln ausgeworfen haben, sahen wir 2 mehr als 2 Meter lange Kaimane (beruhigend, niiicht!). Dann hiess es, Hühnchenfleisch an die Angel und los geht's. Wir haben wohl was falsch verstanden, anstatt Piranhas zu fangen haben wir sie ausschließlich gefüttert. Kaum war der Haken im Wasser, zog es daran. Aber wenn man die Angel eingeholt hat, war das Fleisch verschwunden. Matti hatte als erster Glück, ein kleiner Piranha hing einige Sekunden an seiner Angel, bevor er sich befreien konnte. War dies der Sieg für Team Frankreich? Nein, so leicht geben wir uns nicht geschlagen. Etwas später (unser Köderfleisch war bereits fast vollständig aufgebraucht) konnte Sebi tatsächlich unseren ersten (Se)Piranha landen (Patrick und Sandro ist das so richtig formuliert?). Auf dem Foto seht ihr ihn, stolz wie Bolle. Dies konnte Sarah so nicht auf ihr sitzen lassen, darum übergibt Sebi seine Angel an Sarah und spiest Fleisch auf den Haken (Teamwork, you know). Und nach einigen Sekunden zipt da doch was an der Leine, los raus das Ding. Im hohen Bogen fliegt der Fisch in's Boot. Auf die Frage von Sarah: "Is it a Piranha?" antwortet der Guide trocken "No, es una Sar(ah)dina." Klingt jetzt erstmal nach einer ziemlichen Enttäuschung, aber der Guide war ganz aufgeregt "we will catch a big Piranha with it". Also hat er ihr den Kopf umgedreht und sie als Köder gebraucht. Und tatsächlich, ab dem Zeitpunkt lief es wie geschmiert. Ein Piranha nach dem anderen wurde aus dem Wasser gezogen (und wieder reingeworfen) und jeder Fang mit Applaus gefeiert. War ganz lustig! Als es dann schon ziemlich dämmerte, sind wir zurück gepaddelt und dann mit dem Auto zurück zum Boot. Dort haben wir die Franzosen verabschiedet und danach weil das Boot noch nicht da war ein grosses Bier gezischt. Auf dem Boot zurück haben wir noch Däninnen kennen gelernt und unterwegs wurde nach Kaimanen Ausschau gehalten. Sarah hat gehofft, dass wir keinen finden, da sie so dringen auf's Klo musste. Zum Glück haben wir wirklich keinen gefunden und somit sind wir knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Czytaj więcej

    • Dzień 23

      Dschungelcamp 2024 - 2 Stars sind raus

      29 października 2024, Peru ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute sollte der letzte Tag im Regenwald für uns sein. Die Temperaturen haben gestern ganz schön angezogen (ca. 35°C) und leider war es damit auch in der Nacht ziemlich warm, was sich wiederum negativ auf die Schlafqualität ausgewirkt hat. Wir sind pünktlich mit den anderen Gästen zum Frühstück um 07.30 Uhr im Essbereich aufgeschlagen. Leider ist das mit der Pünktlichkeit so eine Sache bei den Einheimischen, bereit war das Frühstück nämlich dann erst um 09.00 Uhr. Das war zwar etwas nervig, für uns aber nicht ganz so schlimm, da wir in den letzten drei Tagen recht aktiv waren und damit heute nur noch eine offizielle Aktivität ausstand: der Botanical Walk oder wie es später bei Sebi heissen sollte: die Moskito Fütterung. Diese startete gegen 10.30 Uhr. Leider ging es Sarah nicht so gut, vermutlich aufgrund des sehr heissen und schwülen Wetters in Kombination mit der nicht sehr erholsamen Nacht, so dass sie nach den ersten 5 Minuten den Botanical Walk abgebrochen und sich nochmals hingelegt hat. Bei dem knapp 2-stündigen Walk ging es vor allem um die verschiedenen Baum- und Pflanzensorten, wie diese miteinander interagieren und wie sie von Menschen genutzt werden können (von Potenzmittel bis Krebsforschung ist alles dabei). Extrem interessant und eindrücklich alles. Leider gibt es aber auch die andere Seite des Regenwalds, in Form von unzähligen Moskitos welche eine permanente Belagerung der Menschen vornehmen und nach Lücken in deren Verteidigung (Kleidung und Mückenspray) suchen. Dies führt dazu, dass es an jeder Station, an der etwas zu den Regenwald-Pflanzen erzählt wurde, zu einer Art Moskito Abwehrtanz gekommen ist.

      Da dies die einzige Nennenswerte Aktivität des Tages war, gibt es an dieser Stelle noch ein paar Informationen zum Tambopata Regenwald, da wir bisher gar nicht darauf eingegangen sind.
      Die Reserva Nacional Tambopata ist ein nationales Schutzgebiet in Südost-Peru in der Region Madre de Dios und wurde am 4. September 2000 eingerichtet. Es dient der Erhaltung der tropischen Regenwälder südlich des Flusses Río Madre de Dios und damit einem Ökosystem bedrohter Pflanzen- und Tierarten. Im Schutzgebiet sind 632 Vogelarten erfasst, 1200 Schmetterlingsarten, 103 Amphibienarten, 180 Fischarten, 169 Säugetierarten sowie 103 Reptilienarten.

      Gegen 17.30 Uhr wurden wir dann mit dem Boot zurück nach Puerto Maldonado und dort zum Busterminal für die Weiterreise gefahren. Zunächst geht es über Nacht zurück nach Cusco und dann morgen früh direkt weiter nach Puno an den Titicacasee.
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    • Dzień 26–30

      The Amazon Rainforest

      8 listopada 2024, Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      We take a flight from Cusco to Puerto Maldonado, a small village in the northern Peruvian jungle, boarding Brazil and Bolivia. Once we land, a guide from our lodge picks us up and takes us to the Madre de Dios river, the main river that connects the jungle to the civilisation. 🏞️

      After a 40 minute boat ride we reach our lodge. 🚤🌴 Inkaterra is a rather secluded reserve that only hosts a small number of guests. We sleep in "Cabañas" that are similar to tents with only a mosquito net to separate us from the jungle. It gives you the impression of sleeping in the open.🦟⛺

      During our stay we did lots of excursions, these two were the most memorable ones:

      For the first one, Anderson (our guide) picks us up and we head out for a two hour jungle walk through the Tambopata National Reserve. He talks about the ecosystem of the forest and shows us various medicinal plants. 🌱🌵 One of the highlights was the lagoon. We took canoes (which were very shaky) and drove through really small canals leading to the big lagoon. 🛶The peace and quiet, yet constant animal sounds, was incredible. 🔊 We saw a lot of colourful butterflies, beautiful blue and orange parrots, and Caymans.🦋🦜🐊

      The other trip was a night walk through the jungle. We left the lodge at 8pm when it was already completely dark - especially in the jungle with zero light nearby. Each one of us had a torch to look out for any tarantulas, snakes and other crawling creatures. 🔦🕷️🐍At one point, one of us spotted a big yellow spider, hanging nearly half a metre from our path. 🕸️Our guide Anderson immediately told us to step away and keep our distance, as this was an extremely poisonous spider, able to kill a human within a day. Luckily we didn't see the "bushmaster" - the deadliest snake of the Amazon rainforest. ☠️ After teaching us about the countless dangers, Anderson told us to switch off our torches, hold hands and follow him into the jungle - in complete darkness. This was terrifying but also an incredible adrenalin rush. 😧 Overall this was definitely one of our highlights.

      Now we are off to Arequipa and back to civilization (with internet) after 4 days of digital detox. 🙏🏽
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    • Dzień 26

      2 Tage im Dschungel

      22 grudnia 2024, Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Wir haben mehrere Wanderungen mit einem Guide gemacht. Einen ganzen Tag sind wir mit dem Boot über den Amazonas gefahren. Der Amazonas war auf Grund der starken Regenfälle sehr stark angeschwollen mit sehr viel Treibholz bzw. Ganzen Bäumen uns sehr braun. Unterwegs mussten wir mal eine Zeit warten weil zu viel Treibholz und behinderte. Mittags haben wir essen im Dschungel bekommen , Hähnchen mit Reis in Palmblättern. Nach ca . 2 Stunden Fahrt flussabwärts sind wir zu Fuß etwa 1 Stunde in den Dschungel gelaufen zu einem Wasserfall und einer heißen Quelle. Anschließend sind wir wieder 3 Stunden flussaufwärts gefahren. Die ganze Zeit trifft man keinen einzigen Menschen. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Madre de Dios, Madre de Dios Jach’a Suyu, Рэгіён Мадрэ-дэ-Дёс, Мадре де Диос, Departament de Madre de Dios, Region Madre de Dios, Madre de Diosin alue, Région de Madre de Dios, Regione di Madre de Dios, マードレ・デ・ディオス県, მადრე-დე-დიოსი, Regio Fluminis Matris Dei, Madre de Dioso departamentas, Wilayah Madre de Dios, Madre de Dios-regionen, میڈری ڈی ڈیوس, Madre de Deus, Mayutata Suyu, Мадре-де-Дьос, 马德雷德迪奥斯大区

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