Peru
Provincia de Aymaraes

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Travelers at this place
    • Day 92

      Maison schtroumpf et Pampachiri

      May 30, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Dimanche notre weekend commence. Nous partons tous les 5 pour Pampachiri.
      En attendant le bus, on fait un petit tour au marché histoire de se remplir la panse (repas succulant pour 1,25€). 😋
      C'est ensuite l'heure pour nous de prendre le bus. Il semblerait que les chauffeurs péruviens n'aient pas eu connaissance du code de la route.. 🚙 La conduite était tellement souple que la dame assise à côté de nous n'a pas réussi à garder son repas. 🥴
      En route, nous avons également pu assister à un énorme feu de forêt. 🔥 Puis nous sommes passés sur un champ de bataille... Deux communautés voisines se battaient pour une banale histoire de territoire, se déplaçant en masse dans les bennes des pick-up et mettant feu aux maisons. Un trajet de 3 heures plutôt divertissant finalement !

      Une fois arrivés à Pampachiri nous négocions avec le chauffeur du mini-bus un prix très raisonnable pour nous amener visiter 3 sites : les maisons de schtroumpfs, une forêt de pierre et des maisons troglodytes. 🪨 On a donc une excursion privée en mini-bus pour 5. 💁🏼‍♀️

      Le lendemain matin, c'est petit déjeuner dans le même restaurant que la veille, à base de lentilles et de riz, puis petite balade pour aller voir une cascade. 💦 Dans un élan de folie, les garçons décident de se baigner dans une eau probablement à moins de 10 degré. 🥶

      Après un ravitaillement dans un nouveau restaurant à 7 soles (moins de 2€) le menu on se rend aux termes pour digérer. L'eau est beaucoup trop chaude.. 🥵 mais comme nous somme des ingénieurs ingénieux, on regarde où se déverse l'eau et on va finalement se baigner dans la rivière.

      Il est l'heure de retourner à Munay après un super weekend passé avec nos nouveaux copains de 2003 !
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    • Day 77

      Auf dem Weg nach Nasca Teil 2

      January 22 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Gestern Abend hatten wir noch einen Film über die Geoglyphen von Nasca geschaut - wir freuen uns auf den Flug über die geometrischen Formen und Linien. Heute morgen dann - schlechte Nachrichten, hinter unserem Übernachtungsplatz hat in der Nacht ein Felssturz die Strasse zerstört. Wartezeit: 2-3 Wochen! Also Plan B. Uwe hat mit Einheimischen gesprochen: fahrt aussen rum. Schmale Landstrasse bis auf 4400m, durch Dörfer und Bäche. Danach etwas bessere Landstrasse Richtung Nasca. Aber nach ca. 20 km ist auch diese Strasse gesperrt. Es geht weiter. Wegen Strassenarbeiten war gesperrt. Immer bergauf. 4500m. Flussdurchfahrten. Waghalsige Lkw Chauffeure. Nun stehen wir mit 2 anderen Mitfahrern auf einem Parkplatz hinter Puquio. Nacar ist 150km weiter - aber es ist schon dunkel.Read more

    • Day 10

      Busreise durch die Anden (in Gefahr 3)

      January 6 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach 15 Stunden mit dem Bus durch die Serpentinen der peruanischen Anden nun also Cusco. Einst die Hauptstadt der Inka und ihres Schöpfergottes Viracucha (vergleichbar mit Quetzalcoatel der Atzteken und Kukulkan der Maya). Wöhrend der Fahrt befanden wir uns zügig auf 3.000 und dann auf 4.500 Metern Höhe. Tendenz steigend. Nach der extremen Wüste in Nazca nun also extreme Höhe. Und wir sprechen hier nicht über ne kurze Besteigung von Bergen sondern vom längeren Aufenthalt und den Menschen die hier leben.

      Ich hatte jedenfalls bereits im Bus fürchterliche Kopfschmerzen und musste mehrfach erbrechen. Da war ich allerdings nicht der einzige. Das kam tatsächlich regelmäßig vor.

      Und dann schlägt auch noch El niño zu. Die Strassen waren 6 Stunden vor Cusco teilweise vollständig weggespült und wie fuhren durch Geröll und Wassermassen.

      Cusco liegt glücklicherweise „nur“ auf etwa 3.500 Metern, was eine leichte Entspannung bedeutete. Denn wer in der Uni in Physiologie aufgepasst hat, der weiß, dass der Sauerstoffpatialdruck bei 5.000m bereits rapide abfällt. Man hat das auch gemerkt, da das Atmen im Bus zunehmend schwerer fiel und die Temperatur von deutlich über 30 auf etwa 0 Grad gefallen war. Die Anden sind ein hartes Pflaster, ohne Zweifel.

      In Cusco, erwarten mich 3 absolute Highlights:
      Die alte Ruine von Saksayhuaman direkt in Cusco, die sagenumwobene Stätte von Machu Picchu und der 5000m hohe Berg „Montaña de los siete colores“, der (wie der Name sagt) in seinen 7 Farben herrlich schillert.

      Um die Höhe in den Anden dauerhaft auszuhalten werden Kokablätter gekaut, Kokatee getrunken und allerlei Kräuter angemischt, die ich nicht immer so genau kennen will. Wenn es zu viel wird reite ich auf einem Alpaka runter auf unter 2.000m um gegen die Symptome einer etwaigen Höhenkrankheit anzukämpfen (Schwindel, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Atemnot, Blutdruckabfall- und Entgleisung, Sehstörungen, sowie Tachkardie und Bewusstlosigkeit. Der Tod tritt in dieser Höhe nur selten ein. Zu rechnen ist in jedem Fall mit einer gesteigerten Erytropoese und einer passager vermehrten Leistungsfähigkeit).
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    • Day 65

      Na cestě do Cusca

      March 13 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Dneska nás čeká dlouhá cesta do Cusca, kam pojedeme asi 18 hodin autobusem (takže se zpožděním spíše 20). Akorát jsme se nasnídali, vyřešili situaci ohledně omylem dvakrát zakoupených jízdenek a šli balit věci. Sice na nás už v 11:40 klepali a ptali se, jak to vypadá, my ale byli rozhodnutí využít veškerý čas a tak jsme klíče odevzdali na minutu přesně ve 12:00.

      Batohy jsme nechali v ubytování a šli se ještě najíst do jedné ze dvou restaurací, které jsme tu navštívili. Mě už ze včerejška bolelo břicho a nebylo mi nejlíp, tak nebyl důvod riskovat s výběrem restaurace. Během jídla se mi udělalo ještě o něco hůř, takže jsem to jídlo nechal a šel se spíš pověsit do houpací sítě v našem ubytování. Měli jsme totiž možnost využívat jejich prostory tak dlouho, jak se nám to ten den hodí. Naštěstí se to trochu uklidnilo a já měl pocit, že tu 20 hodinovou cestu busem zvládnu. Na baru jsme ještě naplánovali další místa, které navštívit a kolem 16:30 vyrazili Tuk Tukem směrem do Ica na terminál.

      Na cestu jsme neměli žádné jídlo a počítali s tím, že v okolí terminálu něco najdeme. To byla chyba. Nachodili jsme tu asi půlhodinu a nenašli nic normálního, co bychom mohli vzít s sebou. Já se rozhodl nechat Niki hlídat naše věci a sám zaběhnout ještě na druhou stranu do města. Bohužel bez úspěchu. Než jsem se vydal na lov jídla, řekl jsem ještě Nikče, že tam budu v 17:47. To jsem nestihl a tak jsem ji napsal zprávu, že jsem hned tam. To se ukázalo být jako zásadní, protože právě v těchto chvílích přišla nějaká paní k Nikče, která čekala u našich věcí a ptala se, jestli Niki nehledá svého přítele. Prý zrovna někoho podobného viděla, jak zkolaboval na ulici a přitom se držel za srdce. Kombinace mé nevolnosti a obecně zvýšeného krevního tlaku této story akorát nahrávala do karet. Naštěstí se Nikča podívala na telefon a viděla tam zprávu ode mě, která přišla asi minutu před tím. Paní mezitím ukazovala Niki, jakým směrem s ní má jít k nemocnici. Po mém návratu byla paní pryč a já si jen poslechnul, co se právě stalo. Naštěstí vše dopadlo dobře, kdo ví, kam by Nikču zatáhli a co by se dělo dál.

      Autobus měl zpoždění asi hodinu, takže nástup probíhal rychle. Při odbavování našich velkých batohů jsme viděli psa v kleci v zavazadlovém prostoru - chudák... Ve srovnání s tím psem si sice nemáme na co stěžovat, ale naše sedačky taky nebyly ty nejpříjemnější, protože máme poměrně málo místa na nohy.
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    • Day 28

      Pullover kreuzen

      January 28, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Alpakas und Vikunias laufen heute mehrfach kreuz und quer über die Fahrbahn, denn es geht zurück in die Anden, Zielort: Chalhuanca. Was haben wir bei Walbusch für herrliche Katalogtexte für unsere Pullover aus eben diesen Wollarten geschrieben ... Klar ist: Beide Wüstenkamelarten brauchen eine gute Isolierung, denn wir finden sie erst in Höhen ab 4000 m. Und entsprechend warm sind Pullover aus Alpaka und Vikunia. Wahrscheinlich nicht nötig, aber doch der guten Ordnung halber: Alpakas sind diese lustig aussehenden Zotteltiere (Hauptbild), während die Vikunias (zweites Bild) viel schlanker sind (und leider auch viel schneller weglaufen, was das Fotografieren erschwert).

      Wir haben Wetterglück. Obwohl wir uns die meiste Zeit zwischen 4000 und 4500 m bewegen, herrschen angenehme 10 - 15 Grad und gelegentlich scheint die Sonne. Man möchte natürlich am liebsten ständig anhalten und knipsen, aber auf diese Weise lassen sich 370 km Kurvenfahrt nicht bewältigen. Besonders schön - und dann eben doch einen Fotostopp wert - finde ich die baumlosen, von Pampasgras (geraten, kann heute nicht googeln, kein Internet) übersäten Hochebenen. Aus dieser großartigen Ödnis will man vermutlich nicht mehr weg, wenn man hier aufgewachsen ist. Und man will sie auch nach dem Ableben weiterhin betrachten können. Anders sind die kleinen Gedenkstätten kaum zu erklären, die sich immer wieder am Straßenrand finden. Da ich selbst am liebsten auf Bergen stehe und hinunterschaue, habe ich dafür volles Verständnis. Nur etwas wärmer hätte ich es gerne, wenn es bei mir so weit ist.

      Unser Mittagsstopp auf 4500 m Höhe vereinfacht die Restaurantwahl, denn weit und breit gibt es nur eines. Oliver schlägt vor, vom Schafskopf zu kosten, findet aber keine Mehrheit. Ansonsten steht auf der Speisekarte "trucha frita". Klingt etwas trutschig, ist aber frittierte Forelle, gibt es hier wirklich fast überall und schmeckt in der Regel spitzenmäßig. Dazu Mate- oder Zimttee. Wir schleppen den Tisch nach draußen, was angesichts der doch spürbar dünnen Luft Schnappatmung verursacht, aber die vorgesehene Gaststube = Supermarkt = Wohnzimmer ist etwas unaufgeräumt.

      Zum letzten Bild: Phil sagt, ich würde mit dieser Geste cooler aussehen. Aber was bedeutet diese Handhaltung eigentlich?
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    • Day 6

      Me siento una pitufa ,

      January 7, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Me preguntó cuantas veces más volveré a este recuerdo , cuántas veces más antes de dormir lo reviviré ... Era tan bueno que no quería que termine pero aquí estoy recordando ....es tan hermoso todo , tan electromagnético .. las montañas , las aves , el agua de los manantiales ... Todo tenía tanta energía , tiene ***Read more

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    Provincia de Aymaraes

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