Peru
Yunguyo

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Travelers at this place
    • Day 38

      Frontière en approche

      April 16 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Après 3h de bus à longer le lac Titicaca, un petit message pour dire que si on répond plus c'est normal, on va passer la frontière pour la BOLIVIA!!! et donc on devra retrouver une carte sim, la notre ne fonctionnera plus.
      Des bisous, la prochaine fois que vous nous lirez nous serons sur le sol Bolivien.

      Ps: après l'arche au loin, la Bolivie ! C'est fou ce sentiment entre deux
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      Traveler  Faites attention à vous bisous

      4/16/23Reply

      Traveler  A bientôt les loulous ✌️

      4/16/23Reply

      Traveler  Bisous à vous deux 😘😘😘❤️

      4/16/23Reply
      4 more comments
       
    • Adios Bolivia!

      March 26, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      La Paz hat uns heute nochmals seine chaotische Seite gezeigt:
      dichtester Verkehr / ca 10'000 Minibusse / überall Menschen / Marktstände ...fast kein Durchkommen. Mutige Entscheidungen, hupen und viiiel Geduld sind gefragt ...aber nach ca zwei Stunden sind wir am Stadtrand.

      Wir tanken nochmals bei YPFB auf: Längere Verhandlung und nur bei Barzahlung! Ausländer benötigen offenbar einen Code, den man beantragen muss. Dann bekommt man Treibstoff zum doppelten Preis und einen Beleg, mit dem man einen Teil wieder zurückfordern kann. Die Tankwartin begreift nicht, dass wir den doppelten Preis (ca CHF -.80/l Diesel) bezahlen wollen ohne Rückforderungsbeleg, willigt dann aber nach Rücksprache mit der Chefin ein.

      Durch landschaftlich schöne Gegend fahren wir zum Titicacasee! Weil der Grenzübergang bei Desagudero bestreikt wird, ist Kasani unser Ziel. Dafür benutzt man den Fährbetrieb bei Corihuaia, der mit vielen Holz-Kähnen betrieben wird. - pittoresk.

      Beim Zoll nach PERU geht es an sich sehr schnell. Freundlich werden wir bedient und alle unsere vorbereiteten Formulare werden nicht benötigt. - Nur die Salud-Fräuleins wollen unbedingt grad jetzt ihre Mittagsrast abhalten, bevor sie unsere Temperatur messen - ...also warten wir eineinhalb Stunden vor geschlossener Schranke. Genug Zeit also, um unsere Eindrücke von Bolivien nochmals Revue passieren zu lassen:

      - die Menschen sind hilfsbereit und freundlich
      - es wird oft von älteren Frauen die traditionelle Bekleidung getragen
      - wir bewegen uns immer in grosser Höhe in wunderschönen Landschaften
      - Strassen mit vielen Schlaglöchern und oft unbefestigt
      - Bolivien ist farbig
      - es gibt fast fast keine Restaurants
      - wir finden fast keine Campingplätze mit richtiger Infrastruktur
      - sehr mühsamer Verwaltungsapparat
      - Menschen leben in sehr ärmlichen Verhältnissen
      - Abfall ist ein ganz grosses Problem (City La Paz ist besser)
      - Kriminalität ist uns nicht begegnet
      - Touristen bezahlen doppelten Benzinpreis
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      Traveler  80 Rp. Diesel Geschenkt. Wundeschöne Reise mit unvergesslichen Eindrücken. Schweiz aktuell 2.35-2.40 Fr. Dafür gute Strassen.

      3/28/22Reply

      Traveler  ...und Einheimische bezahlen die Hälfte!

      3/28/22Reply
       
    • Day 593

      Ab nach Bolivien

      July 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach etwa zwei Monaten im Land verlassen wir Perú in Richtung Bolivien. Unser Fazit fällt etwas gemischt aus. Die Landschaft hat uns wirklich sehr gut gefallen, das Essen war abwechslungsreich und überwiegend sehr lecker. Leider sind wir mit vielen Peruanern nicht so richtig warm geworden, viel zu oft hat man versucht uns zu verarschen und das Geld aus der Tasche zu ziehen. In den meisten Situationen hat man uns statt wie normale Mitmenschen mehr wie Geldautomaten behandeln wollen. Zum Glück ist unser Spanisch inzwischen so gut, dass wir einige Situationen durch Diskussionen lösen konnten. Wir haben leider viele Peruaner kennengelernt, die - anders als in allen anderen Ländern vorher - keinen Gefallen ohne Gegenleistung (meist monetärer Art) tun wollten. Natürlich gab es aber auch Ausnahmen, denn an einigen Orten haben wir auch sehr nette und zuvorkommende Menschen kennengelernt. Am Ende wird uns Perú vor allem wegen der zahlreichen Wanderungen in der Natur in sehr guter Erinnerung bleiben.

      Vor dem Start unsere Reise haben wir beide jeweils 3 Länder festgelegt, die wir bereisen möchten, egal was passiert. Für Mandana war diese Entscheidung durchaus schwierig, sodass bei ihr am Ende die Aussage stand: "Südamerika - ich kann mich da nicht auf 3 Länder festlegen, such dir welche aus". Für Robin war die Entscheidung leichter und nach über 1 1/2 Jahren Reise kommen wir endlich in einem seiner Wunschländer an - Bolivien!

      Als wir am Morgen mit dem Colectivo in Puno starten ist die Aufregung recht groß. Irgendwie scheint die Einreise auf dem Papier - bedingt durch Coronabestimmungen - recht undurchsichtig. Auf die Frage, welche Tests, Impfungen oder Kombinationen daraus benötigt werden, finden wir unterschiedliche Aussagen und Informationen. Als wir an der Grenze ankommen könnten wir nicht mehr überrascht sein, denn für Corona interessiert sich hier keiner. Weder nach Impf- noch Testnachweisen wird in irgendeiner Weise gefragt, sodass wir die Grenze in wenigen Minuten überschritten haben. Noch eine kurze Fahrt mit dem Colectivo und schon sind wir in Bolivien angekommen. Die Vorfreude ist riesengroß!
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      Traveler  "Für Corona interessiert sich hier niemand ". Bolivien ist uns schon jetzt sympathisch 👍👍

      7/22/22Reply

      Traveler  👍 uns auch 😅

      7/22/22Reply

      Traveler  Ungefähr so wie in den USA! Riesen Aufriss in Deutschland und Papiere ausgefüllt, Tests besorgt und drüben? Drüben gibt es Corona überhaupt nicht mehr! ☝️ Überall das gleiche, nur eben in Deutschland nicht …. 🧐

      8/14/22Reply

      Traveler  Schlimm, wie das immer noch läuft in Deutschland... Zum Glück hatten wir jetzt 2 Jahre lang nahezu keine Probleme damit 👍

      8/15/22Reply
       
    • Day 220

      Bilan Pérou 🇵🇪

      July 12, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      BILAN de nos 50 jours au Pérou 🇵🇪 :

      🛤️ 6433 km parcourus à bord de la Pachamobile
      💶 48 euros par jour et par personne
      🚶‍♂️ 2 treks en autonomie
      🚶‍♀️15 randos
      🐠 11 ceviches dégustés
      🤠 9 ruines incas découvertes
      🏕️ 28 nuits into the wild
      🏡 22 nuits à l'hôtel

      Nos coups de cœur ❤️ :
      ⛰️ Réaliser notre rêve de fouler le Machu Picchu
      🏔️ Être en communion avec la nature lors du trek dans la cordillère blanche
      🧘‍♀️ Arrêter le temps au Titicaca

      Ce qu'on a aimé 💛:
      🌞 Découvrir la culture inca
      👨‍🍳 Apprendre à cuisiner un bon ceviche et à concocter notre cher Pisco Sour
      🏜️ Les sensations fortes dans les dunes de Huacachina
      😍 La beauté des panoramas péruviens

      Ce qu'on a moins aimé 😞 :
      🦙 Le traitement des animaux
      🐄 La sensation d'être une vache à lait
      🌊 La côte triste et sans intérêt
      🗑️ Les innombrables décharges à ciel ouvert
      🥶 Le froid dû à l'altitude

      Nous avions d'énormes attentes concernant le Pérou qui ont dans l'ensemble été comblées. En terme de panoramas, le pays tient toutes ses promesses : pics enneigés de la cordillère blanche, terrasses incas spectaculaires, nouvelle merveille du monde splendide, nous nous sommes vraiment régalés. Nous n'avons pas tout vu et avons encore de quoi y faire un autre voyage à l'avenir. En terme de nourriture, le pays a une forte identité gastronomique dont il est fier, une cuisine équilibrée et riche en saveurs. Cependant, nous avons aussi été déçus par certains aspects. Premièrement, une cause qui nous tient à cœur, celle de la condition animale : entre les innombrables chiens errants auxquels plus personne ne prête attention, les pauvres bébés lamas déguisés et tenus en laisse en pleine ville et les mules surchargées pendant les treks pour le petit confort des touristes, le Pérou a d'énormes efforts à faire. Enfin, au pays de la Pachamama, nous avons été écœurés de voir les ordures jetées en pleine nature. Sortis des lieux touristiques, nous ne comptons plus les décharges que nous avons vu.

      #roadtrip #2021 #2022 #voyage #trip #travel #travelcouple #voyagerloin #tourismeholidays #traveltheworld #instavoyage #globetrotter #ameriquedusud #southamerica #Pérou #Perú #overlanders #aventure #ontheroad
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    • Day 33

      Kasani border crossing

      November 1, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      At around 6:30 pm, we reached the Kasani border post. Everyone had to get off before the border to submit their immigration form on the Bolivian side. After migration and customs checks we entered Peru.
      On the Peru side, we had to fill in the entry form. We got our visa stamped on the passport and then we were off to Puno for a 2 hour stopover before continuing to Cusco.
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      Traveler  Looks to be a sleeper coach?

      11/4/17Reply

      Traveler  👌🏽👌🏽👌🏽👌🏽

      11/4/17Reply

      The Craze for Travelling  Yep.. It was a semi sleeper

      11/7/17Reply
       
    • Day 42

      Grenzübertritt con Queso

      May 12, 2016 in Peru ⋅ 🌧 17 °C

      Wir schlafen lange in unseren Zelten. Das Wetter in der Nacht ist nämlich gut, die Temperaturen bleiben knapp über dem Gefrierpunkt, und unsere Schlafsäcke halten uns schön warm.

      Die Aussicht aus unseren Zelten über den Titicacasee ist allerdings sehr schön und ermutigt uns zum Aufstehen. Wir genießen ein Frühstück bei bester Aussicht.

      Wohl genährt beginnen wir unsere zweite Etappe über die Isla del Sol. Warum die so heißt, finden wir schnell raus. Innerhalb kürzester Zeit bildet sich zum Teil beeindruckender Sonnenbrand auf unseren unbedeckten Hautstellen.

      Dennoch setzen wir unseren Weg fort. Wir laufen nicht, wie zunächst geplant, direkt nach Challapampa, wo unser Boot zurück nach Copacabana ablegen soll, sondern wählen einen längeren Weg, der uns an Inca-Ruinen vorbeiführen soll. Nach wenigen Kilometern Auf und Ab sehen wir die Ruinen. Und wir stellen fest, dass diese 1 Euro 50 Eintritt kosten sollen. Aus Angst vor einem zweiten Tiwanaku lehnen wir allerdings ab. Doch der Halsabschneider an der improvisierten Kasse will dennoch Dineros für die weitere Wegstrecke sehen. Ich beschimpfe ihn nicht allzu wild auf bayrisch und wir gehen einfach weiter ohne zu bezahlen. Das war schlecht fürs Karma.

      Nach einem weiterhin schönen Weg, der nun von Rudeln von Touristen befallen ist, gelangen wir nach Challapampa, das neben einem schönen Strand auch noch freilaufende Suckerle (Ferkel) zu bieten hat. Wir können aber weder ersteres noch zweiteres genießen, da wir weder Zeit zum Baden, noch zum Jagen haben. Aber ein Leberkäs wäre schon mal wieder gut. Wir sehen auch ein von den Einheimischen besuchtes Fest, können aber nur wenig verstehen und damit anfangen.

      Die Überfahrt mit dem Boot nach Copacabana verläuft reibungslos. Zurück in der Stadt kümmern wir uns um Tickets für den Bus nach Cusco in Peru noch für den selben Abend. Wir holen noch unser zurückgelassenes Gepäck aus unserem Hotel und wollen noch etwas essen.

      Das Essen wird zu einem Wettrennen gegen die Zeit. Denn: Wir bekommen unsere Burger so spät, dass wir fürchten müssen, unseren Bus nicht rechtzeitig zu erreichen. So mampfen wir in Rekordzeit.

      Am Bus sind wir rechtzeitig. Weil es ohnehin zu spät losgeht. Aber eine Dame verteilt schon mal die wichtigen Ein- und Ausreisezettel für Peru und Bolivien. Die sind diesmal schon recht verwirrend. Wir füllen alle gleich aus, damit wir alle zusammen ins Gefängnis kommen. Ich wünsche mir ein Viererzimmer mit eigenem Badezimmer und warmem Wasser. Besonders aufgeregt sind wir, weil wir diverse Lebensmittel mit uns führen, die möglicherweise beim Grenzübertritt nicht erlaubt sind. Besonders machen uns die doch größeren Mengen an Käse Sorgen.

      Aber der Grenzübertritt verläuft unspektakulär. Wir müssen zur Ausreise aus Bolivien aussteigen, uns alle Stempel holen, und dann zur Einreise nach Peru laufen. Das sind etwa 100m. Bei der Einreise fällt auf, dass ich meinen Vor- und Nachnamen auf dem Einreisezettel vertauscht habe. Blöd. Ich muss das Zeug noch einmal ausfüllen.

      Doch dann können wir wieder in den Bus und unsere Reise geht über Nacht nach Cusco weiter. Allerdings machen wir noch einen einstündigen Zwischenhalt in Puno. Während dem Stopp werden wir aus dem Bus ausgesperrt, was für allgemeinen Unmut sorgt. Besonders, weil wir wichtige Dokumente und elektronisches Gerät in der Eile zurücklassen müssen. Aber dann fahren wir in einem jetzt vollen Bus nach Cusco.
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       Schön, wieder von euch zu lesen und cool, dass ihr Dani getroffen habt! LG & schönes Pfingst-WE in Peru! ...Silke :)

      5/14/16Reply

      Andrea Wiegleb  Habe wieder mal eure Reiseberichte gelesen. Die sind mindestens genauso geil wie die Bilder. Bleibt schön gesund. LG Andrea

      5/15/16Reply

       Hunger!

      5/15/16Reply

      Traveler  D es ist schon manchmal etwas aufwendig die täglichen Berichte zu schreiben, aber es spornt und ungemein an, dass so viele Leute diese lesen und kommentieren. Danke!

      5/17/16Reply
       
    • Day 62

      Isla del Sol & Isla de la Luna

      April 26, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Depuis Copacabana nous sommes allé passé 2 jours sur les Iles de la Lune et du Soleil (qui se trouvent sur le lac Titicaca). Nous avons pris un ferry à 8h30 mercredi matin qui passait par l'Ile de la Lune avant d'aller sur celle du soleil. La visite sur l'ile de la Lune fut assez courte, car le capitaine du petit ferry nous à bien fait comprendre que nous avions une heure sure l'ile et pas plus (il partirait sans nous si nous n'étions pas à l'heure). Nous avons donc visiter très rapidement l'ile en passant par le temple Inca (assez petit) qui se trouve sur le flanc de l'ile. La végétation était assez sêche et très peu d'habitations étaient visibles. Nous étions donc à bord du bateau à temps pour aller sur l'ile du soleil. Arrivé là bas, une montée assez raide de 30min nous attendait pour atteindre l'hostel que nous avions réservé. Avec les gros sacs sur le dos ce fut assez pénible (le sommet de l'ile se trouve a plus de 4000m d'altitude... et ca se ressent!). Une fois installé nous sommes allé déjeuner sur une terrace ensoleillée faisant face au Pérou, puis nous sommes partis faire une ballade jusqu'au Mirador. La vue y était très belle, et nous pouvions appercevoir le côté nord de l'ile qui était inaccessible à cause du conflit entre le centre et le nord de l'ile. Aucun touriste n'avait le droit de dépasser le drapeau rouge mis à la frontière entre le sud et le centre (nous étions déçu car le nord de l'ile était sensé être plus beau et nous n'allions pas pouvoir effectuer le treck qui traversait l'ile).
      Le lendemain nous avons décider de faire le tour du sud de l'ile. La ballade était très agréable mais nous pensions qu'elle nous aurait pris plus de temps (nous avons fait tout le tour en 3heures). L'après-midi nous avons bouquiné en terrace au soleil ☀️ Le soir nous sommes allé manger au restaurant Le Velas (qui était recommandé dans plusieurs guides). L'ambiance était très sympa car uniquement éclairée à la bougie, et le plat de truite au vin blanc vraiment ecxellent mais l'attente de plus de 2h pour être servi fût assez rude. Heureusement que nous avions le jeu de carte! Nous avons enchainé les parties de Tamoules (une version plus complexe du Yofof).
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      Delarue Freddy  Superbe, vous avez l'air de vous éclater 👍 Bisous

      4/30/17Reply

      Papon Pierre  Vous semblez infatigables, patients, car jouer aux cartes pendant deux heures avant de déguster une truite même au vin blanc et à la bougie, il faut être en "grâce". Nous vous faisons qu'une seule bise mais elle mesure six mille mètres de haut. Nous, nous avons toujours 20% d'oxygène dans l'air que nous respirons à Montpellier mais la vue n'est pas aussi grandiose ici. Salut les loulous. Mamie et Pépé

      5/1/17Reply

      Jean Pierre Valverde  notre auberge était tout là haut aussi apres avoir gravi toutes les marches mais il y a 10 ans il n'y en avait qu'une ,tresmignonne et avec une magnifique vue des 2 côtés et une terrasse devant ou j'ai fait une aquarelle !le truck on l'a fait aussi pour rejoindre le petit bateau qui nous attendait de l'autre côté.gros bisous ,on pense à vous ,j'adore avoir de vos nouvelles !!, DO

      5/4/17Reply

      Papon Pierre  Merci pour votre gentille carte de la Paz. Nous sommes tellement heureux de vous suivre à chaque étape de votre merveilleux voyage. Nous vous embrassons très fort. PAPON jeannine

      5/4/17Reply
       
    • Day 33

      Amazing sunset at the border

      November 1, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      It was about 7 pm when we continued on in Peru. There were light clouds in the sky and the sun was setting behind the hills bordering lake Titicaca. The reflection of the sunlight in the clouds created a firey sky with some stunning colors. It was truly magical.Read more

      Traveler  That's really amazing riot of colours.

      11/4/17Reply

      The Craze for Travelling  True.. It was really amazing

      11/7/17Reply
       
    • Day 246

      Bordercrossing to Peru

      August 30, 2017 in Peru ⋅ 🌙 19 °C

      When I got to Copacabana it was just after 12pm. There was a tourist bus going straight to my next stop Puno in Peru in about an hour but I had decided to do the bordercrossing independently. It was supposed to be cheaper and probably even faster to make the way to Puno with different busses. I first took a collectivo to Kasani on the Bolivian side of the border. A tourist bus from Peru had just arrived at the immigration office but I managed to get ahead of them and only had about 6 people ahead of me in line. After walking across the border I got a little confused at the Peruvian immigration office. I was all by myself and wasn't sure if this was the right spot. But sometimes you are lucky and there is just no line at all.
      From the border I took another collectivo to Yunguyo in Peru from where I could catch a direct bus to Puno. When I sat on the bus I checked the time. It was just after 12pm. The time difference between Bolivia and Peru made it possible that I crossed the border in literally no time!
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    • Day 12

      ¡Estamos en Perú!

      May 3, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Nous avons passé la frontière sans encombre. À pied avec nos sacs à dos comme semblent l'imposer les autorités locales.

      Nous faisons un suite un stop à Puno pour dîner. Nous avons pu tester nos premières spécialités péruviennes : steak de lama et ceviche

      Nous passerons la nuit dans le bus pour nous réveiller à Cuzco. Vallée sacrée nous voilà !
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    You might also know this place by the following names:

    Yunguyo

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