Philippines
Alegria

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Travelers at this place
    • Day 8

      Canyoneering

      May 9, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 30 °C

      Als uns der Wecker 5:30 aus dem Bett warf, fragten wir uns alle schon etwas, warum wir uns das immer wieder antun. Auch die folgende 3-stündige Autofahrt mit dem schlimmsten Fahrer, den ich je hatte, trug nicht zur Motivation bei. 😂 Und trotzdem wurde es dann eines der coolsten Erlebnisse, die wir auf unserer Reise hatten. :)
      Canyoneering heißt, dass man durch einen Canyon flussabwärts wandert und dabei rutscht, springt und durch den Fluss schwimmt.

      Zum Start gab es für uns erst ein Mal eine einminütige Zipline-Fahrt mit wahnsinnig tollem Ausblick. 😍 Danach ging es in 10 Minuten einige Treppenstufen hinab in den Canyon und wir starteten direkt mit dem ersten Sprung. :) Im Laufe des Tages sprangen wir circa 6 Mal von bis zu 10m ins türkis blaue Wasser. Auf der Hälfte der Strecke gibt es sogar einige Essenstände mit Gegrilltem und frischen Früchten, wo mir nicht genau klar ist, wie das Essen hier her transportiert wird. 🙈
      Nach 4h schwingen, springen und rutschen kommt man an den Kawasan Wasserfällen an. Obwohl wir recht viel wandern mussten, da gerade Trockenzeit in den Philippinen ist, war der Tag irgendwie sehr perfekt. ☺️

      An den Kawasan Fällen sind die anliegenden Häuser und Restaurants größtenteils zerstört. Im Jahr 2021 wütete der Typhoon Odette in den Philippinen, kostete Menschenleben und lies andere Obdachlos zurück. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Berichterstattung im Fernsehen, aber zurück in Deutschland wirken solche Geschehen immer so weit weg. Hier ist es aber sehr real und bekommt ein Gesicht.
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    • Day 6

      Canyoneering mit Lewandowski(‘s Freunden

      November 19, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 27 °C

      Heute steht eines der großen Highlights Moalboals an. Da unser Pick-up bereits um 8 Uhr stattfand und vorher noch gefrühstückt werden musste, musste demenstprechend früh aufgestanden werden. Nachdem wir mit einem kleinen Bus abgeholt wurden, wurde noch eine Gruppe aus sechs Briten und einem Polen eingesammelt. Die Briten wirkten wie eine eingeschworene Gruppe und so freundeten wir uns mit Phillip aus Warschau an. Mit dem Bus ging es dann ungefähr eine Stunde entlang der Küste zu den Kawasan Falls. Hier werden wir heute Canyoneering, eine Kombination aus Wander, schwimmen und Springen von Wasserfällen (schlechte Erklärung ich weiß aber guckt einfach die Bilder an). Nachdem es natürlich beim Umziehen ein bisschen regnen musste(eines der ersten Male das uns kalt war auf der Philippinen) wurde wir ins Landesinnere verfrachtet, wo es dem Fluss zu unserem Anfangspunkt zu folgen galt. Von dem Punkt wo wir abgesetzt wurden wanderten wir nochmal 30 Minuten, bevor wir zum ersten Mal Wasser berührten. Insgesamt war die Erfahrung sehr beeindruckend. Zum Einen hatte man das unglaubliche Ambiente der Schlucht in der wir uns bewegten, zum anderen den Adrenalinrush von Stromschnellen und teilweise bis zu 10 Meter hohen Sprüngen. Insgesamt 3 Stunden dauerte das Canyoneering bevor es noch eine kleine(sehr magere) Stärkung am Ausgangspunkt gab. Bevor es mit dem Bus wieder Richtung Moalboal ging. Schon auf der Busfahrt wussten wir, dass wir heute was richtiges gegessen werden musste. Außerdem stellte es sich heraus, dass es in Phillips Unterkunft von 8 bis 8:30 eine Open Bar gab, also kostenlose Drinks für alle. Das durfte man sich natürlich nicht entgehen lassen. So ging es nach einer kurzen Pause in der Unterkunft mit dem Tricycle Richtung Stadtcenter wo zuerst Burger gegessen wurden, die wirklich hervorragend waren. Danach ging es dann zur Drinking Location. Weil wir ein bisschen verfrüht da waren, spielten Lisa und Ich noch eine Runde Beer Pong an einem der Hostel eigenen Tische. Es gab eine Gewinnerin aber ich kann mich nicht mehr richtig erinnern wer. Als es dann 8 Uhr wurde und die Gestalten des Hostels aus Ihren Löchern gekrochen kamen, trafen wir Philip und noch ein paar andere bekannte Gesichter vom Canyoneering wieder. Es konnte gerade noch die fünfte Runde bestellt werden, bevor die halbe Stunde ablief. Bei den nun folgenden angeheiterten Gesprächen(nun musste man sich ja nicht mehr auf das Trinken konzentrieren) stellte man fest, das Philip einfach die Telefonnummer von Robert Lewandowski hat. Trotz intensivem Bitten konnte er aber zu keinem Anruf überzeugt werden. Anscheinend hat er vorher für die polnische Nationalmannschaft als Medienberater gearbeitet und unterem Kontakte zu alten Dortmundern wie Kuba und Pisczek.
      Gegen 10 Uhr ging es dann zu Fuß Richtung Stadtzentrum, wo nochmal eine Bar (Blue Moon) aufgesucht wo mittlerweile auch gute Partystimmung war. Da ich jedoch schon alte werde :) und ein bisschen vom Tag geschlaucht war, entschied ich für mich den Tag zu beenden. Lisa war jedoch nicht zu stoppen und da wir die Gruppe kannten, wähnte ich Sie in guten Händen.
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    • Day 148

      Kawasan Wasserfälle

      March 5, 2018 on the Philippines ⋅ ☀️ 25 °C

      Für Mittags haben Rike und ich eine Canyoning-Tour zu den Kawasan Wasserfällen gemacht. Erst wurden wir samt Gepäck zu einem Haus gebracht, wo wir unsere Sachen unterstellen konnten und mit Helm und Rettungsweste ausgestattet wurden. Dann ging es zu dritt auf einem Motorrad durch schönste Landschaft zum Startpunkt der Tour. Die Philippinen sind wunderschön hügelig und saftig grün.

      Und dann folgten drei Stunden Spaß und Adrenalin beim klettern, rutschen, schwimmen und springen in türkis-blaues Wasser, umgeben von Felsen und Grün. Von 7m konnte ich mit sehr viel Überwindung springen. Die 15m in den Hauptpool der Kawasan Falls habe ich dann allerdings ausgelassen. Meine Erfahrungen mit solchen Sprüngen und den Schmerzen danach, wenn man falsch aufkommt habe ich zu genüge in Südafrika gemacht. Rike hat sich getraut, aber meinte dass ihr auch einmal im Leben reichen würde.

      Hinterher wurden wir wieder zum Haus mit unserem Gepäck gebracht. Als ich gerade nackig im Bad stand um mich umzuziehen wurde auf einmal geschrien dass der Bus nach Oslob da ist. So schnell ich konnte habe ich mich angezogen. Daraufhin sind wir, die erste halbe Stunde von zwei stehend, mit dem öffentlichen Bus und dann noch einem Tricycle zum nächsten Ort gefahren. In Oslob bleiben wir eine Nacht um von da aus mit einem Boot nach Bohol über zu setzen.
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