Philippines
Province of Cebu

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Travelers at this place
    • Day 3

      Malapascua

      October 27 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Idag har vi vandrat runt hela ön och ätit god mat. Jag var dock väldigt hungrig och vi gick även fel. Efter nån timme fick jag äntligen i mig lite mat och vi kunde fortsätta våran vandring.

      Vi har även bokat och skrivit under dykare kurs för imorgon. Kl 08.00 börjar våran första lektion. Otroligt spännande🌊🤿
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    • Day 4

      1.Tauchtag

      October 28 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Der 1. Tauchgang ist geschafft und es war ein cooles Erlebnis, in der Früh zuerst Theorie und dann gleich ins Wasser für das Training. Nach jeder Menge Übungen ging es kurz aufs Boot bevor wir endgültig für eine halbe Stunde abtauchten. Nemo mit seinem Vater Marlin, Dorie, Spongebob, Patick Star und noch viel mehr haben wir gesehen. Sind schon gespannt was die 3 Tauchgänge morgen zum Vorschein bringen aber bis müssen wir uns mal ausruhen, da wir ziemlich erschöpft sind. 🐡Read more

    • Day 5

      Leben auf Malapascua

      October 29 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Nein wir sind nicht untergegangen keine Sorge. Uns beide hat eine starke Verkühlung die letzten Tage ziemlich müde und foul gemacht. Die Tage davor waren geprägt von neuen Erlebnissen unter Wasser. Am 2. Tauchtag von der Ausbildung waren wir 3x tauchen an verschiedenen Plätzen, wunderschön die Unterwasserwelt. Am Abend dann hatten wir den vermutlichen Theorietest für die Prüfung auf Papier aber dieser zählte nicht so mussten wir ihn online nochmal absolvieren. Egal wir haben es mit links geschafft, das heißt wir sind Open Water Diver und dürfen bis 18m tief tauchen. Am 3. Tauchtag ging es um 4:45 in der Früh mit einer größeren Gruppe los aufs offene Meer. Nach einer Stunde Fahrt ging es das erste Mal 18m in die Tiefe. Dort konnten wir unter anderem die atemberaubende Korallenwelt mit deren Fischen und Lebewesen beobachten aber vor allem Tresher Sharks, der einzige Punkt auf der Welt wo dies möglich ist. Wir stürzten uns eine Stunde später wieder in die Fluten und sahen sogar 4-5 Haie, cooles Erlebnis. Das dritte mal tauchten wir an einem anderen Ort, wir hofften auf einen großen Tiger Shark geworden ist es ein junger mit 1m Größe. Sichtlich erschöpft vom vielen tauchen vergingen dann die letzten 2 Tage gemütlich auf der Strandliege. Direkt vor unserem Hotel befand sich eine Schutzzone für Babyhaie, die waren ganz leicht mit Schnorchel und Brille zu beobachten, Selissa sah 20Stk auf einem Haufen. Heute geht es weiter Richtung Bohol. Schönes WochenendeRead more

    • Day 2

      Mein neues Zuhause

      September 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      Noch am ersten Abend ziehe ich zu Edmar um. Mein neues Zuhause ist mitten im Dschungel. Mensch und Natur leben hier unmittelbar nebeneinander. Streunende Hunde, Katzen und Hühner gehören hier zum Alltag.

      Ich bekomme ein Bett im ersten Geschoss. Ein kleiner Raum aus Beton. Neben mir auf dem Boden schläft ein Philippino, der bereits drei Monate von einem neunmonatigen Internship absolviert hat. Statt Türen gibt es Moskitonetzrahmen und einen Vorhang und im Raum steht ein einzelner Ventilator. Zwischen Dach und Wänden ist ein großer Spalt, wahrscheinlich für einen möglichen Luftzug. WLAN gibt es keines und bei meinem Anbieter leider auch nur Netz, wenn ich zum Eingang gehe, welcher wesentlich höher gelegen ist. Das Bett ist, obwohl es sich nur um ein Brett und eine Isomatte handelt, erstaunlich bequem. Die erste Nacht wache ich nur einmal kurz auf. An den Balken über dem Balkon werden T-Shirts zum trocknen aufgehangen.
      Im Erdgeschoss gibt es einen einzelnen Stuhl und Tisch über dem ein kleiner Altar angebracht ist. Die Philippiner sind katholisch und beten deshalb vor jeder Mahlzeit. Nach hinten gibt es eine Tür wo gekocht und gewaschen wird. Ansonsten spielt sich der Großteil des Lebens jedoch draußen ab.

      Auch am zweiten Tag gibt es wieder Reis zum Frühstück, Mittag und Abendbrot. Die Beilagen werden dafür von mal zu mal leckerer. Zwischendurch gibt es philippinische Snacks, zum Beispiel gegrillte Maiskolben oder auch karamellisierte Bananen. Da kein Fleisch gegessen wird, greifen die Bewohner auf Alternativen zurück. Diese bestehen meist aus Soja-Bohnen und sollen Fleischgerichte nachahmen, ähnlich wie in Deutschland.
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    • Day 46

      Eighteen Roses und Simala Church

      October 16 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      Geburtstage sind meistens die spannendsten Events hier und durch die hohe Anzahl von Leute in der Community auch relativ häufig. Dieser war aber wieder besonders, da Rhys 18 geworden ist. Wie in Deutschland bedeutet das, das Erwachsenenalter erreicht zu haben. Allerdings gilt das nur für Mädchen. Jungs müssen sich bis zu ihrem 21. Geburtstag gedulden. Dann haben auch sie ihr sogenanntes Debut.

      Am Vortag wurde ich bereits gefragt, ob ich ein Teil der Zeremonie sein möchte. Eighteen Roses bedeutet nämlich, dass 18 Jungs mit einer Rose als Geschenk mit dem Geburtstagskind einen kurzen Tanz teilen. Das Tanzen hat sich im Endeffekt aber nur als ein entspanntes hin und her schaukeln in Tanzhaltung herausgestellt, währenddessen man kurz Zeit hatte, seine Glückwünsche loszuwerden. Tatsächlich ist Rhys aber schon eine relativ gute Freundin geworden, dementsprechend war die ganze Prozedur ziemlich lustig für uns beide. Im Anschluss kamen dann weitere 18 weibliche Gratulantinnen mit Kerzen als Geschenk. Es folgte die bereits bekannte Zeremonie mit weiteren Glückwünschen, vielen Geschenken und leckerem Essen.

      Am nächsten Abend habe ich dann das erste Mal eine Delikatesse, speziell hier aus Argao, gekocht, nämlich Torta. Dazu braucht man Moringa, eine sehr beliebte Pflanze hier. Man kann aber auch Spinat oder andere Alternativen nehmen. Moringa hat ganz viele kleine Blätter, die wohl sehr nährreich sein sollen. Diese Blätter werden mit Mehl, Wasser und Gewürzen gemischt und anschließend wird die Masse als kleine Puffer angebraten. Ist kinderleicht und schmeckt super lecker.

      Das Wochenende darauf war ich wieder in Cebu City. Zusammen mit Joshi war ich dann bei Dubbie’s Ultimate Burger Hannah besuchen, da ich demnächst wahrscheinlich mein Projekt wechseln und dann ebenfalls da arbeiten werde. Der Laden hat einen sehr coolen Eindruck gemacht und ich hoffe das der Wechsel dementsprechend schnell die nächsten Wochen stattfinden kann.

      Am Sonntag habe ich auf dem Rückweg einen kleinen Zwischenstopp in Simala gemacht und mich dort mit Jeheil, Hernickson und Rose getroffen. In Simala gibt es das Kloster der Heiligen Eucharistie oder auch einfach Simala-Kirche, welches auch ein großer Touristenhotspot ist. Hier kann man die Heilige Jungfrau Maria oder wie sie hier genannt wird, Mama Mary, anbeten oder ihr Briefe schreiben. Überall sind Vitrinen mit Briefen von Leuten, die angeblich von ihr geheilt wurden. Als Beweis sind die Rollstühle und Krücken, die nicht mehr gebraucht werden, ebenfalls ausgestellt. Das Gebäude war sehr beeindruckend und wird auch immer noch gebaut und vergrößert und wäre in ein paar Jahren wieder einen Besuch wert.
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    • Day 50

      Die PESTALES Wunsch-Utopie

      October 20 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      PESTALES, ein Phänomen für sich. Das Wort ist übrigens ein Akronym und steht für “People’s Empowerments through Social Technological Active Livelihood Economic Services”. Ich habe mich dafür entschieden, dem Thema einen eigenen Footprint zu widmen, da ich über die Tage wieder filmreife Dinge über das ganze System hier erfahren habe. Ihr Motto „We Love. We Care. We Share.“ wird übrigens gleich eine ganz neue Bedeutung bekommen.

      Angefangen vor etwa 10 Jahren. Ein Start von Null auf, klingt fast zu schön, oder? Möglich war das jedoch nur durch die Unterstützung der Regierung. Pestales ist jedoch kein Einzelfall. Die Philippinen haben ein großes Problem Nachwuchs von jungen Farmer und Farmerinnen zu finden. Immer mehr Produkte werden importiert und das Land wird somit abhängiger und Abhängigkeit scheinen die Filipinos und Filipinas aber gar nicht zu mögen. Deswegen werden junge Menschen, die sich dazu entscheiden in die Landwirtschaft zu gehen, subventioniert.

      Das Networth von Pestales ist somit in kürzester Zeit rasant angestiegen und sie sind heute wohl das zweitreichste Farmerunternehmen in Cebu. Wir reden hier von einem Vermögen zwischen umgerechnet 150.000€-300.000€, eine ganze Menge für die Philippinen. Würde man gar nicht merken, wenn man hierherkommt. Während die Leute relativ ärmlich leben, scheinen zwei Personen ein gutes Leben zu führen, Ma’am Jane und ihr Mann.

      An Geld kommt Pestales neben dem Angebot von zwei Unterkünften, Massagen und anderen Dienstleistungen aber natürlich vor allem durch den Verkauf von Lebensmitteln, so auch ihren eigenen Produkten. Pestales Produkte sind sehr beliebt. Ich habe sogar von einem anderen Deutschen erfahren, der hier regelmäßig einkauft. Für die Philippinen haben sie auch einen Online Shop. Die Ideen für die Produkte scheinen von den Pestales Gründern und der Jugend zu stammen. Ma’am Jane betont auch immer wieder, wie sehr sie junge Leute liebt.

      So viel zum Unternehmen von Pestales, ohne die Community würde das aber natürlich alles gar nicht funktionieren. An sich wohnen hier größtenteils viele Familien, alle sind irgendwie miteinander verwandt und Einzelgänger gibt es nur wenige. Clan Entoy, Ma’am Janes Verwandte, wohnen auch größtenteils hier, gefühlt jeder zweite heißt so mit Nachnamen. Man kann das ganze also schon als Familienunternehmen betrachten. Die 20 Gründermitglieder besitzen heutzutage jeweils ein Haus im Eco Village, welches sie bezahlt bekommen haben.

      Das Problem ist jedoch ein ganz anderes. Niemand hier bekommt Gehalt. Die Bezahlung ist ein Dach über den Kopf, Wasser, Strom und Arbeit. An Geld kommt man nur, wenn man die eigens angebauten Pflanzen verkauft. Dann bekommt die verantwortliche Person 90%, der Rest geht an die Community, um weiter zu bestehen. Niemand hier könnte sich also einfach mal kurz dazu entscheiden, die Community zu verlassen, geschweige denn von der Ablehnung, die man erfahren würde. Die komplette Existenz vieler hängt von Pestales und damit von Ma’am Jane ab und ich habe das Gefühl, viele hier sind sich nichtmal darüber bewusst. Dieser Ort ist echt der Inbegriff einer Bubble. Einmal hat sich wohl einmal jemand über das System aufgeregt und wurde anschließend von Ma‘am Jane in die Arme genommen und gefragt: „Are you happy with what you are doing right now?“. Teil von ihrer unconditional Love, die sie immer predigt, aber natürlich Brainwashing vom feinsten.

      Ma’am Jane’s Plane für die Zukunft sind groß, fast schon größenwahnsinnig. Das Modell soll als Vorbild für die Philippinen und darüber hinaus dienen. Auch wegen der vegetarischen Ernährung und des „gesunden“ Lifestyles. Nicht nur für andere Farmen, sondern auch als Lebensweise. Das ist auch der Grund, warum ich hier hier bin. Um die Idee von Pestales nach Deutschland und in die Welt zu tragen.

      In einem persönlichen Gespräch mit mir meinte sie noch am Anfang, es wäre besser wenn ich versetzt werde. „You give me kinda of a headache“, waren ihre erste Worte. Zwei Wochen später hat sie anscheinend gemerkt, dass ich versuche, mich mehr in die Community einzubringen (was ich zwar schon vorher gemacht habe, aber sie anscheinend nicht gesehen hat) und wollte, dass ich bleibe und diesen Ort zu wertschätzen lerne. Sie meinte nämlich auch, dass ich der erste sei, der das nicht direkt gemacht habe.
      Zu Jeheil meinte sie wohl, sie werden ihn langsam zu einem besseren Menschen machen. Das scheint zum Teil auch funktioniert zu haben. Jeheil wollte, bevor er hierher gekommen ist, ein Business aufbauen, womit er gutes Geld verdienen kann und war eigentlich nur hier, um zu lernen, wie man richtig Landwirtschaft betreibt. „Money can’t buy happiness but it can buy things that make you happy“, sagt er immer. Inzwischen will er ein Business für die Leute machen, in dem er Bedürftige aufnehmen kann, mit einem ähnlichen System wie hier.

      Eine der Hauptprobleme für mich ist die ständige Überwachung aus „Sicherheitsgründen“. Das fängt dabei an, dass minutengenau protokolliert wird, wer ein und ausgeht. Rausgegangen wird zudem nie alleine und nicht ohne einen driftigen Grund, der zusätzlich vorher von Ma’am Jane abgesegnet werden muss. Je jünger man ist, umso strikter die Durchsetzung. Deswegen muss vorher persönlich oder in Form eines Briefes um Erlaubnis gefragt werden. Mich betreffen zum Glück jedoch nur wenige dieser Regelungen. Meistens nur wochentags von 8 Uhr bis 16 Uhr, darüber hinaus kann ich machen was ich will. Trotzdem komme ich nirgendwo hin, ohne ein Motorrad. Das heißt, ich muss trotzdem jedes Mal fragen, ob mich jemand fahren kann. Wie ich es so oft auch schon mitbekommen habe, werden einem hier scheinbare Freiheiten gegeben, die aber keine sind. Auch habe ich das Gefühl dass die Regeln über die Zeit langsam verschärft werden. Wer sie trotzdem bricht, muss zu einem persönlichen Gespräch mit „Mommy Jane“. Um trotzdem auch mal zum Spaß rausgehen zu können, überlegen sich die Leute hier Ausreden, wie man das bei einer Mutter eben so macht ;)

      Ansonsten gibt es noch viele kleinere Sachen, die aber irgendwie rausstechen. Zum Beispiel wird hier immer guten Morgen gesagt, auch am Abend. Das soll den Start von etwas Neuen und Guten symbolisieren. Auf Wiedersehen wird nie verwendet, weil das wohl zu endgültig klingt. Stattdessen sagt man bis bald.

      Ich will gar nicht sagen, dass die Menschen hier kein gutes Leben haben oder das Ma’am Jane ein schlechter Mensch ist. Wenn man ihr glauben kann, dann macht sie sich nur wahnsinnig viele Sorgen. Aber ich glaube in diesem Bericht ist zu erkennen, dass neben vielen positiven Dingen sich über die Zeit auch viele ungesunde und einschränkende Regeln implementiert haben, meiner Meinung nach. Elias, mein englischer Mitfreiwilliger, hat dahingehend ähnliche Gedanken, scheint das aber besser verstecken zu können.

      Ich glaube es gibt noch vieles, was ich noch nicht weiß über diese Community, deswegen werde ich den Post gegebenenfalls über die Zeit, in der ich hier bin, erweitern.

      Ergänzung:

      Nach nicht einmal zwei Wochen haben sich schon wieder neue Sachen offenbart. Nicht nur ist Ma’am Jane, unter anderem anscheinend wegen mir, sehr schlecht drauf die letzten Tage und beeinflusst damit das ganze Klima innerhalb der Community, auch habe ich erfahren, dass sie als Missionarin angesehen wird. Allgemein kann man sagen, dass die Filipinos an viele übernatürliche Sachen glauben, u.a. auch an Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Laut ihnen soll Ma‘am Jane genau eine solche sein. Angeblich soll sie Menschen nur durch eine Berührung innerhalb von Minuten geheilt haben, nachdem diese über Monate krank waren. In einem Fall soll besagte Person sogar ihren Kampf gegen Brustkrebs dank der Idylle der Farm besiegt haben.
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    • Day 51–57

      Bonding Time wegen Taifun

      October 21 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Der Taifun Kristine treibt sein Unwesen. Bei stärkeren Stürmen steht das Land gerne mal still. Schule wird abgesagt, auf der Farm arbeiten ist nicht möglich durch die Nässe und eigentlich bleibt jeder einfach zu Hause. So war auch ich mehr oder weniger gezwungen das Wochenende in Argao zu verbringen. In der Woche sind deswegen auch zwei Tage Arbeit ausgefallen. Das war jedoch nicht weiter schlimm, da ich den Tagen viel Zeit mit den Leuten hier verbringen konnte. So habe ich mit den Jugendlichen gekocht, gegessen und zumindest versucht zu reden. Die meiste Zeit geben sie sich zwar Mühe Englisch zu sprechen, aber oftmals schaffe ich es doch nicht ganz alles zu verstehen und mitzubekommen.

      Am Donnerstag war mal wieder die Wäsche dran. Also haben Jeheil und ich alles zusammen gepackt und sind zur Wäscherei gefahren. Während wir auf diese gewartet haben, haben wir gemeinsam mit Hernickson in einem sehr leckeren Restaurant zu Mittag gegessen, im Alex Kafe. Danach sind wir noch ein wenig durch Argao spaziert. Inzwischen kenne ich mich auch ganz gut aus in der Stadt. Anschließend waren wir im Ukay-Ukay (Second-Hand-Shop). Hier findet man echt tolle Kleidung für wenige Pesos.

      Am Wochenende war ich mit meinem Nachbarn und Driver kuya Albert nochmal in der Stadt und wir haben etwas Zeit zusammen verbracht. Kuya bedeutet soviel wie älterer Bruder, ist aber ein Zeichen von Respekt gegenüber älteren Personen. Das Äquivalent für Frauen heißt ate. Albert fährt mich jeden Tag zur Farm und bringt mich nach der Arbeit auch wieder nach Hause. Zeitgleich ist er meine Ansprechperson.

      Am Abend habe ich angeboten Lumpia (Frühlingsrollen) zu kochen. Am Ende war es ein ganz schönes Festmahl und Cherry, die dasselbe Programm wie Jeheil macht, Elias, ate Ann und ich haben zusammen gegessen.

      Den Sonntag saß ich leider wieder nur rum. Jedoch hatte ich Zeit den Ausflug nach Manila in ein paar Wochen zu planen.
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    • Day 63

      Coron

      February 15, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

      Die letste drü Täg hemmer hauptsächli ufem Boot verbracht. D Isnle, Coron, hett nöd würklich schöni Stränd und au nöd viel Sehenswürdigkeite, d highlights befindet sich rund um d Insle ufem Meer usse. Korralleriff, türkisfarbigs Meer, Lagune und d’Stei wo usem Wasser raget. Da hemmer eus guet chöne beschäftige :).

      Gester, a eusem letste Abig in Coron, hemmer de Lea ihres Geburtstagsesse vorgholt. Ihre Wunsch isch gsi, d Glüehwürmli ih de Mangrove go zbeobachte und ufem floatingresti zNacht esse. Vom chline Boot us hend im Wasser d Plankton glüchtet, am Himmel d Sterne und ih de Mangrove d Glüehwürmli. Wunderschön, romantisch gsi! ☺️

      Langsam hemmer s Philippinsche Esse chli satt, kulinarisch sinds leider gar nöd guet unterwegs. Riis und Fleisch, isch öbe alles wo die esset und für eus zwei Vegis nöd grad abwechsligsrich. Janu, trotzdem gnüssemers richtig fest. 🌞
      Mir hend no 8 witeri Täg vor eus, nacher isch de Monet leider au scho wieder ume und mir flüget richtig Singapur.
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    • Day 63

      Unglaublicher Tag

      February 29, 2020 on the Philippines ⋅ ☀️ 25 °C

      Einfach ein Tag der nie in vergessenheit geraten wird. So wie viele andere Tage halt auch die ich bis jetzt erlebt habe. Heute morgen ging es um 7 Uhr zwei Häuser weiter zum Amigo diving Center. Dort haben wir unsere Ausrüstung fürs Tauchen bekommen eine kurze Einführung und jeder hat seinen Tauch Lehrer bekommen 😍 Als wir dann bekleidet waren ging es ab ins Wasser die Theorie wurde dann zur Praxis. Ich habe mich einfach so mega gefreut weil ich das letzte mal 2012 in Ägypten tauchen war und es einfach mega viel spaß macht. Unter Wasser habe ich eine Schildkröte gesehen und natürlich ganz viele traumhafte Fische. Und die Gopro durfte natürlich nicht fehlen Bilder machen war angesagt 😍😍😊😊😊

      Als wir zurück waren ging es dann Frühstücken und um 10 dann zu den Kawasans Wasserfällen. Dort wurden wir mit Schwimmwesten eingekleidet und dann ging es los wir sind Wasserfälle runter gesprungen und runter gerutscht und am Schluss wie die Affen an einem Seil ins Wasser geschwungen. Es hat einfach so mega viel Spaß gemacht 😍
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    • Day 6

      Kawasan Falls

      March 12, 2020 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Gestern haben wir uns mit dem Roller auf den Weg zu dem türkisfarbigen Kawasan Wasserfall gemacht. Zum ersten Mal aktiv am Verkehr beiteiligt zu sein war da schon das Erste Abenteuer. Pro Tipp - Google Maps zeigt zwar immer eine Weg an, jedoch bei skeptischen Blicken der Einheimischen lohnt es sich umzudrehen!🛵🤣
      Schließlich angekommen haben wir uns wie im tiefsten Regenwald gefühlt und den erfrischenden Sprung ins kühle Blau sehr genossen.

      Heute machen wir uns auf den Weg nach Siquijor.
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    Province of Cebu

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