• pmctravel

Backpacker Trip

En 159-dags äventyr från pmctravel Läs mer
  • Erholung und weiteres

    11 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach dem Kepler Track konnte man uns zuerst an einer Wifi-Stelle finden – erstmal bei allen melden, dass man heile wieder angekommen ist und sich nicht mehr bewegen kann. Man konnte uns auch von weitem gut an unsere Gangart erkennen – da wir gelaufen sind wie 100-jährige mit Gehstock. Es geht meinen Waden bis heute noch nicht besser ( 3 Tage danach! ).

    Als dann wieder bestimmt weitere 2 Stunden vergangen sind fuhren wir Richtung Campingplatz. Wir hatten diese Nacht vom Sonntag zum Montag einfach keine Lust auf Wildcampen und Stress. Also fuhren wir vorher noch Einkaufen und somit konnten wir zum Abendbrot mal wieder etwas ordentliches kochen – und nicht Nudeln oder Reis. Über Campermate haben wir uns für einen Platz entschieden und waren für den Preis doch echt sehr enttäuscht. Es war der teuerste Campingplatz auf den wir hier je standen und er war neben manch kostenlosen einfach nur schlecht. Man hatte zwar Wlan, aber das konnte man vergessen. Man hatte zwar eine Küche, aber keine Utensilien und sitzen mussten wir draußen. Das Einzige was einem an diesen Abend gefreut hatte, war der Gedanke endlich allein im Auto schlafen zu können und an eine heiße Dusche.

    So schnell ändert sich das, von Apartment in Thailand zur AirBnb in Auckland, vom Viererzimmer im Hostel – zum Auto, und vom Auto zum 30-Mann Schlafsaal. Da ist einfach alles besser als ein riesiger Schlafsaal mit vielen Menschen die schnarchen und Krach machen. Ich glaube das habe ich während meines letzten Beitrags gar nicht erwähnt.

    Unser Hütten in denen wir geschlafen haben auf dem Kepler Track – sehr gewöhnungsbedürftig. Sie waren entgegen meiner Erwartungen nicht wie in Filmen, in denen die Hütten immer sehr klein und gemütlich wirken, sondern riesig – da sie für 40-50 Leute ausgelegt sind. Es gab 2 Schlafräume in den Hütten. Da wir etwas später angekommen sind, war natürlich nur noch der riesige Schlafsaal frei, und bei den Hochbetten die oberste Etage. Freuen konnten wir uns also darauf nicht – aber man war ja einfach froh angekommen zu sein. Für 50 Dollar bekam man also eine riesige Holzhütte geboten, mit einem Gemeinschaftsbad und wirklich sehr kaltem Waschraum. Wenn ich von kalt rede, meine ich das doch sehr kalte Wasser! Dazu gab es einen riesigen Speisesaal mit Kochstellen und in den „Zimmern“ gab es für jeden eine leere einfache Ledermatratze. Nun gut, ich glaube ich habe genug davon geschrieben und möchte das Kapitel für mich jetzt auch einfach erstmal beenden
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  • Road to Milfordsound

    12 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 21 °C

    Für Mirco und mich ging es dann aber am Montagabend erstmal Richtung Milford Sound, da wir eine Kayak-Tour gebucht hatten. Über den Te Anau – Milford Highway brauchten wir gute 2,5 Stunden bis zum Milford Sound, da es spät abends war, sehr dunkel – und die Straße sehr kurvenreich. Unterwegs konnten wir schon etwas erahnen wie mächtig das Ganze hier ist. Von Dominique wussten wir bereits das es dort wirklich nichts weiter gibt, und damit hat er nicht untertrieben. Eine Hauptstraße gab es dort – mit Cafe, Tankstelle und diversen Tourenanbietern. Für uns ging es dann 23 Uhr endlich erstmal schlafen, da wir um 6 Uhr wegen der Kayak-Tour aufstehen mussten.Läs mer

  • Milford Sound Kayak Tour

    13 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 21 °C

    Um kurz nach 6 Uhr klingelte der Wecker und voller Elan ging es ans Wasser um unsere Kayak-Tour zu beginnen. Ich glaube ich hatte mich vorher schon etwas über die Sandflys aufgeregt, aber das war wohl der Höhepunkt der Sandflystory. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie viele davon am Milford Sound unterwegs waren. So richtig in Sicherheit konnten wir uns vor ihnen nicht bringen, da wir eine Kayak Einweisung draußen bekommen haben und gezwungen waren auch fröhlich mitzumachen, obwohl ich mich am liebsten einfach wieder ins sichere Auto gesetzt hätte. Die Neuseeländer stören die kleinen Mistfliegen garnicht mehr, die sind eben da.

    Nach dem sich alle fürs Kayak umgezogen haben und in die hübschen gestreiften Strumpfhosen geschlüpft sind, konnte es nach der Einweisung auch gleich losgehen. Im 2-er Kayak ging es raus auf den Milford Sound mit 4 weiteren Kayaks. Uns wurde erstmal erklärt, dass der Milford Sound gar kein richtiger Sound wäre, sondern ein Fjord. Also paddelten wir auf den Fjord hinaus, beobachteten den Wasserfall. Ich konnte für meinen Teil einfach wieder mal nicht glauben, dass ich hier gerade in Neuseeland bin und mir das in Echt angucke, hammer geil!

    Mirco und Ich waren etwas gelangweilt, da wir mehr erwartet hätten, von der Weite des rauspaddelns. Ich war nachher froh, dass wir nicht so weit rausgepaddelt sind. Denn wie wir eigentlich auch vorher wussten, gibt es extreme Wetterumschwünge am Milford Sound. Wenn es hier mal 7 Tage nicht regnet – kann man hier von einer Dürre sprechen. Doll geregnet hat es bei uns dann zwar nicht, aber es wurde extrem stürmisch was das paddeln überhaupt fast unmöglich gemacht hat. Ich wurde etwas Nass im Kayak und saß die restliche Zeit dann wie in einem kleinen See, herrlich. Zum Ende hat uns unser Guide noch erklärt, wie das mit dem Milford Sound ( laut Maoris ) wirklich entstanden ist und Mirco und Ich fanden die Story aufjeden Fall unterhaltsamer.
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  • Back to Lumsden

    13 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 21 °C

    Um 13 Uhr waren wir mit allem fertig und begaben uns auf die Weiterfahrt, um nun unsere Reiseroute der Westküste entlang so langsam zu beginnen. Auf dem Rückweg mussten wir dann wieder an allen wichtigen Lookout Punkten vorbei und konnten im hellen die Fahrt durch den Bergtunnel bewundern. Das ganze Fjordland ist einfach ein Traum, wären die Sandflys nicht. Milford Sound – umgeben von riesigen Bergen in einem kleinen Tal.Läs mer

  • Auf den Weg nach Omarama

    14 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 4 °C

    Auf dem Weg dahin stellte ich nur fest, das wir in letzter Zeit ziemlich viele Berge vor, hinter oder neben uns haben und die mir sehr auf der weiteren Reise fehlen werden. Es ist schon außergewöhnlich schön hier. Nur natürlich klar – die Sandfliegen machen das Leben hier etwas lästig. Darum lebt auch der größte Teil auf der Nordinsel von Neuseeland. Wir haben zwar noch nicht viel von der Nordseite gesehen, aber ich denke für meinen Teil schon zu wissen welche die schönere Insel der Beiden ist.
    Kurz hinter Omarama konnte man wieder kostenlos auf einem Campingplatz schlafen – so dass wir dann gegen 22 Uhr da waren und unseren Schlafplatz vorbereiteten. Wenn ich von kostenlos spreche, heißt es das dann da wirklich nur eine Wiese oder manchmal sogar direkt an der Straße ein Platz ist, wo man sein Auto abstellen kann. Mit etwas Glück gibt es dann auch noch etwas Licht im Dunkeln und eine halbwegs ordentliche und gut duftende Toilette. Die Toiletten sind hier meist auch nur Plumsklos, so dass es jeden Tag gut duftet. Es ist trotzdem sehr praktisch, nur nicht gerade in den Touristengebieten – das es viele kostenlose Campingplätze gibt. Für Self-Contained Fahrzeuge noch viel mehr, aber die sollte man in der Hochsaison als Non-Self-Contained Auto in Neuseeland nicht nutzen, da ansonsten auch mal eine ordentliche Strafe warten kann. Das ganze sieht beim Wildcampen natürlich nicht anders aus – aber da muss man sich etwas geschickt anstellen. Da die Einkäufe hier schon teuer sind, müssen wir ja wenigstens bei den Übernachtungen sparen.
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  • Lake Pukaki Lookout

    15 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Lake Pukaki angekommen hatten wir leider nicht das touristische Superbild, welches man von Instagram und Co. kannte. Das Wetter hat an dem Tag leider nicht mitgespielt, so konnte man zwar den Lake Pukaki mit seinem türkisfarbenden Wasser betrachten, aber nicht mit dem schneebedeckten Mount Cook im Hintergrund. Wir haben überlegt dann einfach noch eine Nacht hier zu bleiben, das passte dann aber leider doch nicht mehr in unseren Zeitplan. Also gibt es leider nur diese Bilder:Läs mer

  • Lake Pukaki aus anderer Sicht

    15 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Lake Pukaki angekommen hatten wir leider nicht das touristische Superbild, welches man von Instagram und Co. kannte. Das Wetter hat an dem Tag leider nicht mitgespielt, so konnte man zwar den Lake Pukaki mit seinem türkisfarbenden Wasser betrachten, aber nicht mit dem schneebedeckten Mount Cook im Hintergrund. Wir haben überlegt dann einfach noch eine Nacht hier zu bleiben, das passte dann aber leider doch nicht mehr in unseren Zeitplan. Also gibt es leider nur diese Bilder:Läs mer

  • 1. Abend / Nacht in Wanaka

    15 december 2016, Nya Zeeland ⋅ 🌙 4 °C

    Man soll sich angeblich streiten können, ob Queenstown oder Wanaka die schönere Stadt ist. Ich verstehe das ganze gar nicht, da Queenstown tausend mal schöner ist. Wie ich finde bisher die schönste Stadt in der wir gewesen sind. Wanaka liegt zwar auch an einem See und im Hintergrund hat man das wunderschöne Gebirge, aber für mich trotzdem überhaupt nicht mit Queenstown zu vergleichen. Nun denn, um 17 Uhr sind wir in Wanaka angekommen. Da wir den Regen sozusagen vom Lake Pukaki nach Wanaka mitgenommen haben, blieb die Stadtbesichtigung erstmal aus.

    Ich habe mir im Auto neue Spotify-Lieder runtergeladen, für Mirco die schönen Weihnachtslieder mit denen ich ihn nun etwas nerven kann. Und eine Mitsing-Playlist für mal wieder längere Autofahrten, perfekt. Nachdem dann unser 1 GB verbraucht war, und der Regen nicht aufgehört hat – gingen wir wieder einen Bürger essen. Da es einfach nur scheiße ist, wenn es draußen regnet – im Regen kochen zu müssen. Der Bürgerladen wurde als gut bewertet, ich kann nun aber sagen, wer mal einen Fergsburger gegessen hat – wird nie wieder etwas besseres finden. Satt machten wir uns auf die Suche nach einem Campingplatz. Einen kostenlosen gibt es hier in der Nähe leider nicht, aber einen 10 Dollar Campingplatz für 2. Als wir dort ankamen, war dieser nur leider voll und nahm keine weiteren Autos mehr auf. Na toll. Da es auch erst 20 Uhr war wussten wir nun nicht wohin mit uns.

    Wir entschieden uns dazu uns einfach mit dem Auto an den See zu stellen, die Aussicht zu genießen und den 2. Teil vom Hobbit weiter zu gucken. Nachdem der Film dann zu Ende war, und wir zwischendurch ein paar Bilder draußen gemacht haben – ging es wieder auf Schlafplatzsuche. Da ja sozusagen niemand unser Geld wollte entschieden wir uns einfach im Wohngebiet zu schlafen, was auch dieses Mal wieder perfekt funktionierte. Wir wussten nur nicht woran es gelegen hat, aber zum Abend hin wurde es in Wanaka sehr kalt, also extrem kalt. So dass die Nacht im Auto wieder etwas frostig war, aber es gibt ja genügend Sachen die man anziehen kann.
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  • romantisches Abendbrot bei Sonnenschein

    16 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach einer Stunde im Park kamen noch Dominique und Adrian uns besuchen, da das nächste Ziel für sie auch Wanaka war. Zusammen verbrachten wir den Abend und machten uns leckere Wraps im Park. Danach ging es für uns in eine Bar in Wanaka um endlich mal neuseeländisches Bier zu probieren. Das war wohl bisher das teuerste Bier was ich bisher getrunken habe, also für ein 0,4 l Bier – 7,50 Euro. Es war zwar sehr lecker, aber hier ist alles wahnsinnig teuer, wie Alkohol und Zigaretten. Für die Raucher wäre das hier ein perfektes Land um aufzuhören, denn wie ich gehört habe soll hier eine Schachtel um die 18 Euro kosten.
    Nach ein paar Runden Karten spielen ging es wieder Richtung nach Hause, zum Auto. Mirco und Ich guckten noch etwas den Hobbit Film weiter und fuhren dann wieder ins Wohngebiet um dort unsere Nacht auf der Straße im Auto zu verbringen, ich liebe das Backpackerleben – so unkompliziert und einfach.
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  • Blue Water Pool

    17 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 13 °C

    Die Blue Pools konnte man vom Parkplatz dann innerhalb von 10 Minuten erreichen. Bei traumhaften Wetter konnten wir auch etwas das Spektakel genießen. Das Wasser sah sehr einladend zum Baden aus, war mir nur definitiv zu kalt. Andere sahen das anders und sprangen von der Hängebrücke in das Wasser und badeten. Nach dem ein paar schöne Fotos entstanden sind, gingen wir zurück zum Parkplatz und fuhren den Haast Pass weiter entlang.Läs mer

  • Fantail Falls

    17 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 11 °C

    Der nächste Stop war dann ein Wasserfall, der direkt an der Straße lag und schon vom weitem sichtbar war – die Fantail Falls. Damit wir etwas näher an den Wasserfall herankommen konnten, mussten wir ein Stück durch´s Wasser laufen. Das hat für meine Füße definitiv gereicht – 2 Minuten eiskaltes Wasser, und ich dachte meine Füße sterben ab. Zum Glück war das Wasser also nicht ganz so hoch, so dass man den Wasserfall einigermaßen gut erreichen konnte. Mirco kletterte auf den Wasserfall, während ich von unten die Sache sicher beobachtete.Läs mer

  • Fox Glacier & Franz Josef

    18 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 17 °C

    Ich würde euch jetzt hier total gerne Bilder davon zeigen, aber es hat die ganze Zeit geregnet! Uns selber nervt das wahrscheinlich viel mehr, weil wir extra den Weg über die Westküste eingeschlagen haben, wegen dem Fox Glacier. Aber so ist das nun mal, man hat wirklich gar nichts gesehen. Also mussten wir traurigerweise den Haast Pass nach Hokitika weiterfahren.Läs mer

  • Own Jade

    19 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 29 °C

    Über bookme buchten wir wieder zum Rabattpreis einen Jade-Kurs in dem wir uns unsere eigene Kette aus Jade machen konnten. War mal etwas anderes, und jeder von uns hat jetzt sein eigenen Stein den er selber zurecht geschliffen hat. Und nein, das ersetzt für mich nicht mein heiß ersehntes Tattoo, welches mich so langsam in den Wahnsinn treibt – da nicht alles so einfach ist wie gedacht. Aber dazu im Neujahr hoffentlich mehr. Wir durften uns dann einen Stein aussuchen und den in die Form bringen – welche wir wollten. Ich machte mir ein Fußkettchen und Mirco eine Kette. Zusammen bezahlten wir etwa 50 Euro, das war uns der Spaß auch wert.Läs mer

  • Time for Dinner

    19 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 14 °C

    Da Mirco und Ich uns dagegen entschieden haben nach Kaikoura zu fahren, fuhren wir also weiter der Westküste entlang. Zum Glück blieb das Wetter bei Sonnenschein so dass als wir in Greymouth angekommen sind, wir die Stadt hätten angucken können – wenn es nicht schon 18 Uhr gewesen wäre. Also war die gute Laune über das gute Wetter doch schneller Weg als gedacht – weil nur der Supermarkt blieb.

    Nach dem Einkauf hatten wir erstmal Hunger und stellten uns ans Wasser, in der Hoffnung Delfine zu sehen – leider, wieder keine! Aber es gibt hier in Neuseeland noch genügend andere Möglichkeiten. Zusammen entschieden wir dann hier in Greymouth für heute zu bleiben, um nicht die Strecke nach Nelson abzurasen, da wir eh erst am 23.12. dort sein müssen. Wir haben unsere Wanderung im Abel Tasman National Park nun auch vom 27. Dezember auf den 22. Dezember verlegt – damit wir am 29. Dezember die Fähre rüber auf die Nordinsel nach Wellington nehmen können. Für die Fähre haben wir zu zweit und einem Auto 150 Euro bezahlt. Auch ein stolzer Preis, aber da hier gerade Sommerferien und Hauptsaion ist – verständlich. Somit steht nun für uns fest, dass wir bald die Reise auf der Südinsel beenden werden und Silvester dann in Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland verbringen werden. Zudem hoffen wir das sich dann jemand wegen eines Jobs zurück meldet und es endlich losgehen kann – unsere Working Holidays.
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  • Pancake Rocks

    20 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach dem entspanntem Morgen fuhren wir dann von Greymouth der Westküste weiter Richtung nach Norden zu den Pancake Rocks. Entlang der Küste hatten wir bei Sonnenschein zahlreiche Kilometer eine wunderschöne Sicht auf das offene Meer. Angekommen bei den Pancake Rocks, schien Mirco anfangs nicht so begeistert, was sich aber denke zum Ende hin doch etwas wandelte. Natürlich, es waren nur Steine, die für mich nicht unbedingt nach Pancakes ausgesehen haben, aber sie sahen trotzdem ganz nett aus – ist also ein Stop wert.Läs mer

  • Viewpoint

    20 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 16 °C

    Der letzte Stop an der Westküste der Südinsel hieß für uns dann – Westport. Ich hatte mir definitiv mehr erhofft. Allein der Strand war nicht so schön, wie bei Campermate beschrieben. . Danach fuhren wir auf die gegenüberliegende Seite von Westport um uns den Leuchtturm anzusehen und den etwas schöneren naturbelassenderen Part. Eigentlich wollten wir uns dort auch den Sonnenuntergang ansehen, da es aber erst 17 Uhr war – war noch ziemlich viel Zeit. So dass wir wieder zurück in die Stadt an das Wasser gefahren sind, wo wir dann unser Abendbrot zubereiteten.Läs mer

  • Am Strand liegen und entspannen!

    21 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Und auf einmal waren wir im Paradies. Wunderschönes Wasser, mit einer Bucht und herrlichem Strand – aber das Beste? Das Wetter! Die Sonne schien es war angenehm warm. So wurden schnell die Tickets geholt und dann entschieden nach dem Lunch direkt an den Strand zu gehen, um etwas zu entspannen – vom harten Backpacker Leben!Läs mer

  • Wassertaxi

    22 december 2016, Nya Zeeland ⋅ 🌬 17 °C

    Mit dem Wassertaxi geht es für uns zum Medlans Beach wo wir unseren Tages Abel Tasman Track beginnen.
    Ich weiß gar nicht ob ich erzählt hatte, das wir das überhaupt machen wollten. Bzw eigentlich am 27. Dezember – nun aber eben am 22.Dezember. Was wahrscheinlich die beschis****** Idee war, die wir überhaupt hier hatten. Um etwas schneller reisen zu können, fand der Track nun eben am Donnerstag statt. Juhu! Denn das Wetter wusste genau, dass wir die letzten Tage viel Glück hatten und auch bei Kepler Track nicht wirklich Regen abbekommen haben. Also war dieser Tag unser Glückstag. Mit dem Boot am Bark Bay angekommen hatten wir gute Laune, das Wetter war zwar schon da nicht mehr das Beste. Aber was kann es besseres geben als einen Track zu machen, bei dem man nicht 10 Kilo Gepäck mit sich rum trägt – sondern nur einen Tagesrucksack.Läs mer

  • Abel Tasman Day Walk

    22 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Nun ja. Es gibt besseres. Und zwar keinen Regen zu haben – vor allem bei einem Track der eigentlich mit einem Strandaufenthalt verbunden war. Der Plan war bis zur Bark Bay mit dem Wassertaxi zu fahren. Um dann zum Anchorage Beach zu zurück zu laufen, dies sollte ca. 4 Stunden dauern, bei Ebbe auch weniger – und ich glaube es sollten etwa 10-11 km des Tracks gewesen sein. Am Anchorage Beach angekommen, wollten wir dort noch 2 Stunden entspannen, bevor das letzte Boot um 17 Uhr gekommen wäre. Nicht ganz die Realität – leider.

    Nach ein paar Minuten fing es an zu Regnen, erst ein wenig – dann etwas mehr. Während zuerst die Regenjacken und unsere nicht mit Sachen bedeckten Beine nass wurden war auch noch alles okay. Als man dann aber anfing zu merken, die Unterwäsche wird nass, der Rucksack wird nass – und dann zum Schluss noch – die Schuhe! Es war sozusagen auch ein Wechselbad der Gefühle – erst gute Laune. Als der Regen kam, nicht mehr ganz so gute Laune. Als dann nach einer Weile wirklich alles nass war – gute Laune. Man konnte in den Fützen rumspringen, „Es regnet“ singen und das Beste – richtig schön matschig werden. Glaubt mir, ich saß nicht nur einmal da und hab geheult weil ich so dreckig und nass war. Aber irgendwie – was sollte es einen stören. Mit den sehr dreckigen Schuhen ging es eben ins Meer, waren ja eh nass. Die Hose wurde unterm Wasserhahn sauber gemacht, war ja eh nass.
    Vom Track hab ich zumindest nicht mehr viel gesehen. Meine Brille war beschlagen und nass, ich war froh das Mirco vor mir gelaufen ist und mir mitteilte wie die Wegbeschaffenheit so war. Also wir hatten wie ihr lest – total viel Spaß! Ich hatte mich so wahnsinnig auf die schönen Strände gefreut, aber sollte nicht sein. So wurde der Turbogang eingelegt, damit wir das Boot um 15 Uhr schaffen konnten. Es war zwar nichts gebucht, aber da der Regen zum Ende hin nochmal alles gegeben hat – haben sie auch keinen dort stehen lassen.
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  • Weihnachten in Nelson

    23 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 14 °C

    Mirco und Ich verbringen die Festtage nun bei Pam in einer Airbnb Unterkunft in Nelson. Wir haben heute nur noch eingekauft für die kommenden Tage und leckere deutsche Plätzchen gebacken. Die Zeit werden wir hier nun defintiv genießen, auch wenn es für mich kein Stück wie zu Hause ist.Läs mer

  • Heilig Abend

    24 december 2016, Nya Zeeland ⋅ 🌬 16 °C

    Carols by Candlelight - Um etwas Weihnachtsfeeling bei Sonnenschein und 23 Grad zu bekommen, machten wir Weihnachtsmusik an. Nun ja, nicht ganz wie zuhause, aber man ist ja auch nicht jedes Jahr Weihnachten in Neuseeland. Danach fuhren wir wieder in die Innenstadt zur Kirche, die wir schon am Vormittag besuchten. „Carols by Candlelight“ hieß die Veranstaltung die von der Kirche aus um 20.45 Uhr stattfinden sollte. Zusammen mit ein paar anderen Deutschen saßen wir vor den Treppen und lauschten der Musik. Als es langsam dunkel wurde, wurde es auch etwas weihnachtlicher mit ein paar Kerzen und den Lichtern. Als das Weihnachtslied „Silent Night“ an der Reihe war, bat der Moderator alle Leute die dieses Jahr Weihnachten nicht zu Hause bei ihrer Familie sein können nach vorn. Er wusste nur garnicht was er damit angerichtet hatte. Ziemlich viele Leute, darunter auch wir, sprangen auf und gingen vor zur Bühne. Dort fragte er dann wirklich jeden, woher er denn kommt. Als er feststellte das ziemlich viele, also die Mehrheit Deutsche waren – bat er uns Silent Night auf Deutsch zu singen. Nicht ganz textsicher taten wir das um danach zusammen mit allen Silent Night auf Englisch zu singen. Für dieses Abend sollten alle Leute auf diesem Platz unsere Familie sein und wir sollten das einfach genießen hier zu sein.Läs mer

  • Weihnachtsspaziergang

    25 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 20 °C

    Um 13.30 Uhr waren wir bei Pams Freunden zum Lunch eingeladen. Es waren viele Nationen vertreten – Niederländer, Briten, Australier, Kiwis und Mirco und Ich. Zu unserer Überraschung konnten wir uns sehr gut mit allen unterhalten und sie zeigten großes Interesse an uns. Ein Niederländer konnte sogar ein, zwei Worte deutsch und konnte uns dann auch mal ein Wort übersetzen. Es war trotzdem sehr komisch für uns bei nun wirklich fremden Leuten zu sitzen, gefühlt ihr Essen wegzuessen und mit Ihnen Weihnachten zu verbringen. Der Tag war trotzdem sehr schön gewesen. Es war nur nicht wie Weihnachten, sondern wie ein Mittagessen im Sommer. Die Sonne schien und wir konnten draußen sitzen. Es gab ein paar neuseeländische Spezialitäten und Lamm mit einer Minzsoße, die wohl nicht für jeden Geschmackt etwas ist.Das einzige was auch wie in Deutschland ist. Es wurde gegessen, danach machten wir einen Spaziergang um dann noch mehr Essen zu können. Eigentlich das, was wir garnicht wollten. Aber es gab zum Nachtisch einfach mal frische Früchte,Eis und Joghurt – lange nicht so gut gegessen. Dementsprechend fiel dann unser Abendbrot aus, welches wir uns dann am nächsten Morgen vorkochten, da wir um 10 Uhr bei Pam wieder auschecken mussten. Lust auf Fleisch mit Kroketten und Dip hatten wir einfach zum Frühstück absolut noch nicht.Läs mer