Poland
Podlasie

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Travelers at this place
    • Day 122

      Seirijai - Wigry

      August 28, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 25 °C

      Reisekilometer 13.915 km
      Tageskilometer 57 km

      Der Platz hier am See ist wunderschön. Einziger Nachteil, bei diesem Wetter fast schon wieder Vorteil, die Sonne kommt erst am späten Nachmittag bis auf den Strand.
      Dafür stehen die Bäume wie extra gepflanzt für die Hängematte.
      Hier könnten wir noch ein paar Tage aushalten. Es gibt jedoch zwei gewichtige Gründe warum wir dann doch weiterfahren.
      Wir haben einen Termin bei einem Servicepartner von Dometic wegen unseres Kühlschrankes und noch wichtiger Sabine & Frank, zwei Freunde aus Vöhrum sind auch in Polen und die wollen wir dort gern treffen, bevor sie nach Haus müssen.
      Und das haben wir dann auch.
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    • Day 125

      Wigry Samstag

      August 31, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 22 °C

      Reisekilometer 14.016 km
      Tageskilometer 0 km

      Baden. Sonnen. Kochen.
      Tina hat viel gelesen. Dirk hat die elektronischen Geräte geupdatet, was bei dem dünnen WiFi den ganzen Tag gedauert hat und YouTube geschaut.Read more

    • Day 123

      Wigry Donnerstag

      August 29, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 24 °C

      Reisekilometer 13.964 km
      Tageskilometer 49 km

      Während Tina, Sabine & Frank aufgepasst haben, dass der Campingplatz nicht wegläuft, ist Dirk, wegen des kaputten Kühlschrankes, zum Dometic-Service nach Suwalki gefahren, hat eingekauft und etwas Geld getauscht. Neue Währung auf einer Reise bringt einerseits Abwechslung, ist aber auch etwas nervig.
      Der Service hat zuerst mit Dometic Polen geklärt, ob es sich um Garantie handelt und dann beim Kühlschrank den Trockenfilter gewechselt und die Kühlflüssigkeit ausgetauscht. Die "Reparatur" hat den ganzen Tag gedauert.
      Der Campingplatz liegt an einem schönen See, direkt neben der Klosteranlage der Kamaldulenser auf der Wigry-Halbinsel. Von unserem Platz haben wir direkten Blick auf die Türme der Kirche Unbefleckter Empfängnis Allerheiligster Jungfrau Mariä und einige der Klostergebäude ...
      Und der Papst war auch schon da.
      Abends hatten wir noch ein kleines Gewitter und danach noch lange Wetterleuchten, bzw. heftigste, waagerechte Blitze direkt hinter dem Kloster ohne Donner.
      Super Wetterschauspiel, mit grandioser Kulisse.
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    • Day 124

      Wigry Freitag

      August 30, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 25 °C

      Reisekilometer 14.016 km
      Tageskilometer 0 km

      Heute sind Sabine & Frank Richtung Heimat aufgebrochen. Wir wollten auch weiter, aber zuerst mussten wir nochmal zum Dometic-Service, da der Kühlschrank jetzt nur noch läuft und es trotzdem nicht richtig kalt wird. Beim Service gab es keine Monteure die noch was hätten reparieren können und ein Telefonat mit Dometic Polen, bzgl. Tausch des Gerätes, brachte auch keinen Erfolg.
      Auch erneuter E-Mailverkehr mit Dometic Deutschland ist noch ohne hilfreiche Lösungsansätze.
      Weltweiter Service wird, wohl von verschiedenen Firmen, auch unterschiedlich ausgelegt.
      Jedenfalls hatten wir dann irgendwie keine Lust mehr weiter zufahren und sind einfach zurück zum Campingplatz in Wigry.
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    • Day 126

      Wigry Sonntag

      September 1, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 24 °C

      Reisekilometer 14.016 km
      Tageskilometer 0 km

      Heute ist Sonntag. Am Sonntag geht der gläubige Pole in die Kirche. Da man anscheinend vergessen hat, die Lautsprecheranlage vom Papstbesuch wieder abzubauen, hatten wir um 9 Uhr unseren ersten Gottesdienst und noch einige weitere im Laufe des Tages, inkl. Chorgesang. Die Predigt konnte uns jedoch nicht bewegen wieder in die Kirche einzutreten. Vermutlich ging es sogar um uns Deutsche bzw. unseren Überfall auf Polen vor 80 Jahren. Soweit ich weiß hat die Kirche auch damals keine glückliche Haltung gezeigt.
      Gibt es eigentlich Aktivitäten der Kirchen zur Rettung der Schöpfung oder überlassen die es auch den Schulschwänzern?
      Wir haben jedenfalls Predigten und Chorgesänge bei Sonnenschein und wunderschöner Aussicht auf See und Kirche bis 22 Uhr genossen.
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    • Day 127

      Wigry Montag

      September 2, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 14.016 km
      Tageskilometer 0 km

      Der Tag beginnt wieder mit einem Bad im See. Heute etwas kühler. Es ist Gewitter angesagt und das kommt auch, wenn auch weniger als erwartet.
      Wir stehen jetzt seit drei Tagen auf dem Campingplatz und was soll ich sagen, die Batterie ist leer. Wir müssen an den Stromanschluss. Zuerst haben wir die Kabel nicht gefunden, aber wir haben sie doch mit. Waren gut versteckt, weil brauchen wir ja nicht 🙄.
      Jedenfalls ist Dirk mehr als enttäuscht, das 2 Module mit jeweils 120 WP bei voller Sonne ohne Wölkchen gerade mal 127 Watt liefert und die Module waren nicht abgeschaltet. Auch nicht ein bißchen. 50 % vom WP...🤔.
      Naja jetzt ist Strom drann.
      Dirk hat heute endlich mal die Bilder der ausstehenden Footprints bearbeitet und hochgeladen. Drei Tage verspätet und Keiner hat sich beschwert....auch etwas traurig 🤣
      Tina hat heute mal etwas gelesen. 🤓
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    • Day 129

      Zalew Siemianówka - Topilo

      September 4, 2019 in Poland ⋅ ☀️ 20 °C

      Reisekilometer 14.303 km
      Tageskilometer 97 km

      Ruhige Nacht im EU gesponserten Camping bzw. Picknick-Bereich verbracht. Morgens ist Tina nochmal auf dem Vogelbeobachtungsturm und mit Dirk auf die Seebrücke oder was auch immer das sein sollte, gewesen.
      Wir sind dann auf meistens guten Straßen zum größten noch existierenden Urwald in Europa gefahren.

      Der Bialowieza Nationalpark liegt in der Provinz Podlachien im Osten Polens unmittelbar an der Grenze zu Weißrussland. Er ist rund 10.000 Hektar groß, die streng geschützte Kernzone - der eigentliche Urwald - umfasst jedoch nur rund 4800 Hektar. Auf weißrussischer Seite stehen weitere 87 000 Hektar unter Schutz.

      Wir fahren zum "Lehrpfad Žebra Žubra",der angeblich als einer der schönsten Wanderwege, durch den Białowieża-Wald führt. Die 2,7 km lange Route führt durch verschiedene Lebensraumtypen - feuchte und frische Algen-Feuchtgebiete, sumpfige Wälder. Fast die Hälfte des Weges besteht aus einem Holzsteg, der Rest ist ein fester Kiesweg. In der Vergangenheit wurde die Route aus Eichen- und Eschenbrettern gebaut, deren unebene Oberfläche und Abstand den Rippen ähnelten, daher der Name der Route. Der Weg, die Rippen von Žubra 'wurden am 21. April 2016 renoviert und wieder in Betrieb genommen.
      Über den Köpfen breiten einige hohe Bäume ihre Kronen aus.
      Es ist Nachmittag, um Tiere zu sehen oder hören zu können, hätten wir vorm Aufstehen starten müssen. Er ist wirklich erschreckend frei von Tiergeräuschen. Keine Vögel, keine Bienen oder Wespen nicht mal Mücken und schon gar keine Wisente.
      Aber für den Primärwald reicht es, die Bäume laufen nicht weg.
      Sie fallen nur irgendwann um. Und das ist auf den ersten Blick der größte Unterschied zu Forstwäldern: Im Urwald von Bialowieza liegen meterdicke Stämme herum: Eichen, Linden und Ulmen, die alt wurden und standen, bis sie ein Sturm (oder entlang des Wanderweges eine Kettensäge) zu Boden schickte.
      Angeblich werden Tannen und Eichen so hoch wie ein Haus mit zwölf Etagen. Ahorn, Hainbuche und Linde schaffen zuverlässig die 30-Meter-Marke und ein Drittel der Bäume ist mehr als 150 Jahre alt.
      Wenn ein stürzender Baum eine Lücke in das Blätterdach reißt, beginnt ein Wettlauf.
      Die jungen Bäume wachsen dann so schnell es geht. Wer es zuerst nach oben schafft und den anderen mit den Blättern das Licht nimmt, überlebt. Die Folge: Die Eichen hier sehen anders aus als ihre knorrigen Artgenossen, die mit riesigen Kronen auf freier Fläche wachsen. Die bis zu zwei Meter dicken Stämme der Waldeichen gleichen Säulen. Äste und eine Krone wachsen erst in mehr als 15 Meter Höhe. Dieser kopflastige Wuchs hat seinen Preis: die Baumriesen im Bialowieza-Wald gehen bereits im besten Eichen-Alter von 500 Jahren zu Boden.
      56 Säugetierarten leben hier - bis auf Bären eigentlich alles, was ein europäischer Wald bieten kann. Ein Auszug aus der Liste: Dachse, Otter, Biber, Luchse, Wölfe, Rothirsche, Elche und - das Wappentier des Nationalparks - das Europäische Bison oder Wisent. Die massigen Wildrinder sind der Grund dafür, dass es der Bialowieza-Wald durch die Jahrhunderte geschafft hat.
      Schon vor rund 600 Jahren reservierten sich polnische Könige die bis zu 900 Kilo schweren, mannshohen Wisente für ihren Trophäenschrank. Zum Schutz der Tiere wurde das Abholzen der Bäume verboten. Die russischen Zaren, die hier zwischen 1795 und 1918 das Sagen hatten, machten den Bialowieza-Wald zu ihrem Privatbesitz. Auf das Wildern der Wisente stand die Todesstrafe. Das Ende der Zarenherrschaft und die Wirren des Ersten Weltkrieges machten den letzten wilden Wisenten jedoch den Garaus: Im Februar 1919 schoss ein zuvor entlassener Forstbeamter das letzte Tier in Bialowieza.
      Wenig später begann die moderne Geschichte des Naturschutzes in Bialowieza. 1923 wurde der Wald unter Schutz gestellt, 1932 der erste Nationalpark Polens gegründet. Die Wisente waren da schon seit drei Jahren wieder zurück: Aus Tierparks wurden die letzen lebenden Exemplare in eine neue Aufzuchtstation gebracht.
      Das Projekt war erfolgreich: Weltweit gibt es nun wieder etwa 3.000 Wisente, die alle von der Zuchtgruppe aus Bialowieza abstammen. Allein im Bialowieza-Wald streifen inzwischen wieder etwa 900 wilde Wisente durch das Unterholz. Rund 500 leben auf der polnischen Seite, die übrigen jenseits des EU-Grenzzauns in Weißrussland - kleiner Grenzverkehr ist den Wildrindern nicht erlaubt. Die polnischen Wisente bleiben auf der einen, die weißrussischen auf der anderen Seite.
      Das könnte auf Dauer die Inzuchtproblematik erhöhen.
      Der bestehende Nationalpark ist eigentlich zu klein, um die Natur zu schützen und gleichzeitig auf Tourismus zu setzen. Pläne, den Park zu vergrößern, sind jedoch am Widerstand der Einheimischen gescheitert. Der WWF versucht nun, den Tourismus außerhalb des eigentlichen Nationalparks zu fördern.
      Will man ein Wisent sehen, dann fährt man ins
      Wisentgehege, denn wie heißt es in einer Broschüre: „Wenn man in Bialowieza keinen Wisent sieht, ist das so ähnlich, als ob man in Rom wäre und den Papst nicht gesehen hätte.”
      Wir waren in Rom und haben den Papst weder gesehen noch vermisst. Und ein Wisent im Gehege...
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    • Day 7

      TET Polen Tag 5

      June 19, 2020 in Poland ⋅ 🌧 24 °C

      Wir frühstückten noch dann ging es weiter an den östlichsten Punkt der Reise. Genau 1775 km sind wir jetzt gefahren und der TET TEIL 2 wie man ihn sich herunterladen kann ist erfolgreich absolviert.
      Jetzt geht es wieder Richtung Süden, teilweise an der Weissruschischen Grenze entlang. Während der Fahrt geht es einmal so 6 km an einem Fluss entlang. Extrem aufgeweicht und teilweise sandig. Beim Mittagessen sehen wir drei neuwertige Africa twin, komplett mit Touratech Zeug ausgerüstet. Schade das ich die nicht mehr sehe wie sie sich durch den Dreck wühlen. Aber es kommt noch besser wir treffen kurz darauf 4 GS Fahrer, einer hat nicht mal Offroadreifen drauf. Da wären es auch nett 🐭 zu sein. Ansonsten sind wir auf Grund herannahender ⛈ in ein 🏨 geflüchtet. Aber morgen soll wieder die 🌞 scheinen
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    • Day 13

      Update laatste paar dagen

      July 1, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 28 °C

      Update laatste paar dagen

      Maandag aangekomen in Helsinki waar wij Han zijn verjaardag gaan vieren. Helsinki is een prachtige stad met mooie winkel straten, gebouwen en terrassen. Dinsdag uitgeslapen en uitgerust van de vele uren in de auto, lekker biertje op een van de vele terrassen gedaan en een kaartje gelegd. Woensdag de overtocht naar Estland waar de veerboot aankomst is in de hoofdstad Tallinn. S’middags het vervallen werkkamp - gevangenis met strand bezocht. S’avonds de stad onveilig gemaakt en een karaoke bar bezocht met diverse teams van de Rally, super gezellig! Donderdag de Rally voortgezet richting Riga, de hoofdstad van Letland. Het oude centrum is prachtig, de voorstad doet echt Oost-Duits aan, vervallen grauwe gebouwen en dito wegen. De trolleybus is daar nog het dagelijkse openbaar vervoer. Vandaag gaan we de landen Litouwen en Polen aandoen, richting Duitsland. De sfeer in de auto is prima al hebben we wel zo nu en dan een stikstof probleem in de auto veroorzaakt door Han 💩😷😂 Angela Merkel, onze Mercedes W140, houdt zich kranig en geeft geen krimp. Wij hopen dat Angela zich de laatste dagen ook nog kranig houd 🤩 hartelijke groet van ons uit de autoRead more

    • Day 14

      Grenzübergang Polen

      July 1, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 28 °C

      Die letzte Grenze unserer Reise, die nicht Deutschland ist. Auf dem Weg haben wir Kaliningrad halb umrundet. Stundenlang fuhren wir direkt an der Russischen Grenze lang (Kaliningrad), direkt durch ein Sommergewitter. Nun sind wir bei bestem Sonnenschein im Masuren angekommen. Wirklich wunderschöne Landschaft. Unzählige Storchennester und sehr viele Seen. Sehr unberührt hier, was auch dazu führt, dass wir durch Wald- und Wiesenwege fahren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Województwo Podlaskie, Wojewodztwo Podlaskie, Woiwodschaft Podlachien, Podlasie, Podlàquia, Podleské vojvodství, Pòdlasczé wòjewództwò, Województwo podlaskie, Podlasio, Podlaquia, Podlaasia vojevoodkond, Voïvodie de Podlachie, Provinsi Podlasie, Voivodato di Podlachia, ポドラシェ県, Palenkės vaivadija, Podlachië, Podláquia, Voievodatul Podlachia, Подляское воеводство, Podlasien

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