Portugal
Barbelote

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Travelers at this place
    • Day 72

      Foia

      January 26, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Fóia, der höchste Berg an der Algarve mit 902 m aber von null Meeresspiegel. Auf seinem Gipfel sieht man die Südküste der Algarve sowie die westkueste mit dem suedwestlichstem Punkt Europas Sao de Vicente. Leider nicht das beste Wetter.Read more

    • Day 45

      Rückzuuug ⛰️🧡🌞

      December 18, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      wir fliehen einmal vor der Welt, ich entscheide die Küste und mein geliebtes Meer mal kurzzeitig zu verlassen und in die Berge zu fahren.
      Es geht nach Fóia, dem höchsten Punkt der Algarve und da wird mir klar was mir die letzen Tage gefehlt hat: Ruhe 🌿

      ich genieße es in vollen Zügen abzuschalten, niemanden um mich herum zu haben, die Algarve von oben zu betrachten und pure Natur zu genießen 🌞🌿⛰️✨

      3 Kühe kommen regelmäßig vorbei, ansonsten sind da 2 Tage lang nur wir beide, eine Quelle zum Wasser auffüllen, der Sonnenaufgang, der uns weckt und ein Wasserfall mit eisig erfrischendem Wasser. Zeit zum meditieren, schreiben und tanzen 🥰 alle Akkus werden hier voll aufgeladen 🔋

      Dienstags fühle ich mich wieder bereit für Neues. Das Gefühl wird gleich getestet, denn ich habe eine schöne Begegnung mit 2 Portugiesinnen aus der Gegend. Wir quatschen eine ganze Weile, dann gehts für mich in ein kleines Dorf in der Nähe mit heißer Dusche und leckerem Sandwich & Smoothie. 🌞
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    • Day 67

      Foia 902 Meter

      February 13 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir machen mit Anja einen Ausflug im blauen Bus. Sie pflegt unter anderem unseren Homeblog, ist eine ganz alte Freundin, obwohl sie noch sehr jung ist, und macht wieder Urlaub in Lagos, wo sie länger gelebt hat.

      Aber Ausflüge mit einem Leihwagen sind ganz was Anderes als auf dem Beifahrersitz im blauen Bus zu reisen. Die Abzweigung beim Esel nach Foia ist vermutlich nur der Geheimweg Ortsansässiger, denn die Straße ist nur unwesentlich breiter als der blaue Bus, und es gibt vermutlich ne Menge Nachbarn in der Einsamkeit, aber der Verkehr ist auf der Straße zum Erliegen gekommen.

      Natürlich gibt es auch eine offizielle, breite Straße auf den Berg, auf die wir kurz vor dem Gipfel kommen, allerdings sie gleich wieder durch die Hintertür verlassen, um uns den kleinen Wasserfall anzuschauen, der auf einem privaten Grund steht und mit einem Zaun vorm Zutritt gesichert ist.
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    • Day 42

      Ausgepowert

      March 28, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach der Nacht am Fußballplatz, die sogar ganz gut war, brauche ich einen idyllischen Morgen. Ich schwang mich nach draußen auf die Yoga Matte und praktizierte 25 Minuten. Danach noch die Selleriesaft-Prozedur und dann fuhren wir den Berg hinauf zu dem Stellplatz, den wir eigentlich gestern Abend erreichen wollten. Mit dem Blick auf die Küste der Algarve aßen wir ganz gemütlich Frühstück. Danach entspannt einen Kaffee, ein bisschen Telefonieren, Bilder bearbeiten und dann packten wir zusammen und starteten unsere Wanderung. Erst auf die Bergspitze hoch 1,5km und dann 7km um den Berg herum. Die Sonne hatte ganz schön Power und wir beide waren hoch motiviert. Wir peitschten den Rundweg in einer Stunde und 40 Minuten durch. Dann waren wir durchgeschwitzt und kaputt. Zum Glück hatten wir uns Essen vorbereitet. Wieder auf der Bergspitze angekommen, zelebrierten wir eine ausgiebige Pause. Schuhe und Socken aus und einmal durchatmen. Da wir es kaum noch in der Sonne aushielten, machten wir uns auf die letzten 2 km Rückweg zu bestreiten. Ein schönes Gefühl so erledigt zu Hause anzukommen. Im Bus war es relativ kühl. Wir tranken noch eine Tasse Kaffee und ruhten uns aus. Mit der neu gewonnenen Energie hat Dennis die Tischbeine kürzer gesägt. Ich habe aufgeräumt und das Abendessen vorbereitet. Es hat sich ein Gefühl von „wir haben richtig was geschafft“ eingestellt. Die Sonne versteckte sich schon hinter dem Berg als die Nudelpfanne ihre letzten Minuten brutzelte. Aufgetischt und innerhalb von 5 Minuten war das lang vorbereitete Essen auch schon wieder verputzt. Das war ein schöner Tag.Read more

    • Day 24

      Serra de Monchique - Festgefahren...

      March 10, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Arbeit getan und der Himmel reißt auf: Ab in die Serra de Monchique - das grüne Herz der Algarve. Wie ein gigantisches Amphitheater erhebt sich das Gebirge von Monchique als eine Art Schutzbarriere der Küstenebene, die somit vor den kalten Nordwinden geschützt wird. Sie ist bekannt für ihre üppige Vegetation und ihren Artenreichtum. Unzählige Vögel, Insekten und Reptilien sind in der Serra de Monchique zuhause.
      Verantwortlich für dieses grüne Paradies ist das fast subtropische Klima mit einer hohen Luftfeuchtigkeit und angenehmen Temperaturen.

      Leider fallen immer mehr "normale" Waldflächen der Holzindustrie zum Opfer, die lieber Eukalyptus, Pinien und Akazien für wirtschaftlichen Profit pflanzt.
      Einige seltene Arten sind vom Aussterben bedroht, der Wasserspiegel befindet sich auf einem bedrohlich niedrigen Niveau. Wer die Rodungen sieht erkennt die Notwendigkeit, die Serra unter Naturschutz zu stellen.

      Rund um Monchique herrscht ein ganz anderer, gemächlicher Lebensrhythmus, der sich stark von den lebhaften Städten an der Küste unterscheidet. Malerische kleine Dörfer schmiegen sich in die Höhenzüge und werden von einer üppigen Vegetation eingerahmt. Terrassenförmig angeordnete Felder mit Gemüse oder Zitrusfrüchten werden von den Landarbeitern traditionelle gehegt und gepflegt.

      Völlig rausgerissen aus dieser Seelenruhe hat uns dann ein kleines Fahrmanöver mit graviender Auswirkung: trotz genauer Navi haben wir uns in einer Abfahrt vertan und Stefan wollte auf der wenig befahrenen Bergstraße wenden - mit der Folge, dass nach 90 Grad Wendemanöver das vordere rechte Rad gnadenlos durchdrehte - aufgrund des "Schiefstandes" keinerlei Traktion mehr...Straße blockiert... Gerettet hat uns dann das bereits mehrfach erprobte Hubstützen/Keil Verfahren: mit den Hubstützen das Auto anheben, assymetrisch den Keil drunter und den Keil "abfahren". Nach 5 maliger Wiederholung standen wir gewendet wieder ordentlich auf der Straße...

      Nach einer Radtour in mitten dieses Gebirges auf die Aussichtsplattform … wollten wir die Auflagen des Naturparks respektieren und sind weitergefahren, auch wenn der erste Stellplatz ein Träumchen war. Der, den wir dann gefunden haben, weil er einfach so an der Straße nach Odemiera lag, war aber nicht minder schön, nachdem wir unseren Beitrag geleistet haben: wir hatten danach 3 große Einkaufstaschen Müll im Gepäck! Der letzte Abend vor dem Regen war eine schöne Belohnung.
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    • Day 17

      Mt Foia, Highest Point of the Algarve

      May 18, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 64 °F

      We drove up to the highest point of the Algarve, almost 3000 ft. We could see the coastline and the Southeast point of Portugal on one side, and mountain farmland on the other. It was a lovely place for a picnic. Eucalyptus trees and cork trees grow in abundance around the area. The eucalyptus smelled wonderful!Read more

    • Algarve's highest point, Foia, Monchique

      January 9, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      Today started out as a cloudless day, so Fernando suggested that it would be a great day to plan a day trip to the highest mountain in the Algarve, Foia. It is 902 m high and part of the Serra de Monchique range. The views from the top are supposed to be spectacular. Supposedly on a clear day you can see Cape St. Vincent and the Atlantic Ocean in the west, Faro in the east, and the Serra da Arrabida, near Lisbon, to the north.

      We picked up a Donna at 10 and within a few minutes, we were out of Lagos and into the rolling countryside filled with orange trees and farms.

      Soon we saw forests of eucalyptus and pine trees. Eucalyptus was brought to Portugal from Australia in the 1800s. It is a fast growing and invasive tree that has replaced many of the oak trees that originally dominated this area. The Portuguese use eucalyptus to produce pulp and paper as the trees can be harvested in a short period of time.

      Forest fires love this tree. The oil produced by the trees, combined with the litter created by the falling bark makes eucalyptus forests a serious fire hazard. In August of last year, a huge fire started in the mountains and couldn’t be controlled. We saw evidence of its path almost everywhere we went on this trip, as well as new eucalyptus trees starting to grow from the base of their parent trees.

      We continued on a road past a picturesque dam to the small village of Marmelite. Marmelete is a main supplier of cork, as well as a producer of Black pork. We noticed that there were many beehives in the hills around the town and little stores sold jars of honey and wax.

      We drove along a valley, where old-looking agricultural terraces could be seen, and animals were grazing. We passed a huge marble quarry with giant blocks of rock and arrived in the town of Monchique.

      To get to the top of Mount Foia, we had to follow a curvy road with several scenic lookouts. Chestnut trees, maritime pines and cork oak trees lined the road as we continued our way up to the top.

      Finally, we reached the summit and what a view we had. A 360 degree beautiful vista, and clean air. There are various military communication installations making some of the area around the summit of Fóia 'out of bounds' but the area is quite large and we were able to explore the summit a bit. Chris and I just had to climb a big rock pile there, while Donna took a few photos.

      A womens’ handicraft co-op was open and it was full of beautiful Portuguese treasures. It is too bad that packing light doesn’t allow for any big purchases. The crafts were lovely.

      Once we had our fill of being at the top we headed back down to a cliff side restaurant that Fernando had recommended, Luar da Foia, where we ate a house specialty of homemade grilled black pork and mashed potatoes with Super Bock beer while admiring the fantastic views over the mountains.

      Once we ate, we decided to head to the fortress town of Silves but a good opportunity presented itself in the form of a surprise park just outside of Monchique - Parque da Mina.
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    You might also know this place by the following names:

    Barbelote

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