Portugal
Caniço de Baixo

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Resenärer på denna plats
    • Dag 6

      Der Norden

      26 april, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einem guten umfangreichen Frühstück sind wir ca. 1h zum Ausgangort "Porto Moniz" gefahren, haben dort das Auto geparkt und sind losgelaufen.
      Natürlich ging es sofort bergauf und zwar steil bergauf. ⛰️
      Wir mussten ca. 300 Höhenmeter (auf 2,2km) hoch um dann eine wirklich tolle Aussicht auf die Nordküste der Insel zu erhalten.
      Die Wanderung ging durch kleine Wälder, idyllische Orte, über schmale Pfade und machmal auch querfeldein.
      Mit der Zeit kam dann auch die Sonne raus und es wurde richtig warm. 🥵
      "Ich brauche keine Sonnencreme-Pat" hat sich heute mal so richtig verschätzt und läuft nun mit roten Armen und verbranntem Nacken rum. 🦀

      Zurück am Auto gab es dann einen kleinen Snack bevor wir zum Aussichtspunkt "Veu da Noiva" (bei Seixal) gefahren sind.
      Dort kann man einen Wasserfall bestaunen, der aus der Steilwand ins Meer fällt.

      Weiter ging es dann nach "São Vicente".
      Dort haben wir den Ort erkundet und sind
      2 Aussichtspunkte angelaufen.
      Es ist ein richtig schöner Ort, den man sich wirklich anschauen sollte wenn man hier ist.
      Gegen 15 Uhr wurde es dann wieder sehr windig und die Wolken haben die Sonne verdeckt.

      Wir haben beschlossen zum Hotel zu fahren und den restlichen Tag zu entspannen.
      Die zurückgelegten insgesamt ca. 750 Höhenmeter und etwa 17km stecken uns doch ganz schön in den Knochen.

      Wir werden alt...👵👴
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    • Dag 1

      Ankunft auf Madeira

      28 mars, Portugal ⋅ 🌧 12 °C

      Madeira hat uns bei unserer Ankunft direkt mit Regen begrüßt aber die Landschaft hat das sofort wieder gut gemacht. Da wir aufgrund des Gegenwindes länger geflogen sind, hatten wir nicht mehr so viel Zeit und waren nur ein Stück an der Küste spazieren.Läs mer

    • Dag 7

      Fuss auf afrikanischem Boden

      27 april, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Am vorletzten Tag unserer Madeira Reise haben wir es sehr gemütlich angehen lassen.

      Wir haben Machico besucht. Ein wirklich schöner Ort, zum durchschlendern, Kaffee trinken, an der Promenade rumsitzen oder am Strand (mit nordafrikanischem Sand) zu liegen. 
      Genau das war unser Tagesprogramm. 

      Mufti und Flip wären am Liebsten noch länger am Strand geblieben aber erstens hat es angefangen zu tröpfeln und zweitens mussten wir noch den Mietwagen zurückbringen. 
      Jetzt ist Mufti natürlich wieder angefressen und schmollt. 
      So ist er halt.🤷‍♀️

      Wir gehen gleich noch an den Pool und heute Abend vegane Burger essen.🍔🌱
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    • Dag 1

      Angekommen auf Madeira

      11 februari, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Das schönste Gefühl: aus dem Flieger zu steigen und nach Monaten, in denen es gefühlt nur geregnet hat, von sommerlichen Temperaturen und einer warmen, leichten Brise (und einem Cocktail) begrüßt zu werden! 🥰Läs mer

    • Dag 2

      Ankunft auf Madeira

      4 februari, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einer spektakulären Landung und einer wunderschönen Fahrt durch die unglaublich hügeligen Gegend, sind wir an unserem Hotel angekommen.
      Mit dem ersten Poncha läuten wir unseren Urlaub ein 😎😎🏝️

    • Dag 6

      5. Tag auf Madeira

      25 juli 2023, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem gründlichen Ausruhen vom Sonnenstich wieder gänzlich genesen, trat ich am Dienstag die Osttour an. Einige, aus der vorherigen Tour bekannte Gesichter saßen bereits im Bus. Eins davon zeigte vom Bus aus mit dem Finger auf mich und ich bin sicher ein "He guck mal, das ist die, die gekotzt hat!" von den Lippen ablesen zu können. Wäre das ein Kind gewesen, hätte ich diesem gern erklärt, so wie ich es stets meinen Schülerinnen und Schülern predige, dass es sich nicht gehört auf so eine Art und Weise mit dem Finger auf andere Menschen zu zeigen. Aber da es eine erwachsene Frau war, ist hier wohl eh Hopfen und Malz verloren.

      Der Ausflug zur Ostseite der Insel war ein voller Erfolg. Keine Übelkeit und ich konnte sogar die Busfahrt genießen. Hier auf Madeira habe ich das Gefühl, alle zwei Minuten ein Foto machen zu wollen, um die schönen Ausblicke festzuhalten. Wir besuchten wieder einige besonders beeindruckende Aussichtspunkte, u.a. den dritthöchsten Berg Madeiras „Pico do Arieiro“. Dort kaufte ich mir eine Jacke aus echter Schafswolle, weil es doch frischer war, als gedacht. Ich hatte auch auf dieser Tour die angenehme Gesellschaft der drei lieben Leute, die auch auf der Westtour dabei waren: die „Hasis“ (das Paar, das sich gegenseitig immer liebevoll „Hasi“ nennt) und deren Freundin Marion. Dank dieser Begleitung, kann ich nun die Pflanze Oleander erkennen und weiß, dass diese besonders lecker nach Honig duftet. Dieser gemischt mit dem einzigartig blumigen Duft von Frangipani machen für mich das signifikante Madeira-Aroma aus.

      In Santana sahen wir uns die traditionellen Häuschen an und hatten ein typisch madeirensisches Mittagessen: Degenfisch mit Banane. Da ich paniertem oder mehliertem Fisch noch nie viel abgewinnen konnte, war ich nicht so begeistert wie manch anderer. Eine Kostbrobe war es wert, jedoch schmeckte mir der Degenfisch gegrillt, ohne Teigmantel tausendmal besser.
      In Machico, der ältesten Stadt Madeiras, ist unser letzter Halt, bevor es zurück geht. Dort sehen wir uns die kleine alte Kirche an.

      Abends beim Abendessen im Restaurant bestellte ich eine kleine Hühnersuppe, einen Salat und dazu das typische Knoblauchbrot. Der nette ältere Kellner wollte mich stattdessen von Melone mit Schinken begeistern, was ich jedoch ablehnte, weil ich kein Schinkenfan bin. Am Ende bekam ich die Melone mit Schinken trotzdem anstatt des eigentlich bestellten Salats. Und weil der Kellner so nett und ich so müde war, habe ich es dabei belassen und Melone mit Schinken gegessen. War in Ordnung. Und der Kellner zwinkerte mir zu und sagte: "Ich weiß, was meine Gäste mögen." (;
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    • Dag 4

      3. und 4. Tag auf Madeira

      23 juli 2023, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Bevor es besser wird, ist es möglich, dass es manchmal auch erstmal schlimmer wird.
      Ich hatte für meinen dritten Tag auf Madeira die Westtour gebucht. Also bin ich morgens früh ohne Frühstück (weil zu früh) los und kaufte mir als erstes einen großen Sonnenhut. Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber, dass ich es gestern so übertrieben hatte mit der Sonne. Die Dame an der Rezeption sagte auch, dass es „insane“ (verrückt) war, dass ich (und das ohne Hut) an so einem warmen Tag draußen in der Sonne rumgelaufen bin. Von daher…heute mit Hut.
      Ich stieg mit den anderen Teilnehmern in den Bus, der uns zu sämtlichen Sehenswürdigkeiten auf dem Westteil der Insel fuhr. Es gab so viel Schönes zu sehen!
      Wasserfälle, zahlreiche Wahsinnsaussichten und unendlich viele mögliche Fotomotive. Für mich war es die pure Qual. Mir war so furchtbar schlecht und das trotz eingenommener Reisetablette. Da ich mich leider schon innerhalb der ersten Stunde der Fahrt, die ja den ganzen Tag bis abends dauern sollte, im Bus übergeben musste (glücklicherweise hatte der Busfahrer noch Tüten übrig), nahm ich sogar noch eine zweite Reisetablette ein, weil ich annahm, dass ich die erste Tablette möglicherweise auch ausgebrochen hätte. Aber auch das hat nichts gebracht. Einerseits spürte ich die Wirkung (beider) Tabletten, weil ich mich so richtig benebelt und müde gefühlt habe, wie noch nie zuvor, aber die Übelkeit ging einfach nicht weg. Sogar wenn wir zwischendurch anhielten und einen Aufenthalt draußen hatten, wurde und wurde es nicht besser. Da stimmte etwas nicht…denn das war nicht die normale Reiseübelkeit, die mich schon mein ganzes Leben begleitet. Ich konnte nicht umhin zu vermuten, dass der zu lange, ungeschützte Aufenthalt in der Sonne am vorherigen Tag zu einem sogenannten Sonnenstich bei mir geführt hat. Scheinbar können die dazugehörigen Symptome, zu denen auch Übelkeit und Erbrechen zählt, auch erst Stunden bzw. einen Tag später auftreten (hab ich gegoogelt). Nun hieß es durchhalten. Einige Momente war ich kurz davor um einen Arzt zu bitten, weil ich mich so unvorstellbar elend gefühlt habe, dass ich schon wieder dachte, ich sterbe gleich (aber natürlich gab es den vernünftigen Teil meines Gehirns, der wusste, dass es nicht so sein wird). Ich übergab mich ein weiteres Mal im Bus und dann ging es wieder einigermaßen.
      Ich hatte jedoch Glück im Unglück, da ich mich bei den Erkundungen einer sehr netten kleinen Gruppe von drei liebenswerten Menschen anschließen durfte. Ich wollte in meiner Verfassung nicht alleine rumlaufen und war sehr froh darüber, dass ich das nicht musste. Das gab mir viel Halt und ich hatte wirklich angenehme Gesellschaft.
      Beim Mittagessen aß ich zumindest etwas Gemüsesuppe mit Brot, da ich bisher ja noch gar nichts gegessen hatte und nicht wusste, ob ich sollte oder nicht. Aber es war gut und zum Glück aller musste ich nicht nochmal brechen. (Meine armen Mitreisenden.)
      Abends kam ich völlig erschöpft, schwummerig und noch immer mit etwas Übelkeit wieder im Hotel an und legte mich nach einer Dusche sofort mit nassem Tuch auf dem Kopf ins Bett. Dort bin ich am heutigen 4. Tag auch hauptsächlich geblieben, um mich gründlich zu erholen. Heute ging es mir auch schon deutlich besser. Ich habe gefrühstückt und es mir mit einem ausgeliehenen Buch und diversen Filmen gemütlich gemacht. Jetzt am Abend fühle ich mich wieder gut und habe großen Appetit. Aus diesem Grund gönne ich mir einen Fleischspieß und Ananas zum Nachtisch und weiß, ich habe es überstanden. Deswegen schließe ich diese zwei Tage mit einem lächelnden Kopfschütteln ab und freue mich auf morgen.
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    • Dag 2

      2. Tag Madeira

      21 juli 2023, Portugal ⋅ 🌙 22 °C

      2. Tag auf Madeira
      Einen wunderschönen guten Morgen aus Madeira. Die Nacht war ganz ok…bin einige Male aufgewacht, insgesamt habe ich aber genug geschlafen.
      Der vom Hotel ausgeliehene Föhn war so unnormal laut, dass ich sicher jedes Wesen im Umkreis von 1km geweckt habe. Ich frage nachher mal nach, ob es noch einen anderen gäbe, denn ich hatte schon auch Bedenken darüber, ob der eindeutig nicht mehr ganz gut erhaltene Föhn mir nicht bald am Kopf explodieren könnte.
      Das Frühstücksbuffet war klein aber fein und hatte (bis auf Hafermilch) alles, was ich brauchte. Gleich gehe ich auf ein Infotreffen des Reiseveranstalters und schaue, welche Aktivitäten bzw Wanderungen ich buchen werde.
      Das Treffen war sehr informativ und ich machte Nägel mit Köpfen und buchte zwei große Ausflüge und eine geführte Wanderung in den „Feenwald“ (war doch klar, oder?).
      Der Tag läuft nicht ganz so gut. Meine Knie zittern immernoch und ich könnte weinen. Erster Schock: Sichtung einer Kakerlake im Zimmer. Irgendwie schaffte ich es jedoch sie zur Tür hinaus zu scheuchen. Dies ist ein klares Zeichen für mich nachts die Balkontür geschlossen zu halten.
      Mein Plan war ins Zentrum von Canico hoch zu spazieren und mich dort umzuschauen evtl etwas einzukaufen. Und mit Google Maps sollte das doch kein Problem sein oder? Haha! Für mich war es ein großes Problem. Trotz Google Maps fand ich mich mehrere Male vor einer Mauer stehend wieder und musste umdrehen. Das wäre höchstens frustrierend, aber auch nicht so schlimm. Für mich nachhaltig schrecklich im wahrsten Sinne des Wortes waren die Hunde, die durch Geräusche aufmerksam auf mich wurden und wie aus dem Nichts an die Tore und Gitter sprangen und sich die Lunge aus dem Hals bellten. Glücklicherweise waren sie, wie gesagt hinter Mauern bzw Toren, denn sonst wäre ich wahrscheinlich wirklich vor Angst oder Zerfleischung gestorben. Bei einem ganz besonders großen Exemplar, dessen Oberkörper ich an der Mauer sah, erwartete ich bereits dass dieser die Mauer mit seinen Sprüngen überwinden können wird. Und in Sekundenbruchteilen schaute ich mich um und überlegte, auf welches der parkenden Autos ich wohl in meinem Kleid klettern könnte, um mich irgendwie zu retten. Rennen wäre eh ausgeschlossen. Und so, mit Hand auf meiner Brust, unter der mein Herz komplett ausrastete, trat ich langsam und zitternden Schrittes den Rückzug an. Dies passierte an drei unterschiedlichen Stellen.
      Schließlich gab ich es auf, lief ehrlich verzweifelt und innerlich immernoch zittrig zum Hotel zurück und bat die Rezeptionistin mir ein Taxi zu rufen, das mich hoch ins Zentrum brachte. Nach einem Spaziergang im dortigen Einkaufszentrum wollte ich wieder zurück und dachte, ich könne den Weg, den das Taxi gefahren war, auch wieder zurück laufen. Das tat ich, an der Straße entlang, teils mit steilem Abhang an den Seiten der Straße. Normalerweise habe ich nicht wirklich Höhenangst, aber an einigen Stellen dort, wurde mir wirklich etwas mulmig. Der Schreck mit den Hunden saß mir immernoch in den Knochen, sodass ich hinter jeder Mauer, an der ich vorbei lief, weiteres Gebell erwartete. Aber da der Rückweg über die Straße scheinbar an weniger Residenzen vorbeiführte, blieb es dieses Mal aus.
      Dafür holte ich mir auf dem 1,5 stündigen Marsch (sollte eigentlich deutlich schneller gehen, aber ich lief an einigen Stellen verwirrt und unsicher wegen des Weges hin und her) einen saftigen Sonnenbrand trotz morgens aufgetragener Sonnencreme.
      Danach brauchte ich erstmal eine Pause von diesem Stress und war irgendwie sauer auf mich selbst, dass ich mir diese Strapazen zugemutet hatte. Da half nur eine Runde entspannen und drei der alten Folgen „Sex and the City“ zum Trost.
      Zur Abendessenzeit ist mir etwas schwummerig (wahrscheinlich von der Sonne, denn auch meine vorhin nur leicht gerötete Haut ist hinten und vorne im Bereich des V-Ausschnitts tomatenrot) und ich bestelle nur gegrilltes Gemüse, um meinen geschundenen Organismus nicht auch noch mit anstrengender Verdauung zu belasten. Ganz ehrlich, heute war einfach nicht mein Tag.
      Morgen findet die gebuchte „Westtour“ statt. Es kann nur besser werden.
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    • Dag 2

      Faulenzen angesagt

      18 oktober 2019, Portugal ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir am Pool gelegen. 25 Grad, Sonne und immer ein Getränk parat. Die Urlaubskarten sind auch geschrieben, und die ersten Rommé- Runden gespielt. Die nächsten beiden Tage werden aktiver- wir werden zwei Levadas erwandern.Läs mer

    • Dag 3

      Levada- Wanderung

      19 oktober 2019, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute sind wir zur ersten Levada Wanderung aufgebrochen. Bei Nebel und Nieselregen kamen wir auf der Paúl de Serra, der Hochebene von Madeira, an. Dann ging es steil hinab zur Levada der 25 Quellen. Allmählich kam dann auch die Sonne heraus. Als wir nach 4 Stunden über teilweise sehr glitschiges Gestein wieder am Auto waren, fuhren wir nach Porto Moniz. Wir freuten uns auf ein erfrischendes Bad im Lava- Schwimmbecken. Aber...Pustekuchen. Auf Grund eines Autorennens waren sämtliche Zufahrten nach Porto Moniz gesperrt. Toll. So ging es zurück zum Hotel, und wir landeten im Hotelpool. Nun freuen wir uns auf das Abendbrot und sind ganz schön kaputt!Läs mer

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    Caniço de Baixo, Canico de Baixo

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