Portugal
Costa da Caparica

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Travelers at this place
    • Day 45

      Le départ ☀️

      July 18, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 21 °C

      Et oui ! Plus d'un mois et demi plus tard c'est l'heure du départ ! Ma dernière journée à Lisbonne fut très rapide mais tout de même agréable et savoureuse hihihi 😋 Bien hâte de vous voir à Montréal et de vous raconter tous ces souvenirs !!!Read more

    • Day 178

      Sightseeing-Mietwagen-Metropole

      March 10, 2023 in Portugal

      Als nächstes steht Sightseeing auf dem Programm. Dazu heißt es zunächst einmal das richtige Gefährt auswählen. Um unser Bimobil zu schonen und um mehr Wendigkeit zu erhalten mieten wir uns ein Auto. Ein quasi nagelneuer Toyota Corolla ist es geworden. Gerade 2300 km Laufleistung hinter sich. Das Fahrzeug hat noch diesen typischen Geruch von neuen Autos.

      Und, er fährt, ist sehr wendig und sehr geräumig.

      Ach ja, heute geht es in die Landeshauptstadt Lisboa, oder besser Lissabon. Die Millionenmetropole hat einiges zu bieten. Viele alte Sehenswürdigkeiten und Zeitzeugen, Kunst, wo immer man auch hinschaut.
      Da wir nicht das erste Mal in Lissabon sind, können wir es etwas gezielter angehen und einige Sehenswürdigkeiten auslassen bzw. geben uns damit zufrieden, diese aus der Ferne " nochmals " anzuschauen.

      Der Rundgang durch die Stadteile Alfama, Bairro Alto und Baixa De Lisboa sind Pflicht. Die Kür besteht darin, neue und andere Dinge zu sehen, die nicht zu den klassischen Sehenswürdigkeiten zählen.

      Die Pflicht (Kurzform):
      -Castelo de São Jorge (Festung)
      -Terreiro do paço lisboa (großer, alter Palastplatz mit Reiterstatue von König Dom Jose I)
      -Praça Dom Pedro IV (23 Meter hohe Bronzestatur des Königs Perdo IV und die beiden Springbrunnen)
      -Praça da Figueira (Marktplatz)
      -Elevador de Santa Justa (Aufzug,  45 Meter hohe eiserne Aufzug im neugotischen Stil)
      -Catedral Sé Patriarcal (auch Igreja de Santa Maria Maior)
      -Igreja de Santa Engrácia – Panteão Nacional (Panteon, Barockbauwerk, dessen Bau im Jahr 1681 begann und nach mehr als 300 Jahren, erst 1966, vollendet wurde)
      -Remodelado (so werden die Straßenbahnen aus den 1930er-Jahren genannt)
      -Ponte 25 de Abril (erinnert an die Golden Gate Bridge in San Francisco, mit 2278 Metern Länge die drittlängste Hängebrücke der Welt)
      -Jesus-Statue Cristo Rei, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Lissabon
      -Padrão dos Descobrimentos (Denkmal der Entdeckungen, wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer errichtet
      -Torre de Belém, der Leucht- und Wachturm am Rande des Flusses Tejo
      -Mosteiro dos Jerónimos, Kloster mit einer Länge von über 300m
      -Fado ( Musikstil ) hören
      -LX-Factory, 23.000 m² große Gelände einer  ehemaligen Textilfabrik und Druckerei, heute findet man Bars, Cafes, Restaurants, Start ups, Agenturen, Studios aus der Werbe- Medien und Mode-Branche, etc.

      Die Kür:
      Nur um drei Beispiele zu nennen. Eine alte Dame im Stadtteil Bairro Alto welche sich mit den Unterarmen auf dem Fenstersims abstützt. Auf ihren Fensterscheiben sind alte, ausgeschnittene Zeitungsartikel aufgeklebt. Beim genauen Hinschauen erkennt man, das sich die Zeitungsartikel inhaltlich mit der Frau beschäftigen. Ihre große Leidenschaft ist das Erstellen von kleinen Katzenmützen oder Katzenhütchen. Voller Stolz zeigt sie uns einige Ihrer Exemplare. Mit der Straßenbahn oder dem Tuk Tuk hätten wir diese alte Damen vermutlich nicht entdeckt.

      Oder eine nächtliche Autofahrt durch Alfama bei Nieselregen. Die gepflasterten Straßen sind glatt und sehr eng im Stadtteil Alfama. Mit unserem Bimobil wären wir nicht durch die engen Straßen gekommen. Hinzukommt, es geht teilweilse sehr steil bergauf und wieder bergab. Das Autofahren erfordert also volle Konzentration, um nicht auf den Gehwegen abgestellte Mülltonnen zu rammen oder seine Felgen an den Bordsteinkanten zu verkratzen oder im schlimmsten Fall Passanten auf dem Gehweg mit dem Auto anzufahren. Dennoch, die nächtliche Sightseeing Tour hat etwas. Nicht nur das einige Gebäude viel besser und anders wirken.

      Ebenso auf der anderen Seite des Tejo die kleinen Häfen und Fähranleger Porto Brandão und Transtejo Cacilhas. Von beiden Fähranlegern kommt man schnell über den Tejo und hat eine herrliche Aussicht auf Lissabon, sofern das Wetter mitspielt. Beide Fähranleger strahlen das typische portugiesische Flair aus. Die Umgebung ist durch einfache und kleine Häuser gekennzeichnet. Es ist sauber. Eigentlich wie überall in Portugal. Hier gibt es die kleinen Bars und Restaurants, wo die Einheimischen essen und trinken.
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    • Day 183

      Keramikfliesen-Wandmalerei-Streetart

      March 15, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute verlassen wir Lissabon. Was bleibt sind viele Eindrücke, die diese Metropole hinterlassen hat.
      Besonders die zahlreichen öffentlichen Kunstwerke - Wandfliesen als Gebäudeverzierung, Wandmalereien jeglicher Form, Streetart in höchster Perfektion - gepaart mit alten historischen Gebäuden ergeben ein besonderes Flair.

      Also, genug der Worte.

      Einfach die Bilder anschauen, stauen und genießen.
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    • Day 42

      Lisbon, Portugal

      May 17 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Drove today to Lisabon, about 300km.
      The Spanish motorway was terrible. ... Portugal great. The portugese toll was about 30euro.

      We picked a campground to stay on as it is close to the ferry terminal to Lisbon.
      The only problem was that the pitches are rather small. Had to fit Winnie in sideways with the bike carrier in the bushes.

      Today was also washday!!!! About time as I was running out of knickers. 🩳🩳🫢
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    • Day 44

      Lisbon, Day 2

      May 19 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Back on our bikes to the ferry this morning.
      Cycled all the way to downtown Lisbon on the other side of the bridge.
      Stopped for lunch at the market "Timeout" ..... a crazzy place full of food stalls. We decided to have a quick beer and pulpo salat. It was great.
      We carried on with the bikes to commercial square where we parked them.
      On foot we walked up via Augusta, a street full of shops and restaurant to cafe Castro .... the best patiserie de nata in Lisbon. Yumyum
      It is beside the "Elevator", a giant lift tower to link downtown with the upper part of Lisbon.
      Lesley wanted to visit one of viewpoints up the hill, but the queues were too big so we decided to take the bus. The female bus driver was brilliant and crazy.
      After a beer and a tapas, we decided to check out another cafe further up the hill.
      We walked back to downtown and cycled back to the ferry..... which we made with 2 minutes to spare.
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    • Day 22

      Ankunft an der Costa da Caparica

      March 21 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Ferragudo macht uns den Abschied leicht, es regnet. Wir müssen mal wieder tanken, der Diesel ist in Portugal deutlich teurer, als in Spanien, wir fahren zu einem Einkaufszentrum namens „Auchan” in Portimao, in dessen direkter Nachbarschaft befinden sich zwei deutlich günstigere Tankstellen. Auch die Maut ist in Portugal ein nicht unerheblicher Kostenfaktor, folglich nehmen wir für den Weg nach Lisboa die Nationalstraße IC1, statt der mautpflichtigen A2. Auf den rund 300 km verlieren wir eine gute Stunde an Fahrzeit aber wir sind ja nicht auf der Flucht. Prima, wir kommen zufälligerweise direkt an einem Aldi vorbei und füllen noch kurz unseren Kühlschrank wieder auf. Für den Besuch von Lissabon haben wir den Orbitur Campingplatz an der Costa de Caparica ausgesucht. Der Strand ist beliebt bei den Surfern, die Gischt lässt alle Konturen am Horizont verschwimmen. Eine besondere Atmosphäre begleitet uns auf dem Abendspaziergang.Read more

    • Day 7

      Doch weiter als geplant

      July 19 in Portugal ⋅ ☀️ 28 °C

      Eigentlich wollten wir heute in Ericeira Halt machen. Dort war es uns allerdings zu frischli und wir sind doch weiter und noch durch den Stau in Lissabon gefahren.
      Aber wir wurden mit Sonnenschein, einem schönen Strand und tollen Wellen belohnt. 🥰Read more

    • Day 10–24

      Anhalter, Abenteuer und Atlantik

      May 17 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Was für ein Abenteuer! Zwei Wochen in den Surfcamps von Caparica bei Lissabon waren der perfekte Abschluss meiner Reise. Sonne, Wellen, und jede Menge cooler Leute – das war wirklich der krönende Abschluss! Doch blicken wir mal zurück auf diese ganze verrückte Reise, die ich da hinter mir habe.

      Per Anhalter unterwegs zu sein, war eine echte Achterbahnfahrt. Ich habe mehr Probleme gelöst, als ich überhaupt erwartet hätte – sei es die Frage, ob ich spontan hunderte Kilometer in eine völlig andere Richtung fahre, oder das verzweifelte Suchen nach Wasser und einem Schlafplatz mitten in der Nacht. Spontane Entscheidungen und Improvisation waren meine besten Freunde. Ich habe gelernt, dass es manchmal okay ist, einfach ins Ungewisse zu springen – oder im Fall von Spanien, auch mal im Regen zu stehen und zu denken: 'Das war jetzt nicht so clever.'

      Besonders in Erinnerung bleiben mir die Menschen, die ich unterwegs getroffen habe. Allen voran natürlich Wolfgang und Annette, die mich nicht nur gerettet, sondern auch spontan adoptiert haben – ich war ja fast schon Teil ihrer Campingplatzfamilie. Solche Begegnungen zeigen einem, dass es da draußen wirklich noch richtig tolle Menschen gibt, die einem in der Not helfen, selbst wenn man wie ein gestrandeter Globetrotter mit einem überdimensionalen Rucksack aussieht.

      Die Frage, ob ich nochmal so eine Reise machen würde? In Deutschland, Belgien und Frankreich vielleicht – dort lief's ja eigentlich ziemlich gut, auch wenn ich manchmal stundenlang an Autobahnen stand und mich wie ein einsamer Cowboy auf der Suche nach dem nächsten Saloon fühlte. Aber Spanien? Oh je, das war deprimierend. Wenn ich noch einmal so lange in der Sonne stehen und warten muss, ohne dass auch nur ein Auto anhält, lasse ich mir lieber die Siesta zur Lebensaufgabe machen.

      Abschließend kann ich sagen: Diese Reise war ein Mix aus Nervenkitzel, Selbstfindung und jeder Menge Improvisation. Ich hatte genug Zeit für mich selbst und bin jetzt richtig froh, wieder einen geregelten Alltag zu haben. Aber ich habe auch gesehen, wie viele hilfsbereite Menschen es gibt, die einem einfach so die Hand reichen – und das ist das schönste Souvenir, das ich von dieser Reise mit nach Hause nehme.
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    • Day 10

      Costa da Camparica/ Praia da Mata

      August 31, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem wir unsere sieben Sachen zusammen gepackt hatten, ging es los zum Strand. 🏖️☀️
      Ganz in der Nähe, zwischen Praia da Mata & Praia da Cornelia machten wir einen Stopp und holten uns eine Abkühlung. 💦
      Das Wasser war sehr kalt, aber ein kurzes Wellenspringen war schon drin. 🌊
      Nachdem wir einen kleinen Spaziergang gemacht hatten, machten wir uns auf um am Strandrestaurant etwas kleines zu Essen & um dann unsere Weiterreise anzutreten.
      ➡️ Richtung Algarve 😁

      Was noch zu erwähnen ist: Es gibt einen großen Parkplatz direkt vor dem Strand & Strandrestaurants.
      Direkt beim Parkplatz befindet sich ein CampingClub.
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    • Day 2

      Costa de Caparica

      August 29, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 26 °C

      Hát nem volt egyszerű. El kellett jutni a golden gate híd kinézetű hídig, megkeresni a 153as buszt. Ahol voltunk, onnan a 714es busz kellett volna. De nem jött. Akkor sétáljunk, csak 4 km. Aztán elment mellettünk a busz :D
      Végül csak meglett a 153as megállója, de azt sem volt egyszerű meglelni az Alcantran.
      Szóval utána busszal át a nagy hídon, és 20 percen belül itt is voltunk. Jó hosszú homokos part, jó nagy hullámok és sok sok szörfös, és millió ember.
      Letelepedtünk egy helyre, én bementem fürödni is, de csak a szélére, nekem elég nagyok voltak úgy is a hullámok :)
      Egy csapat halász épp akkor húzta ki a hálóját, jó sokan körbe is vették őket, látvány halászat ezerrel, túl sok fogás nem volt.
      Kicsit elfáradtunk az egész napos mászkálás után, így kerestünk egy kis parti éttermet, ettünk hamburgert és tintahalat (cuttlefish?) meg ittunk két sört. A tintahal meglepően jó volt, a hamburger elment.
      Na menjünk vissza a hostelbe, zuhanyozni kéne meg pihenni, bár sok mindent még nem néztünk meg, de a meleg meg a sok sok séta (26000 lépésnél tartunk, 17km kb) után kicsit le kéne pihenni.
      Keressük meg a 153as buszt. Hát nem sikerült :D annyira törpe buszmegálló táblák vannak, hogy egyszerűen elmentünk mellettük. Az volt a szerencse, hogy pont jött egy busz és elé szaladtunk. Ja, a városból egy buszjegy a buszon 3.4 eur/fő. Fyi.

      Ja, és tök gáz, a parton csak egyszer akartak kokaint/hasist/füvet eladni nekem, hát ennyiiii? :D
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    You might also know this place by the following names:

    Costa da Caparica

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