Portugal
Distrito de Évora

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    • Dag 28

      Évora in der Region Alentejo

      28. februar, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Abfahrt aus Beja war relativ spät, da wir nur ca. 80 km bis Evora vor uns hatten. Bevor es wieder an die Küste geht, wollen wir uns sowohl die traumhaft schöne Landschaft als auch die tollen Städte mitten in Portugal nicht entgehen lassen. Und so war die Fahrt erwartungsgemäß kurzweilig mit einer längeren Pause an der sehenswerten Wallfahrtskirche "Santuário de Nossa Senhora de Aires". Am Nachmittag erreichten wir dann unseren Schlafplatz, ein einfacher, sehr großer Parkplatz direkt südlich unterhalb des Zentrums von Évora. Da es bereits zu spät für eine ausgiebige Besichtigung war, ging es zunächst einmal kurz durchs Zentrum, was allerdings schon reichte, um dieser historischen Stadt das Prädikat "sehenswert" zu verleihen. Ein erneut tolles Abendessen sowie ein Absackerbierchen in einer Bar rundeten den Tag ab.
      Nach einer ruhigeren Nacht als erwartet - schließlich standen wir in der Stadt - nahmen wir uns Zeit um uns Évora, die Hauptstadt der südlich zentralen Region von Alentejo in Ruhe anzuschauen. Die Kathedrale, der römische Tempel sowie die mit Skeletten verzierte Knochenkapelle waren nur einige Sehenswürdigkeiten dieser wunderschönen alten Stadt. Nach einem Snack gegen Mittag, wurde es langsam Zeit weiter zu fahren, denn wir hatten noch zwei Ziele. Zum einen das "Aqueduto da Amoreia" in Elvas sowie unser Tagesziel Portalegre. Dazu dann mehr im nächsten Footprint.....
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    • Dag 4

      Day 4 part 2

      1. april, Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

      3 hour drive to Evora. It is one of the last cities to have a roman enclosed stone wall from the 3 century made for defense. Such a beautiful town. We took a short walk around and found a great spot for dinner. Tomorrow we tour the Chapel of Bones. Should be fun!

      Oh, our hotel was amazing.
      https://mardearhotels.com/
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    • Dag 30

      Evora

      16. maj, Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Vorgestern haben wir wieder unsere Kinder zum Flughafen gebracht. Schön war es mit ihnen zusammen. Wir haben dann am Nachmittag noch etwas Cascais erkundet. Gestern war dann wieder Ortswechsel, denn wir wollen es irgendwann auch wieder mal ohne starken und kalten Wind. Bis und um Lissabon auf der Autobahn, danach im Alentejo auf Landstrassen ging es auf den Camping in Evora. Heute dann auch die Besichtigung. Eine Stadt mit ca. 50t Einwohner und Unesco Kulturerbe. Teilweise umrahmt von ein Stadtmauer hat die Altstadt mit einem netten Park einiges zu bieten. Hervorzuheben sind sicherlich die Kathedrale, die Kirche "Igreja e Mosteiro de São Francisco", die römische Tempelruine sowie die etwas skurrile Kapelle "Capela dos Ossos". Skurril deshalb weil die Wände aus menschlichen Schädeln und Knochen sind. Und wie heisst es so schön: unsere Knochen, die hier sind, warten auf deine.Læs mere

    • Dag 31

      Rund um Evora

      17. maj, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Es hat heute Nacht geregnet. Auch am Morgen nieselt es immer wieder. Warm ist es auch nicht gerade. Als es wieder trocken ist, fahren wir mit dem Auto einmal um die Stadtmauer von Evora, bis wir das grosse Aqueduto da Água de Prata erreichen. Dieses ist 1537 eröffnet worden und ca 18 km lang. Vor allem in der Stadt wurden die einzelnen Bögen genutzt und mit den Anfängen von Häusern gefüllt.
      Später sind wir zum Cromeleque dos Almendres aufgebrochen. Aufgrund übelste Lochpisten sind wir die letzten 2 1/2 km gelaufen. Wobei die Lauferei, immer entlang an schönen Blumenwiesen oder vielen Korkeichen, ganz nett war. Leider ist ein grosser Zaun um unser Ziel gebaut. Sonst hätten wir die Steinkreise, die älter wie Stonehenge sind, genauer inspizieren können. So bleibt es bei Bildern von ausserhalb oder vom Baum. Zurück beim Auto können wir mit noch weiteren 500 m Fussmarsch auch noch den Menir dos elmendres, einen speziellen "Hinckelstein" anschauen. Den Sinn hab ich noch nicht herausgefunden. Da gibt nicht mal das Internet was Gescheites her.
      Und zu guter Letzt sind wir noch weiter 20 km nach Montemor gefahren, und haben uns dort das Castelo de Montemor-o-Novo angeschaut. Gebaut ab ca. 1200 mit vielen Renovationen in den folgenden Jahrhunderten, ist heute vieles nicht mehr erhalten. Und trotzdem ein sehr schöner sehenswerter Ort.
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    • Dag 32

      Alqueva-Stausee

      18. maj, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Das absulute Highlight meiner/unserer bisherigen Reise ist der Alqueva Stausee. Von Evora aus, nach ca. 40km, erreichen wir einen Stausee, wenn nicht sogar den größten Stausee Europas. Total zerklüftete mit vielen Inseln, 85km lang und ca 1200km Ufer. 85 % sind portugiesisch, der Rest spanisch. Vom alten Castelo, welches zusammen mit dem wunderschönen Ort Monsaraz auf dem höchsten Hügel der Umgebung liegt, hat man einen umwerfenden Blick auf den See und die Landschaft. Wir hätten stundenlang auf der Mauer sitzen und geniessen können. Leider bekommt man sowas nie wirklich auf Bilder.
      Auf der anderen Seite des Sees, liegt ebenfalls ein Ort mit Castelo. Mourao erreicht man über verschiedene Brücken und auch da hat man wieder vom etwas erhöhten Castelo einen tollen Blick. Und das Schönste: der Touristenrummel hält sich, zumindest an diesem Tag, sehr in Grenzen. Kein Geheimtipp mehr, aber noch nicht allen bekannt.
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    • Dag 40

      Terena /Alandroal

      26. maj, Portugal ⋅ ⛅ 28 °C

      Da es tagsüber im Moment min. 30 Grad hat (die Nächte kühlen aber immer bis auf 10 Grad ab) ist Fahrradfahren wohl besser am Morgen. Somit 6.30 Uhr aufstehen (die Geräuschkulisse der Vögel liess mich eh nicht mehr schlafen), gemütlich frühstücken und um 8.00 Uhr war ich auf der Piste. Zuerst nach Terena, danach nach Alandroal und zurück nach Rosario. Terena liegt auf dem Hügel, also geht's zur Ort- und Burgbesichtigung auf den Hügel. Danach schickt mich Komoot zu einem weiteren Stausee, aber der Weg dort ist nicht existent. Somit retour zur Strasse und dort weiter. Zum Glück ist auf den Strassen nichts los, da lässt sich gut fahren. Alandroal liegt auch auf einem Hügel und hat natürlich auch eine Burg. Die ist im Moment aber grösstenteils abgesperrt für eine Landwirtschaftsveranstaltung. Also ab auf den Dorfplatz und was trinken gehen. Die Retourfahrt nach Rosario ist dann fast ein Kinderspiel, da es grösstenteils nur runter geht (was den Schluss zulässt, dass die Hinfahrt hauptsächlich hoch ging). So bin ich dann vor der grössten Hitze wieder zurück und kann mich wieder ausgiebig dem Pool widmen. Nach 41km mit 540 Höhenmetern verdient.Læs mere

    • Dag 41

      Elvas

      27. maj, Portugal ⋅ ☀️ 29 °C

      Erste Erkenntnis heute Morgen war, dass ich hier auf diesem Camping garnicht weg will. Diese Ruhe, nur unterbrochen von Vögel und Fröschen, ist toll. Keine Camper die um 8 gehen und um 9 sich schon wieder die Schlange vor der Rezeption bildet. Nein das hat es hier nicht. Ommmmmm.
      Heute habe ich einen Ausflug mit dem Auto nach Elvas gemacht. Ein Zwischenstopp habe ich in Juromenha eingelegt. Da ich im Grenzgebiet zu Spanien bin, gibt's hier natürlich viele Burgen und die Dörfer und Städte ähneln sich sehr. Trotzdem hat jedes was für sich. Was sie gemeinsam haben sind verschlosse Türen. Leider ist fast alles zu und kann nur von aussen angeschaut werden. In Juromenha z. B. wurde eine Burg für viel EUgeld restauriert. Aber zu und so hab ich nichts von meinem Geld. Schleich ich halt drum herum.
      Elvas hat alles was man hier bieten kann. Ein riesiges Aquadukt aus dem 16ten Jahrhundert, ein Castelo (zu), riesige Befestigungsanlagen und die Festung Forte de Santa Luzia (zu), tolle Gassen, Häuser und Plätze. Auf dem Nebenhügel steht das Forte de Nossa Senhora de Graca (Montags geschlossen) welches einen tollen Rundumblick ermöglicht.
      Habe heute aber auch noch einen anderen Ort gesehen, der sich sehr von diesem Einheitsbrei unterscheidet und aus einer anderen Zeit stammt. Da werde ich aber extra hingehen.
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    • Dag 87

      Gas tanken .. und Buttermilch 😍

      11. februar 2023, Portugal ⋅ ☁️ 9 °C

      Ich fühlte mich wie 129.. total müde und groggy… Grad so eben schaffte ich es, zu Bella ins Bett zu krabbeln… nachdem ich noch den Abwasch machen musste .. (Ich hasse abwaschen 🥴)
      Der Tag war recht anstrengend (vorgestern war's)… wieder einmal die "Hunderettung Pimpolho ❤️ .. "
      Als Bella und ich wieder an unserem WoMo Finchen ankamen, riss ich mir die Klamotten vom Leib und gab sie schnell in eine der schwarzen Plastiktüten, in denen schon die anderen Klamotten von neulich mal waren.. Alles wartet auf eine heiße Waschmaschine 🥴 Denn neulich hatten wir FLÖHE 😳… Das ist schon furchtbar, sowas im Haus zu haben.. aber im WoMo.. Oh Schreck 😫
      So hatte ich die schwarzen Plastiktüten schon einige Male in der prallen, heißen Sonne liegen… 🙏 Evtl. sterben ja einige der Hüpfer 🙄

      Nun ging ich als 129jährige um 00.30 Uhr ins Bett … und wachte frisch und erholt als gefühlt 26jährige wieder auf.. um 7 Uhr.. Man gut! ☺️ ..
      Sofort merkte ich, dass die Heizung nicht wärmte 😱

      Boah... nach 15 Tagen muss ich schon wieder Gas tanken 🙄🥴
      Nein, der Gastank ist nun noch nicht leer, jedoch ist wohl nur noch Butan übrig und das gibt keine Flamme bei unter 6 Grad oä. 🙄🥴
      Bzw., alles was mehr Kraft braucht, geht dann nicht.
      Kühlschrank und Herd sind kein Problem, aber bei 5 Grad draußen brauch ich auch noch Heizung 😱
      Da bin ich doch froh, die "gute deutsche Mischung" in der extra Alugasflasche dabei zu haben!

      🙏..und wir wollten ja eh zum Gastanken fahren, welches wieder 160km bedeutete. Denn es gibt nicht viele Möglichkeiten in Portugal, so hieß es entweder Evora oder Beja. In Beja gibts dann auch noch den Aldi, bei dem ich als einziges die lekkkere Buttermilch ("überlebenswichtig 😜") bekomme.. Alles aufgekauft 🥰

      Zurück an "unserem" LieblingsPlatz war ich dann wieder 54 Jahre jung 😜

      Prost Buttermilch 😁

      OzeanienArt on Tour - Das mobile Atelier 🥀
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    • Dag 177

      Menschenknochen-Steinkreis-Évora

      9. marts 2023, Portugal ⋅ 🌬 18 °C

      Die Stadt Évora soll zu den schönsten Städten in Portugal zählen. Die Altstadt ist umgeben von der römischen Stadtmauer. Die Altstadt selber ist ein lebendes Freilichtmuseum und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

      Die Kathedrale ist von weitem zu erkennen und gehört zu den beeindruckendsten Kirchenbauten in Portugal. Der Turmaufstieg lohnt sich. Man geht außen um den Turm der Kathedrale herum und hat eine sehr schöne Aussicht über Évora.

      Direkt neben der Kathedrale liegt das Museum für sakrale Kunst und was viele nicht wissen, hier gibt es auch eine Kapelle mit Menschenknochen. Die Capela dos Ossos in Évora weist bereits beim Eingang darauf hin, was einem erwartet, wenn man in die Kapelle geht. Über dem Haupteingang steht »Wir, die Knochen, die hier liegen, warten auf Eure«.

      Es sind mehr als 5.000 menschliche Knochen aus dem 16. Jahrhundert. Die Knochen wurden vom nahen Friedhof in die Kapelle getragen. Da seinerzeit die Friedhöfe keine freien Plätze hatten, sollten hier die menschlichen Überreste die letzte Ruhestätte finden. Schon sehr makaber.

      Nach einer Nacht auf einem öffentlichen Parkplatz vor der alten Stadtmauer geht es sehr früh morgens weiter, zu einem weiteren Highlight. Die Stonehenge von Évora - Der Steinkreis Cromlech von Dos Almendres.
      Dies soll der älteste Steinkreis Europas sein. Älter als das berühmte Stonehenge, in England. Als wir um 09:00Uhr dort ankommen steht nur ein Auto auf dem Parkplatz. Und wir hatten großes Glück, auf den letzten 7km ist uns kein Fahrzeug entgegengekommen. Der Zufahrtsweg ist teilweise so schlecht, dass zwei entgegenkommende Fahrzeuge nicht gleichzeitig den Weg passieren können.

      Die ca. 100 Steine stammen aus einer Zeit von 4000-2800 v. Chr.. und sind 1 bis 3m hoch. Angeordnet sind die Steine in der Form einer 8. Entdeckt wurden sie nach 1964 und waren zum Teil umgestürzt und/oder weggerollt. Einige der Steine zeigen Verzierungen, welche mit Kreisen, Zickzacklinien, Augenmotiven, etc. verglichen werden.
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    • Dag 19

      18. Nacht 3630 km, Camping Evoramonte

      31. marts 2023, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute bin ich einfach mal quer vom Atlantik zur Spanischen Grenze gefahren und bleibe hier für 3 Nächte. So kann ich dem Touri Wochenende um Lissabon ausweichen und von hier aus zwei Top Spots in Portugal besichtigen.Læs mere

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    Distrito de Évora, Distrito de Evora, Évora

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