Portugal
Symington

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Travelers at this place
    • Day 117

      Porto, Portugal

      May 2 in Portugal ⋅ ☁️ 50 °F

      This morning, we docked in Porto.

      Our excursion today; The Best of Porto. Fado, Vistas, and More.

      Interestingly enough, according to Cruisemapper, there is a small armada of river cruise boats in or near Porto - very popular with the river cruisers.Read more

    • Day 2

      Port Wine Tasting 🍷

      May 5 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Hostel, bei dem wir die berühmten portugiesischen "Pasteis de Nata" probierten. Diese süßen Köstlichkeiten erwiesen sich als wahrer Genuss und waren der perfekte Start in den Tag.

      Trotz des Regens beschlossen wir, ein Museum zu besuchen, das Porto Museum. Leider war die Ausstellung nicht ganz so interessant, wie wir gehofft hatten & handelte ausschließlich von Theater.

      Nachdem wir komplett durchnässt zurück im Hostel angekommen waren, haben wir unsere Kleidung und Schuhe mit einem Föhn getrocknet, um uns auf den nächsten Programmpunkt vorzubereiten: ein Portwein-Tasting. Mit dem Bus fuhren wir zur Cockburns Port Lodge und wurden positiv überrascht, dass uns der Portwein tatsächlich geschmeckt hat. Die Führung war äußerst interessant, besonders wie der Wein gelagert wird. Der älteste Wein war von 1868 verkosteten. Pluspunkt an Portwein: Er hat einen Alkoholgehalt von 20%.

      Auf dem Rückweg zum Hostel, als der Regen endlich nachließ, machten wir einige interessante Zwischenstopps. Wir bewunderten Kunst aus Schrott an einer Mauerwand (Half Rabbit) besuchten einen Laden, der ausschließlich aus bunten Sardinenbüchsen bestand, und probierten sogar ein lokales Gericht namens "Pastel de Bacalhau" (Teigtasche, gefüllt mit pürierter Kartoffel, Käse & Kabeljau) das zwar okay, aber unserer Meinung nach nicht den Preis wert war.

      Der Höhepunkt unseres Tages war der Besuch der berühmten „Harry Potter Bibliothek“, obwohl sie leider sehr überfüllt war. Dennoch war es ein magischer Moment, diese einzigartige Kulisse zu erleben.

      Den Tag ließen wir gemütlich im Hostel ausklingen, wo wir Nudeln mit Tomatensauce kochten :) hoffentlich wird morgen besseres Wetter!!!

      Viele Grüße 🥰

      Jojo u. Evelyn
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    • Day 6

      Weinkenner

      October 6, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Noch relativ müde vom gestrigen Abend, begann der Tag für eine Hälfte unserer Gruppe sehr langsam und entspannt. Wir schliefen aus und räumten dann ein wenig auf, während wir auf die Rückkehr der anderen vier warteten. Diese hatten nämlich beschlossen, dass sie den Sonnenaufgang von einer der Brücken im Stadtzentrum beobachten und fotografieren wollten. Zu einer im Urlaub eigentlich inakzeptablen Zeit hatten also die Wecker geklingelt und die vier Wahnsinnigen aus ihren Betten geholt.
      Nach einem gemeinsamen, späten Frühstück besprachen wir dann den weiteren Tagesablauf. Um halb vier hatten wir eine Führung in Portos größtem Weinkeller gebucht und wir merkten schnell, dass es sich nicht wirklich lohnen würde, noch einen Programmpunkt davorzuschieben. Wir waren sowieso alle noch relativ müde und so nutzten wir den Vormittag lieber zum endgültigen Wachwerden und für ein leckeres Mittagessen, damit wir bei unserer Weinprobe nicht direkt vom Stuhl kippten.

      Gegen zwei Uhr verließen wir dann das Haus und fuhren mit der Metro über den Fluss nach Vila Nova de Gaia. Nach etwas Suchen standen wir dann schließlich vor Cockburn's, wo wir gleich zum ersten Mal Portwein probieren würden. Zuvor erhielten wir noch eine informative Führung durch den Weinkeller, der wirklich sehr beeindruckend war. Danach fühlten wir uns wie echte Weinkenner, was den Portwein anging. Der älteste, dort aufbewahrte Vintage Port stammt von 1861 und liegt im privaten Weinkeller. Die Flasche würde knapp 6.000€ kosten, wenn sie verkäuflich wäre.

      Bei der Weinprobe selbst bekamen wir drei verschiedene Weinsorten vorgestellt. Die ersten zwei waren Ruby Ports und schmeckten uns erstaunlich gut für Rotwein. Der dritte Wein war ein Tawny und schmeckte nach Karamell. Ungewohnt und auch nicht schlecht, jedoch kam er nicht an die anderen Weine heran. Nach der Verkostung deckten sich ein paar von uns noch mit Wein als Mitbringsel ein, dann verließen wir Cockburn's um eine Erfahrung reicher wieder.

      Da wir zu faul zum Laufen waren, gönnten wir uns nun eine Seilbahnfahrt den Berg hoch zu unserer Metrostation. Nach einem kurzen Boxenstopp in der Wohnung hieß es dann nochmal kurz Einkaufen, denn morgen war Sonntag und wir wollten ja schließlich nicht verhungern.
      Für unser Abendessen sorgte, wie immer, Carolina und wir schlugen uns zu später Stunde die Bäuche mit leckerem Gulasch voll. Den Abend ließen wir dann gemütlich im Wohnzimmer ausklingen.
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    • Day 2

      Portauf, Portab und eine üble Nacht

      July 18, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Küchendienst tritt seinen Dienst fast pünktlich an. Die Kombination heißt dieses mal: Constance und Amon, Lara und Carlotta, Noah und Vincent. Ich finde die Wahl ungeschickt, mit 3 tägiger Unterbrechung muss jeden Morgen einer der kleinen in das teenager Zimmer trampeln, um den anderen Part zum Arbeiten zu motivieren. Nicht nachgedacht vor der Wahl, wir werden die Entwicklung beobachten.
      Mit dem Bus fahren wir in die Stadt, Wasser, Brote und meine neu erworbene Superdecke im Gepäck. Mit frischen Füßen erobern wir Porto, bergauf, bergab. Die Kinder werden Portugal sicher als das Land der Diebe in Erinnerung behalten, überall gestohlenes brasilianisches Gold an den Wänden der protzigen Kirchen. "Das ist alles nur geklaut!" Vintage ist selten ein Lockmittel für die Kinder, außer Carlotta, die bei dem Gedanken an einen antiken Laden in höchste Verzückung gerät. Und genau dahin führt uns unser nächster Fussmarsch, in einen wunderschönen, verrückten Vintageladen im ältesten Teil Portos. Die Verrücktesten Dinge sind dort zu bewundern, Plattenspieler, lebensgroße Plastikindianer, Taschen, Bücher, Schränke, Puppenhäuser, Geschirr .... Alles bunt und einladend verteilt. Man möchte sitzen und staunen. Uli und ich haben hier schon auf einer letzten Reise nach Porto gesessen und gestaunt, viel gesessen und viel gestaunt, mit viel Sangria ;-) Und um auch dieses staunen zu versüßen, probieren die Teenager ihre erste süße, erfrischende Sangria, neben der Kombination von Broten, Chips, Suppe und Pasta di Natter. Vielleicht war auch der der Ursprung des nächtlichen Übels?
      Gestärkt durch Sangria und Chipsvitamine bezwingen wir den nächsten Berg Portos - stöhnend und schimpfend, aber in froher Erwartung auf eine gemütliche Mittagspause im Park, eine Pause nach der Pause. Stadttouren sind offensichtlich sehr anstrengend. Zu unseren Füßen die Stadt in schönstem Sonnenschein entspannen wir auf meinem neuesten Urlaubsschnäppchen, einer ultraleichten Monsterdecke für mindestens 8 Personen und Heringen für jede Ecke, damit sie nicht weg flattert. Ich feiere meine Decke, und ich hab 2 davon;-) morgen kommt die nächste auch noch ins Handgepäck, dann decken wir den halben Park ab;-) Die Wege werden nicht weniger anstrengend durch diese hübsche Stadt. Der Bahnhof wird noch schnell bewundert ( hält sich bei den Kindern in Grenzen) und auf dem Weg zum höchsten Punkt Portugals finden wir den süßesten Laden der Stadt, und kehren ein ;-) Hier erwartet uns ein Marmeladentasting! Ungefähr 25 Marmeladen werden von 5 Menschen getestet und bewertet, eine süßer als die andere. Die Verkäuferin, die leider gerade mit anderen Kunden beschäftigt ist, schickt von Zeit zu Zeit einen beunruhigten Blick an unseren Tastingtisch in der Mitte des Ladens. 5 Menschen sind nicht leise und vornehm! Fressen die jetzt vielleicht die ganzen Marmeladentuben leer? Wir sind schon schnell, aber 5 mal 25 Marmeladenklekse fordern Zeit. Am Ende drängt die nette Verkäuferin zur Entscheidung. Blueberry- lime, Kirsch-Schoko und Schoko.... für preiswerte 14 Euro stecken in unserem Gepäck, neben dem ganzen klebrigen Zucker an unseren Händen und dem innigsten Wunsch, heute Abend, morgen, die ganze nächste Woche keine Marmelade mehr auch nur zu riechen. Aber ein unvergessliches süßes Erlebnis in Porto. Uli blieb während dieser Zeit aus mangelndem Marmeladeninteresse nur Beobachter dieser süßen Schweinerei, Vincent verweigert die Gruppendynamik, vergreift sich sofort am Honig mit irgendwas, und verweigert danach den marmeladigen Rest.
      Auf unserem Heimweg über die obere Ebene der Ponte Dom Luis I mit schmerzenden Füßen aber wunderbarem Blick auf die Stadt treten wir jetzt unseren Heimweg an, trampeln von einem auf den anderen Fuß und warten auf den Bus. Nach einer gefühlten Ewigkeit bringt uns der Bus in unseren Schelmengraben und noch ein paar letzte Meter zu Fuß sitzen wir in einem portugiesischen Restaurant. Großer Tisch und viel Essen, zu viel, zu .... leider nicht zu gut. Geschmacklich in Ordnung aber der Marmeladenverweigerer Vincent begeistert sich nicht außerordentlich über diese Pilzsoße. Die nächsten Stunden sollten seinen Geschmack beweisen. Fußlahm landen wir am späten Abend in unseren Betten. Die Kinder freien freies Internet, Uli liegt sofort im Schlaf und ich nur wenige Minuten später. Gegen Mitternacht bricht der Krankenstand aus. Der Marmeladenverweigerer Vincent sitzt zitternd und still leidend auf seinem Bett, Lara ergreift die Flucht vor das Zimmer, ich stellte Schüssel bereit und koche in meiner Not seltsamen Tee mit viel Zucker. Alles was in den letzten 2 Tagen im Magen meines Teenager gesammelt wurde, fand jetzt sehr schnell den Weg nach draußen. Und wie vermutlich jede Mutter möchte man jedes Leid des eigenen Kindes gerne selbst abnehmen. Hilft nichts, nur warten! Gegen 2 Uhr beruhigt sich sein Magen und er findet in den Schlaf. Zuviel Pilze und zu wenig Marmelade!
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