Romania
Sector 4

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Travelers at this place
    • Day 8

      Dagje Boekarest

      May 25, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Het paleis van Ceausescu gezien vandaag, van de buitenkant. De eerste foto is de zijkant en de laatste de voorkant, zo groot is het. Het gaat naast het deel boven de grond, ook nog 8 verdiepingen naar beneden 😲 mega!!!
      Daarnaast in de oude stad en door het park gewandeld.
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    • Day 142

      Yippie Bucureşti!!! 🎉

      August 30, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 32 °C

      Angekommen in Bukarest sind wir voller Vorfreude! Denn wir treffen gleich David (unseren Chorfreund und Nachbarn von Gegenüber), der auf Interrail-Reise ist, und mit dem wir ein gemeinsames Appartment im 10. Stock mit cooler Aussicht gebucht haben. Er hat schon vor fünf Minuten eingecheckt. Unten lässt uns eine Frau vor und bedeutet uns, dass wir uns doch zu zweit in den engen, sehr alten Fahrstuhl quetschen sollen. Der Fahrstuhl fährt auch fast bis in den 10. Stock, aber bleibt ca. 50 cm zu früh wackelnd stecken. Wir versuchen die Türen auf aufzubekommen und wählen das 9. Stockwerk mit dem Ergebnis, dass das Licht ausgeht und der Fahrstuhl ERROR anzeigt. PANIK!
      Hoffentlich drückt niemand einen Knopf, sodass der Fahrstuhl plötzlich absackt! 😱 David kommt aus der Wohnung und redet uns gut zu. Wir rufen bei der Technik-Nummer an und die Person spricht zum Glück ein paar Brocken Englisch. Das Warten zieht sich hin. Währenddessen hält David unten Wache und wir hämmern gegen die Tür, wenn jemand einen Knopf drücken will. Eine gefühlte Ewigkeit später kommt endlich der Techniker und öffnet die Tür, sodass wir schweißgebadet raus können. Danach müssen wir erstmal runterkommen...

      Es ist richtig schön, David wiederzutreffen und wir haben uns so viel zu erzählen, dass wir eigentlich die meiste Zeit nur schnacken. Ach ja: Wir essen natürlich auch sehr viel und machen immer ein ausgiebiges Frühstück! Das Kochen in dem Appartment ist bei dem nur halb funktionierenden Gasofen und der geringen Küchenausstattung allerdings eine Herausforderung... Nebenbei besichtigen wir dann auch Bukarest. 😂

      Wir schlendern durch das Stadtzentrum und erleben die Gegensätze der Stadt: Hier steht ein historisches, verziertes Gebäude, daneben ein Block aus Kommunisten-Zeiten und dann plötzlich ein modernes Haus mit Glasfassade!! Wir entdecken durch Zufall einen Ticketverkauf für ein klassisches Orchesterkonzert am Abend im Rahmen des Ernescu-Festivals. George Enescu ist ein bekannter rumänischer Komponist. Spontan kaufen wir Tickets. Allerdings haben wir keine Zeit mehr, uns umzuziehen und fühlen uns sehr underdressed, aber auf den Studi-Plätzen macht das nichts... Uns kennt hier ja keiner! 😅 Nach dem Konzert gehen wir noch leckere Cocktails trinken.

      Die beeindruckenste und absurdeste Sehenswürdigkeit ist eindeutig der Regierungspalast. Er ist das zweitgrößte Gebäude auf der ganzen Welt. Der ehemalige kommunistische rumänische Herrscher Nicolae Ceauşescu war seinerzeit zu Besuch in Nordkorea und hat sich dort inspirieren lassen. Danach wollte er einen riesigen Regierungspalast bauen, zu dem ein Boulevard führt, der größer als die Champs-Élysées ist. Dafür mussten tausende Einwohner umgesiedelt und 700 Architekten beschäftigt werden. Bei einer einstündigen Führung durch das Gebäude sehen wir nur 5 % davon. Es gibt einen Saal so groß wie ein Fußballfeld und einen 5 Tonnen schweren Kronleuchter, in dem 4 Menschen gleichzeitig herumlaufen können, um ihn zu reinigen. 😳 Wirklich alle Baumaterialien kommen aus Rumänien und sind nicht importiert. Völlig verrückt!

      Wir lassen die schöne gemeinsame Zeit in dem großen Stadtpark entspannt ausklingen, bevor es für uns mit dem Nachtzug weiter nach Chişinău und für David mit dem Bus nach Istanbul geht.
      Bis bald im Kroosweg!!
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    • Day 60

      Bukarest Innenstadt

      June 6, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute wird es windig bei nur 25°C, also los, Kurs auf die 1,8-Millionenmetropole Bukarest. Natürlich können wir zu Fuß nur einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten schaffen, aber das Wichtigste, so scheint es uns, war dabei. Als Erstes, neben der Universität, entdecken wir das Nationaltheater, dessen Foyer man als absolut gelungen bezeichnen kann. Wichtiger für Bukarest aber ist das Athenäum von 1888 mit dem Konzertsaal unter der großen Kuppel, heute Spielstätte der Staatsphilharmonie.
      Ceausescus Größenwahn spiegelt sich wider im (damals so genannten) "Palast des Volkes", dem Monumentalbau im Stil des Neoklassizismus, der sich weltweit mit den größten Gebäuden messen sollte. Von 1983 bis 1989 arbeiteten 20.000 Arbeiter unter 700 Architekten im 3-Schichtbetrieb an dieser "monströsen Metapher für maßlose Tyrannei" (Zitat eines engl. Historikers). Überraschend: Höhe des Gebäudes = 86 m, Tiefe in die Erde: bis 92 m! Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
      Dass für das gesamte Pracht-Ensemle einschl. Alleen und Plätzen) historische Wohnhäuser mit 40.000 Wohnungen, 10 Kirchen und 3 Synagogen platt gemacht wurden, verdeutlicht noch einmal den Wahnsinn des Systems. Nur durch weltweiten Protest wurde am Ende das Kloster Mihai Voda verschont. Erinnert doch sehr an die Universitätskirche St. Pauli in Leipzig 1968, oder?
      Schön, dass doch noch ein Teil der Altstadt erhalten blieb. Zwischen vielen historischen Bauten, im Künstlerviertel oder in der Kneipen- und "Club"-Meile geht es beschaulich zu und man verdrängt den Groll recht schnell. Besonders im Innenhof des "Hanul lui Manuc", der einzigen gut erhaltenen mittelalterlichen Schränke, lassen wir bei Kaffee und Musik wieder die Seele baumeln.
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    • Day 5

      Salutare Bucuresti

      July 7, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach knapp 30 Stunden im Flixbus bin ich Bukarest angekommen und wurde vom Autogara Militari von Mihaela abgeholt. Nach einer Fahrt mit der Metro und einem leckeren Essen gingen wir im Parcul Tineretului spazieren.Read more

    • Day 6

      Haus des Auserwählten

      August 27, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein Hansebube wäre ER wahrlich nicht geworden...“ ER = Nicolae Ceaușescu = das Licht, dass sogar der Sonne trotzt“...!

      Der Parlamentspalast in der rumänischen Hauptstadt Bukarest, früher als „Haus des Volkes“ bekannt, ist eines der flächenmäßig größten Gebäude der Welt. Nach dem Pentagon ist der Palast das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt. Die größte Galerie des Gebäudes ist 150 Meter lang und der größte Saal ist 16 Meter hoch und 2200 m² groß.

      In seiner Amtszeit baute Nicolae Ceaușescu eine stalinistische Diktatur mit einem starken Personenkult auf. Mit seinen zahlreichen offiziellen Titeln gab er sich nicht zufrieden. So ließ er sich Conducător (dt. Führer) nennen. Er gab sich Titel wie Großer Kommandant, Titan der Titanen, glorreiche Eiche aus Scornicești oder Sohn der Sonne gegeben. So ließ er sich auch als „der Auserwählte“, „unser irdischer Gott“ oder „Genie der Karpaten“ bezeichnen.

      Armselig, besonders weil Millionen Rumänen darunter gelitten haben.
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    • Day 8

      Von Bukarest... nach Buka-rest...

      August 7, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 28 °C

      Was so schön hat begonnen, nahm ein jähes Ende am verfluchten Kilometer 28 auf der Autobahn Richtung Constanza (Schwarzmeerküste). Kurz nach der Stadtgrenze - auf dem Hornbachparkplatz war die Öltemperatur noch wunderbar. Dann gab's nach stetigem Motorleistungsabfall nach ca. 15km den Anfang vom zwischenzeitigen Ende meines Roadtrips: dritter und vierter Zylinder haben auf diesen paar Kilometern einen Riss bekommen und mit Krawumms Motoröl über Auspuff und Motorraum ein Ölfiasko der besonderen Art hinterlassen. Von unten bis oben außen (!) alles verölt, kein (!) Öl mehr zu messen. Schöne scheiße. Öl nachgefüllt, noch ein paar Meter gefahren (Motor hat absolut keine "teuren Geräusche" gemacht) - aber es ging statt den 60kmh von vorher nur noch 50.. bis zur nächsten Ausfahrt.
      Das war's erstmal, die Stimmung im unteren Kellergeschoss, danke ÖAMTC für die reibungslose Abwicklung.
      Zurück in Bukarest am Abschlepphof vom Mechaniker-Opa in 20 Sekunden die Diagnose "Motor kaputt" bekommen - was für ein arroganter Trottel - der Motor schnurrt doch!! Aber leider wie sich zeigte - er hatte Recht. Rausgefunden hat es nicht die Fachwerkstatt von VW/Porsche - die konnten nicht mal Teile bestellen geschweigedenn etwas an so alten Autos reparieren (pff!) - sondern ein Ingenieur und Mechaniker namens Bogdan, der mir über den lieben Liviu und seinem VW-Classic-Club vorgestellt wurde. In ganz Rumänien der beste Mann für genau solche Motoren - so sagt man sich. Eine super hilfsbereite Truppe von Leuten, die alle Käfer/Bullis/Karmann Ghias/HY's... haben und sich gemeinsam eine Halle teilen. Schrauber aus Leidenschaft und nicht Wirtschaftlichkeit - das sind in 15 Jahren Bulli-Erfahrung noch immer die besten gewesen!
      Die Analyse mit Kamera, auf der der Riss im Kolben zu sehen ist, war allerdings sehr schmerzhaft. Bis dahin hatte ich noch Hoffnung, dass der Motor nix hat und nur der Ölkühler ein Leck oder die Kurbelwellendichtung... aber leider nein. 0,00 Kompression auf Zylinder 3 - der schwächste unter ihnen, wenn's um Hitze geht.
      Ein schwerer Tag, der mit vielen aufmunternden Worten, leckerem Essen und tröstenden Werkstatttieren abgemildert wurde.. und am nächsten Tag sah die Welt schon wieder besser aus. Bogdan hatte Geburtstag und hat mich zum Angeln eingeladen. Sein Azubi und dessen Vater waren auch dabei - ein super schöner Tag mit Schlange sehen, Rottweiler entkommen und auf der Picknickdecke sitzend von einer Herde Ziegen und Schafe umringt werden und das leckerste Grillen ever.
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    • Day 59

      Palastumwanderung dank Simon

      September 23, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      290 Kilometer, 10 Stunden unterwegs

      Nun müssen wir erstmal was essen gehen. Wir haben beide Bärenhunger. Was bietet sich da besser an als der Biergarten eines Fleischers, der direkt auf unserer Route liegt. Mit den großen Portionen werden wir beide ordentlich satt. Als es ans Bezahlen geht, stellt sich heraus, dass keine Kartenzahlung möglich ist. Bargeld haben wir natürlich auch noch nicht, da wir gerade über die Grenze kommen. Also muss Anni peinlicherweise noch mal zum nächsten Automaten fahren, während ich dort warte. Zum Glück waren wir nicht ganz aus der Welt. Also konnte es bald weitergehen.

      In Bukarest angekommen haben wir nicht viel Zeit. Da dort der größte Parlamentspalast (365.000 m² Wohnfläche) der Welt steht, entschied ich, dass wir uns den mal anschauen. Nicht bedacht habe ich natürlich, dass man da nicht mal eben rundherum laufen kann. Das dauerte über eine Stunde und war nicht die beste Entscheidung. Naja, passiert eben mal.

      Direkt neben unserem Parkplatz befindet sich auch eine riesige Baustelle. Man renoviert hier eine riesige Kirche mit brandneuen Kuppeln aus edlem Metall. Bei genauerer Recherche finden wir heraus, dass es darüber sehr kontrovers zugeht. Die einen finden, dass erst Krankenhäuser, Schulen und Straßen gebaut werden sollten, bevor man sein Geld da rein steckt und für andere ist es genau richtig so.

      Das war es schon mit dem kleinen Abstecher am Rande der Stadt. Beim Rausfahren kommen wir in den Feierabendstau. Nun befinden wir uns auf dem Weg zum Transfăgărășan. Das ist ein wunderschöner Pass über die Karpaten. Vorher besorgen wir uns bei Lidl Verpflegung und Anni befragt die Mitarbeiter. Trotz Sprachproblemen verstanden wir, dass Lidl auch hier ein guter Arbeitgeber ist. Bei der Suche nach unseren Schlafplätzen lesen wir über Sichtungen von Bären und Anni ist natürlich sofort übermotiviert. Leider ist der nächste potentielle Schlafplatz wegen der Bärenaktivitäten gesperrt. Schade!

      So fahren wir ein paar Meter hoch und suchen uns dort ein Plätzchen. Bei der Kälte und etwas Feuchtigkeit von oben, essen wir unser Abendbrot im Auto. Anni streut dann Brot ums Auto, damit wir nachts nicht so alleine sind. Sie will wohl testen ob hier viele Tiere aktiv sind. Dabei hat sie bloß leider nicht an einen möglichen nächtlichen Toilettengang gedacht. Die Tiere sind nämlich definitiv aktiv und der Toilettengang wird ein unheimliches Abenteuer.
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    • Day 16

      Palace of Parliament

      June 1, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Another day discovering Bucharest, this time by bike. We were walking toward the Old Town and came across the outdoor office of a bike hire company and discovered that a half day bike tour had just departed. He offered us a discounted price and we could catch up with them at their first stop, so we paid our money, chose our bikes and headed off with another guide to join the tour.

      We toured the Old Town, followed by the Jewish Quarter, a gypsy neighbourhood and Antims Chuch, which was relocated in one piece about 200m to make way for Communist style housing blocks.

      The highlight of the tour was the Palace of Parliament, the second largest administration building in the world (after The Pentagon), and the heaviest building in the world. For its construction, 7 square kilometres of the old city centre was demolished, with 40,000 people being relocated. It has 8 levels underground and 20km of tunnels linking it to other government offices. Of the 3000 rooms, 70% are still empty.

      We rode back to the centre of town to Revolutionary Square, site of Ceausescu's last speech before he escaped the city by helicopter from the rooftop (he was captured later that day and executed live on TV 2 days later).

      We had late lunch in the old town, grabbed some caches and dinner, then returned to our apartment to watch the UEFA Champions League final in Romanian!
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    • Day 33

      Barkarest….Walkies!

      April 28, 2023 in Romania ⋅ 🌙 12 °C

      Today was time to explore this grand city, starting with a Bolt to our meeting point: a Civitatis walk with Edward.

      Naturally the first Bolt failed to appear, but when we summoned another, we found him parked literally next to where we were standing 🤣. He finished his orange, and off we went.

      Edward was a very entertaining guide: so much history and architectural knowledge shared, explaining the ‘why’, as well as truth v myth…. culminating in the fall of Ceauşescu….& indeed the reasons he was declare guilty after just one hour of hearing (the Soviets, removing him before he could spill the beans on them, since you asked!)

      We met another fella, Ivan, plus another couple from the Older Interrailers…and a very enthusiastic lady from Dallas, Heddy!
      The tour ran for almost 3 hours, and he certainly earned his tips 👍

      We decided to go for lunch at a local place he recommended, Bodega "La Mahala". There, we felt surrounded by locals - a great decision….& a most disgraceful doughnut/cherry/cream dessert for an extra sugar boost. We only ordered one, but clearly something got lost in translation 👀

      A long and hot walk around the immense Palace of Parliament & the very quaint "Saint John Chrysostom" church was followed by a much needed cuppa at the beautiful galleried Carusel Café.

      That revitalised us for the final walk home….only broken by a dog leaping out and trying to bite me at the Revolution Square 😱

      Didn’t get through my walking trousers, & the owner was in tears….she explained he was a rescue dog, fully vaccinated. Despite my swearing profusely at the time, I suspect he was just surprised by my appearance and perhaps felt I was attacking her 🤷‍♂️
      We relaxed and continued home, shattered after another 20k step day.
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    • Day 22

      Bucharest..Final Stop

      June 25, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 81 °F

      Left Constanta in a bus for a 2.5 hour drive to Bucharest. Long day. When we arrive in the Capital City we have lunch and then off on a city tour. Check into the JW MARRIOTT and then a Sights and Flavors of Bucharest dinner at 630p until 10p. Busy last 2 days.

      Lengthy bus ride but well worth it, as we arrived safely in Bucharest. Too many things to describe, but the Palace of the Parliament is truly the biggest building I have ever seen in my life. So impressive. It is now the home to interpole as well as a national museum. And it is apparently only about 30% completed .The National Cathedral is also something to behold as is their monument to their world war I soldiers, and their impersonation of the Arche de Triomphe.
      Back in 1977 they had a 7.6 earthquake that caused a lot of trouble in the city. Their 1989 revolution which got rid of communism and their dictator, Nicole Ceausescu was another constant talking point. He and his wife were killed by a firing squad on December 25th, 1989 the exact same day that they were captured after fleeing the capital.

      The Royal Palace of Charles. The First is the photograph that has the statue of the horse in front of it. The church that is pictured was built in 1599.

      The day was capped off with a tour called, The Sights and Flavors of Bucharest. It ended up being a beautiful evening with stops at three different locations for appetizers, the next place for the main course, and the final place for dessert. I tried to take pictures of all.

      We are already looking forward to our day tomorrow, without a wake up call without a planned tour, just wandering the streets of Bucharest.
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    You might also know this place by the following names:

    Sector 4

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