South Africa
George

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Travelers at this place
    • Day 11

      Wilderness

      April 9 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Die N2 nach Wilderness. Dort hatten wir eine Wanderung, u.a. auch durch das Nature Reserve geplant, aber es sollte anders kommen.
      Bereits der Parkplatz hatte tiefstes Wasser. Aber auf der gegenüberliegenden Seite am Berghang war gut zu parken. Zwischenzeitlich gab es auch keinen Regen mehr und später schaffte sich sogar die 🌞 durch die Wolken.
      Die Tour führte oben auf den Klippen durch ein gigantisches Villenviertel. Ich habe mir mal ein Häuschen ausgesucht, das ich dann auf dem Rückweg nich vom Strand aus fotografieren konnte. Nicht schlecht, oder?😁
      Es fuhren mehrere Laster mit schwarzen Arbeitern an uns vorbei Richtung natives reserve aber glaube ihr die hatten uns gesagt dass dieses wegen teilweise Überflutung und Nacharbeiten gesperrt wäre. Nö, die lassen dich bis an das Häuschen laufen (ja, ja, man muss hier für alles immer bezahlen 😂, selbst für die Natur) und teilen dir dann mit, dass heute geschlossen ist. Lassen sich auch auf keinen Kompromiss ein.
      Also wieder zurück und wir entdeckten einen Weg runter an den Strand und gingen dort zurück. War auch herrlich.
      Dann wollten wir gerne einen Kaffee trinken und fanden ein süsses Café, überladen, aber cosy.
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    • Day 10

      Wanderung im Wald von George

      April 8 in South Africa ⋅ 🌧 17 °C

      Nach der Ankunft machten wir uns gleich auf eine Wanderung im Wald von George. George hat als Nummernschild Kennzeichen CAW (cold and wet) 😁.
      Die Wälder sind tropischer und es riecht auch ganz anders. Weiterhin gibt es dort dunkelbraunes Wasser.

      'Schwarzwasserflüsse gehören neben Weißwasserflüssen und Klarwasserflüssen zu den drei in den Tropen dominierenden Flusstypen. Schwarzwasserflüsse haben eine bräunliche Färbung, welche durch die große Menge an gelösten Huminsäuren und Fulvosäuren entsteht und der Farbe von Kaffee ähnelt. Daneben haben sie kaum Schwebstoffe und Sedimentpartikel, die das einfallende Sonnenlicht reflektieren könnten."

      Die Pflanzenwelt unterscheidet sich auch gravieren zu den bisherigen Orten.
      War hoch interessant und wir kamen vor dem Regen zurück.

      Mit dem Restaurant hatten wir auch wieder grosses Glück, tolle Atmosphäre und sehr gutes Essen. Ich hatte ein Tandoori checken Curry und es war mein bestes bisher. Habe ein paar Aufnahmen vom Interieur gemacht.
      Ich weiss wirklich nicht wann ich die letzten Urlaube so gut gegessen habe wie hier in Südafrika. Unglaublich.
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    • Day 11

      Überschwemmungen im Raum George

      April 9 in South Africa ⋅ 🌧 16 °C

      Diese Nacht hat es wieder geschüttet wie verrückt. Die Vermieterin teilte ins mitsaaa sue Strassen runs um George überschwwmmt sind und wir noch mindestens 1 Stunde warten sollen, bevor wir zu den Cangoo caves in Oudtshoorn aufbrechen die Strassen geräumt wären.
      Gerade kommt die Ansage, dass der Pass nach Oudtshoorn gesperrt ist, also kommen wir nicht dorthin, wir müssen heute die andere Richtung Wilderness nehmen.
      Just stay in the flow.
      Wir sehen was der Tag bringen wird.
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    • Day 11

      Victoria Bay - 3 km from George

      April 9 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf unserem Alternativplan stand heute Wilderness und auf dem Weg dorthin haben wir die Victoria Bay mitgenommen, 3 km von George entfernt.
      Es waren noch deutliche Spuren der Regenmaht zu erkennen. Victoria Bay ist bei Surfern beliebt, kleiner, überschaubarer Strand, nur die Möwen waren heute da.Read more

    • Day 11

      Map of Africa

      April 9 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Na ja und wenn man schon mal in Wilderness ist, dann fährt man halt noch zu dem Aussichtspunkt auf den Berg: Map of Afrika.
      Das Gebirge um welches der Fuss läuft soll wie der Kontinent Afrika aussehen. Naja mit viel Phantasie😂

      Ach ja, anscheinend waren an diesem Ort mal 2 Frauen aus Johannesburg and sahen hinunter, bemerkten dass dies dem Kontinent ähnlich war und erzählten dies überall. So entstand der Aussichtspunkt. Map of Afrika.

      Jedoch ein Stückchen weiter hinten, wo die Gleitschirmflieger starten, hat man eine großartig Sicht auf Wilderness. Das war schon sehr beeindruckend.
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    • Day 12

      George - Outenigua Pass- Klein Karoo

      April 10 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute stand, zum Abschluss des Aufenthaltes in George, Oudtshoorn ein Besuch der Cangoo Caves auf dem Programm.
      90 km und unterschiedlichste Landschaft zu durchqueren.
      Zuerst musste ein Pass überwunden werden, der Outenigua Pass, welcher gestern wegen der Überschwemmung gesperrt war. Heute konnte man das teilweise noch erkennen. Also los gefahren in tropischer Umgebung über dem Pass dann die Region Kleon Karoo und das ist nicht wirklich klein, sondern riesig. Buschgebiet!
      Dann Richtung Oudtshoorn wieder Wäldern und zwischendrinnen Farms, Straussenfarms, Kuhfarms, Ziegenfarmen. Alles sehr weitläufig, hier haben die Tiere Platz.
      Ich war von den Angoraziegen so begeistert. Nein, hiervon wird nicht Angorawolle gemacht, sondern Mohair:
      Die Angoraziege (früher Kamelziege) ist eine Rasse der Hausziege und zählt zu den Wollziegenrassen. Die reinweiße Ziege hat langes, seidiges und lockig herabhängendes Haar. Im Gegensatz zum Schafwollhaar sind die Wollhaare der Angoraziege nicht gekräuselt. Der mittlere jährliche Wollertrag beträgt etwa 2,5 kg bei zweimaliger Schur und wird als Mohair für die Herstellung von Teppichen, Decken und Stoffen verwendet. Die Weltproduktion von Mohairwolle liegt bei 15.000 Tonnen
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    • Day 12

      Cangoo Caves

      April 10 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Cangoo Caves sind eine Reise wert. Soviel hierzu. Im Berg, nicht unter der Erde, ein Erlebnis der Sonderklasse. Eintauchen in eine andere Welt.
      Stalagtiten und Stalagmiten in der schönsten Form. Schaut euch die Bilder an, ich hoffe, ich kann hier einen Eindruck vermitteln.
      Es dauert 100 Jahre bis ein Stalagtit 1 cm gross ist. Ein Stalagmit ist in dieser Zeit 6 cm gross.

      Die Cango Caves sind ein Höhlensystem in der südafrikanischen Provinz Westkap und werden zu den schönsten Höhlensystemen der Welt gezählt.
      Das Höhlensystem liegt in den Swartbergen (in der Kleinen Karoo nördlich von Oudtshoorn) und besteht aus drei Abschnitten (Cango 1, 2 und 3) mit einer Gesamtlänge von über vier Kilometern
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    • Day 213

      Garden Route in Südafrika

      February 18, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Unendliche Windparks, weitläufige Bergketten, traumhaft schöne Strände - wir waren also zurück an der wunderschönen Garden Route.

      Wir buchten uns für fünf Tage eine kleine süße Wohnung in George von wo aus wir Tagesausflüge in alle Himmelsrichtungen unternehmen konnten.
      So genossen wir eine kurze aber schöne Wanderung in Wilderness zu einem kleinen Wasserfall. Machten einen Ausflug in das Örtchen Prince Albert im Hinterland der Karoo und kamen in einen kalten und richtig starken Regenschauer während einer Wanderung durch die atemberaubende Klippenlandschaft des Robberg Nationalparks. Besonders freuten wir uns jedoch auf die Erkundung des Tsitsikama Nationalparks. Die Küsten und Berglandschaft der Region ließ unser Herz immer und immer wieder höher springen. Der Traum von einer Ferienwohnung an der Garden Route nahm Tag für Tag zu.

      Zwei Mal waren wir mit Christopher, einem ehemaligen Arbeitskollegen von BMW von Lisa, und seinem Mann essen. Wie durften sogar die herzigen Kinder der beiden kennenlernen.

      Wir hatten super schöne Tage an der Garden Route und genossen die Zeit in vollen Zügen.

      Abschließend entschieden wir uns zur Abwechslung nicht entlang der Küste nach Kapstadt zurück zu fahren, sondern im Landesinneren. Die Route 62 erstreckt sich von Oudtshoorn nach Asthon und führt somit durch die wundervolle Karoo. Durch kleine süße Örtchen und über Bergpässe mit traumhaftem Blick genossen wir die Autofahrt.

      Highlight der Tage: Wiedersehen mit Christopher und die unglaublich leckere Pizza bei Enrico in Keurboomstrand

      🔜 Franschhoek, Südafrika
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    • Day 9

      Natur, Meer und Kulinarisches

      December 16, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Gestern haben wir Knysna erkundet. Erst ging es, nach einem leckeren Frühstück mit dem wohl besten Omelette, zu den sog. Heads. Von dort aus hat man einen wunderbaren Ausblick über die Lagune und das Meer. Atemberaubend schön ist es dort oben. Anschließend fuhren wir zum Coney Glen Beach, wo wir über die Big H Footbridge gingen, eine Brücke in ca. 4 Meter Höhe ohne Geländer. Die Wellen brachen unter einem an den harten Steinfelsen und es war schön von dort aus den Ausblick zu genießen.
      Zum Mittagessen mussten wir nochmal ins Freshline Fisheries fahren. 🤤 Leckeres Seafood und riesige Austern erwarteten uns. Gut gestärkt ging es dann auf eine Bootstour durch die Lagune. Langsam tuckerten wir mit dem einzigen Holzpaddelkreuzer in Südafrika für 90 Minuten durch die Lagune. Zeit um runter zu kommen und den Ausblick zu genießen.
      Wieder in der Lodge angekommen konnte Sebi endlich den Grill anschmeißen. Mit einem kühlen Bier und einem kühlen Cider machten wir es uns am Pool gemütlich, genossen den Ausblick über die Lagune und die Heads und aßen leckeres Fleisch und einen tollen "Caramelized Onion"-Dipp.

      Heute ging es wieder los. Über George und Mossel Bay nach Swellendam.
      In George schauten wir uns den sog. "Sklavenbaum" an. Ein Baum, an dem früher die Sklaven zum Verkauf befestigt worden sind.
      In Mossel Bay gab es erst mal eine schöne Abkühlung. Durch Gesteinsformationen hat sich ein Wasserbecken, was durch das Meer befüllt wird, gebildet. In diesem konnten wir uns abkühlen und wurden mit der Strömung getrieben. Hier sind es immerhin 30° Grad und Sommer. 🙂 Danach ging es zu einem weiteren Baum mit einer schöneren Geschichte, das wohl erste Postamt der Welt. Hier hatten Entdecker in alten Schuhen Nachrichten gepackt und die Schuhe am Baum festgebunden, der sog. "Post Office Tree" war geboren. Unser Mittagessen bekamen wir im "Kaai 4", ein offenes Restaurant direkt am Wasser, wo vor unseren Augen mitten unter freiem Himmel gegrillt wird. Es war voll und wir hatten Glück einen Platz zu bekommen. Als das Essen da war, wussten wir warum es so voll war: Es war sau lecker.
      Unser Weg führte dann nach Swellendam über die N2. Nun haben wir die Garden Route verlassen und das sah man an den Straßenrändern. Von saftig grün wechselte es zu trocken beige. Aber auch diese Gegend hat ihren Charme. Auf der einen Seite das Meer, das ab und zu durchblinzelt und auf der anderen Seite riesige Berge, die wunderbare und interessante Formen aufweisen, womöglich durch Wasser hineingespült.

      Morgen geht es dann durch den Bontebok Nationalpark zum Kap Agulhas Nationalpark und somit zum südlichsten Punkt Afrikas und gleichzeitig der Ort, an dem sich der indische Ozean und der Atlantik treffen.
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    • Day 6

      Fietsdag 4: Knysna- George

      January 2, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Afgelegde weg: 65.8 km
      hoogte meters: 721m

      Een rit dat later starte omwille van slecht weer toen we opstaan. We besloten om verder te slapen omdat de rit was kort was (besloten om N2 autosnelweg te nemen)en het was wind mee wat de helft in tijd scheelt.
      Bovendien had ik een nieuwe helm nodig en mijn fiets voorste versnellingsapparaat gerepareerd moest worden vooralleer we gingen vertrekken.

      Op de helft van de rit besloten we van de N2 te gaan wat leidde tot een mooie offroad trip.
      Na het dorpje Widerness besloten we terug op de N2 te gaan omdat in de laatste 15km de klim was 20%.
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    You might also know this place by the following names:

    George, GRJ, ジョージ, 조지, Джордж, ஜார்ஜ் டவுன், 喬治

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