Sør-Afrika
Province of Northern Cape

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    • Dag 8

      Stop Over

      18. februar 2020, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 28 °C

      Auf dem Weg Richtung Namibia müssen wir 800km Niemandsland überwinden. Da ein großer Teil der Strecke Schotterpiste ist, bietet sich ein Stop Over in Brandvlei an. Die Landschaft ist wunderschön und sie erinnert ein bisschen an Namibia. Wir begegnen kaum einem Auto und durch die Einsamkeit entwickelt sich eine eigenartige Stimmung. Man fühlt sich ein bisschen wie ein Abenteurer, aber es darf auch nix passieren oder kaputt gehen, denn ohne Netz würde man länger auf Hilfe warten müssen.
      Das wichtigste an Bord; ausreichend Wasser
      Vorhersehende Prophezeiung. Kaum hatte ich den Foorprint geschrieben hatte Hans einen platten Reifen.
      Im nächsten Ort gab es völlig problemlos einen neuen Reifen und damit ging es weiter.
      Haben wieder eine spezielle Unterkunft und fühlen uns zurückversetzt in die 50iger Jahre.
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    • Dag 12

      Across the Border

      22. februar 2020, Sør-Afrika ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute geht es nach Namibia und auch jetzt ändert sich die Landschaft ständig. Kaum ist man in Flussnähe gibt es wieder Weinanbaugebiete, die in dieser Gegend unwirklich wirken. Der Grenzübertritt nach Namibia war total einfach. Allerdings gab es einigen Treibsand auf den Gravel Roads und da fuhr es sich manchmal wie auf Eiern.Les mer

    • Dag 16

      Eiszeit

      26. februar 2020, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Fahrt nach Süden hält einige Überraschungen bereit. Überall Diamantenminen, es wird geschürft was das Zeug hält. Die „Straße“ ist die schlechteste Gravelroad ever und unser Auto vollbringt Höchstleistungen. Dazu Gewitter und ein Temperatursturz auf 18 Grad. Wir sind froh als wir in Port Nolloth, einem kleinen Fischerdorf, ankommen. Hier können wir endlich unsere durchgeschüttelten Knochen wieder einrenken. Bis zu unserem nächsten Ziel in die Cedarberge sind es noch 600 km und wir machen einen Stop-Over in Springbok, wo wir ein wunderschönes Guesthouse finden.Les mer

    • Dag 6

      Mata Mata Transfrontier Nationalpark

      26. februar 2020, Sør-Afrika ⋅ 🌧 28 °C

      Nach dem wir mal wieder zig Formulare ausgefüllt haben und auch unser Grenzübertritt Formular kontrolliert wurde, durften wir aus Namibia ausreisen. 👍🏽
      Die nächsten zwei Tage sind wir im „ Niemandsland“ unterwegs, da wir erst übermorgen wieder in Südafrika 🇿🇦 einreisen werden. 😂
      Nachmittags fängt es erfreulicherweise zu regnen an. Das ist auch bitter nötig!!! Der Park ist extrem ausgetrocknet. Ich hatte den Park vom letzten Besuch noch sehr grün in Erinnerung.
      Wir haben zwar immer gelesen, dass im südlichen Afrika die schlimmste Dürre herrscht , seit Menschengedenken, aber das so in natura zu sehen ist doch sehr deprimierend.
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    • Dag 8

      Kgalagadi Lodge

      28. februar 2020, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute morgen sind wir relativ früh aufgestanden und haben uns auf unseren 160 km langen Weg durch den Kgalagadi Frontier Nationalpark gemacht. Der Park wurde gemeinsam von Südafrika , Namibia und Botswana ins Leben gerufen. Was sehr beachtlich ist, dass es 3 Länder geschafft haben, gemeinsam etwas für den Naturschutz zu machen. 👍🏻
      Auf dem Weg haben wir die üblichen Tire gesehen.
      Mit Löwen hatten wir Pech. Wir haben sie gestern Abend brüllen gehört und wir sind auch an Leuten getroffen, die behauptete haben, dass da Löwen sind, wir haben sie aber nicht gesehen. 😅
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    • Dag 7

      Weiterfahrt nach Nossob Camp

      27. februar 2020, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute Nacht hat es ziemlich viel geregnet! Freu
      Es ist wunderschön Wetter und durch den Regen alles ganz rein. Wir schaffen es früh los zu fahren und kommen auch schon bald an die erste große Pfütze. Gott sei Dank haben wir einen Geländewagen. Es sollte nicht die letzte Pfütze bleiben. 😋
      Manche Pfützen sind ganz schön groß und teilweise auch tief. Einmal musste Tom sogar den Allrad dazu schalten.
      Die ersten 70 km ist es wieder extrem trocken, aber plötzlich ändert sich die Landschaft und es wird wider grün.
      Tiere sehen wir leider nur sehr wenige. Auf Grund des Regens, gibt es genügend Wasser im Busch und sie müssen nicht zu den Wasserlöchern kommen.
      Nach 4 1/2 Stunden Pirschfahrt kommen wir in Nossob an. Das Nossob Camp ist viel schöner, als Camp Mata-Mata!

      Randnotiz: Bei einem eventuell nächsten Urlaub, alle Nächte im Camp Nossob schlafen, da am schönsten.
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    • Dag 10

      Naries Namakwa Retreat

      1. mars 2020, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute steuerten wir unser letztes in Südafrika an. Morgen geht es zurück nach Namibia.
      Wir haben eine Mountain Suite. Wahnsinn was die immer für tolle Unterkünfte bauen!!!
      Das Haus hätte ich auch gerne. 😬😜
      Nachmittags machen wir noch eine Wanderung. Aus den geplanten 3,5km wurden 7,4km. 😂 Der Weg war so „gut“ ausgeschildert, dass wir vor lauter Markierungen den falschen Weg genommen haben. 😂🤪
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    • Dag 11

      Naries Namakwa Retreat

      2. mars 2020, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 20 °C

      Hier gibt es einen besonderen „Autoreinigung Service „.
      Als wir unser Auto abgestellt hatten, kam ein kleiner Vogel angeflogen und hat total akribische alle Insekten von unserem Auto gepickt. 👍🏽🤪
      Heute Morgen als wir aufgewacht sind, waren wir von dem komischen Licht irritiert, wir versuchten durch die Jalousien zu schielen, aber wir erkannten nichts. Als Jalousien hoch und dann haben wir ganz erstaunt festgestellt, dass es total nebelig ist. Das haben wir in Afrika auch noch nie erlebt. 😂
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    • Dag 76

      Unterwägs und Sutherland

      22. februar 2021, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 26 °C

      Vo Graaff-Reinet sin mr nomol uff Wilderness ans Meer. Dört sin mr die zwei Schwizer, dr Hans und d’Christine go bsueche. Mir hän sie kenneglernt wo mr s’erscht mol in Wilderness gsi sin. Es isch e Hotspot für Gleitschirmflieger, was die zwei mit Lideschaft mache. Mit hän viel pläuderlet, verzellt und glache.
      Unseri Bsuechsrundi isch witer gange nomol zu dr Renate und em Michi uff Prince Albert, in DeBergkant Lodge.
      Bimene „lekker Braai“ ( guete Grill) mit guetem Fleisch und e huffe Wyy hän mr au viel z’verzelle gha. Es isch e sehr schöne Obe gsi. Au zum Relaxe und eifach sii, dr perfäggti Ort.

      Im kleine Dörfli Matjiesfontein hän mr e Mittagässe-Zwüschestop gmacht uff em Wäg nach Sutherland. Matjiesfontein isch e Kur- und Ferieort gsi und die ganz Siedlig isch jetzt e Naturdenkmol.

      Witer isch unseri Reis nach Sutherland. Sutherland liegt uff ca. 1’700m.ü.M und isch bekannt für Stargazing (Stärnebeobachte). Sie hän ca. 360 mol im Johr stärneklari Nächt.
      Do Obe stoht s’gröschte Teleskop vo dr südliche Hemisphäre. So hän mr uns intensiv mit unserem Universum usenandgsetzt. Hän d’Milchstroos gseh und bsunderi Stärnbilder wo mir uff dr Nordhalbkugele nit gsehn. Es isch faszinierend was me für Instrument het zum s Universum z’entdecke und dr Blick durchs Teleskop isch atemberaubend.
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    • Dag 90

      Augrabie und Kgalagadi

      8. mars 2021, Sør-Afrika ⋅ ☀️ 28 °C

      Upington isch unsere nöggscht Stop gsi.
      Mir hän e schöni Lodge diräkt am Oranje River gfunde.
      Vo Upington us sin mr in Augrabies Falls National Park. S’Highlight isch dr bis zu 150m Breiti und 52m in d’Tiefi stürzendi Augrabies Wasserfall. Dr Fluss Oranje het sehr viel Wasser vom viele Räge und em Zyklon. Dämentsprächend isch dr Wasserfall gigantisch.
      Het viel Wasser und het die 150m Breiti fascht erreicht.
      Während däm mir z’Fuess sin go dr Wasserfall aluege, het e Monkey unsere Ford bewacht. Vom Autodach us het dä wo mr hän welle istiege unser Auto gege uns verteidigt 😂.
      Uffere Rundfahrt im Nationalpark begegnet me vielne verschiedene Landschafte. Sälbst d’Stroos durch dr Park isch zum Teil unter Wasser gstande.
      Do obe im Northern Cape findet me au dr spezielli Kokerboom, Köcherbaum. Dä gits nur do obe und in Namibia. Isch dr Nationalbaum vo Namibia. Dr Kokerboom ghört zu dr Gattig vo de Aloe Pflanze. Dr Name kunnt vo de Uriwohner, de Sans. Sie hän us em Geäst „ Köcher“ gmacht für ihri Pfil wo sie bruch hän zum jage.

      In Upington hän mir miese e Coronatest mache, damit mr über d’Gränze könne nach Namibia.
      Bis mr s’Resultat vom Test hän sin mr witer uffe zum Kgalagadi Nationalpark gfahre.
      Scho d Fahrt dört hi isch sehr idrücklig gsi.
      Luter roti hochi Sanddüne wo zur Zit dicht bewachse sin mit Gras, dank em viele Räge.
      Übernachtet hän mr imene Camp uff de Düne. Dr Sunneuffgang, Sunneuntergang und in dr Nacht dr Stärnehimmel sin unbeschrieblich schön.
      Dure Tag sin mr ins gränzüberschrittendi ( e Teil isch in Botswana) Naturschutzgebiet in dr Kalahariwüesti, dr Kgalagadi Transfrontier Nationalpark.
      Me muess e 4WD Auto ha, denn d’Stroose sin alli us Stei oder/und Sand. Mir hän im Park au kli Luft uss de Pneus miesse useloh, es sin nur 1,6 bar Reifedruck erlaubt. Einersits het me mit däm niedere Pneudruck e bessere Halt uff dr Stross und anderersits belaschtets d‘Sandpischte weniger, das hän si uns zumindescht verzellt.
      Aber ebbe, vo dr Wüesti hän mr nit viel gseh. S’Gras isch sehr hoch gsi und alles sehr grien.
      Mir hän wieder e huffe Tier könne beobachte und gniesse, stuuundelang!
      Jede Obe um die glichi Zit isch uns e Emu uff sinere Oberundi bi unserem Hüüsli ko e Bsuech abstatte. (Was e Emu in Südafrika macht, isch uns au es Rätsel). Dr Emu het e weneli vo unserem Gmies beko und het dr Andrea uss dr Hand gfrässe.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Province of Northern Cape, Northern Cape, Noord-Kaap, Cabo Setentrional, Norra Kapprovinsen

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