South Africa
Saint Mungo Point

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Travelers at this place
    • Day 75

      Cape Algulhas

      December 1, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

      Bei Cape Algulhas, der südlichsten Spitze von Afrika, treffen der kalte Atlantik und der warme Indische Ozean aufeinander.
      Eine wunderschöne, wilde und windige Gegend. Von unserem Haus in Struisbaai hatten wir eine atemberaubende Sicht aufs Meer. Und Florian liess es sich nicht nehmen, sein neues Surfboard zu testen. Allerdings waren die Wellen zu verweht, um sie gut surfen zu können.Read more

    • Day 15

      Cap Agulhas

      March 9 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute steuern wir den „Southernmost Point of Afrika“ an. Hier trifft der Indische auf den Atlantischen Ozean, zumindest geografisch gesehen. Es ist der südlichste Punkt des Kontinents. Ein paar Hundert Meter weiter sahen wir ein altes Schiffswrack, die Meisho Maru welche 1986 in schwere See geriet und sank. Insgesamt sollen vor der Küste rund 140 Wracks liegen. Danach ging es noch auf einen 5,5 kn langen Wanderpfad entlang der Küste. Auf den Nachmittag freute ich mich ganz besonders - das erste Mal schwimmen im indischen/ atlantischen Ozean - in der Struis Bay nur 5 km von unserer Unterkunft entfernt. Ein erfrischender Traum bei 22 C Wassertemperatur und max. sunshine. Cap Agulhas ist auch für die üppigste Fischpopulation in ganz Afrika bekannt.Read more

    • Day 9

      De Hoop Nature Reserve

      November 27, 2018 in South Africa ⋅ 🌧 14 °C

      Bei Regenwetter sind wir heute morgen von Mossel Bay in Richtung De Hoop Nature Reserve gestartet.

      Dass der Weg abenteuerlich wird wussten wir - dass er aber sooo abenteuerlich ist hätten wir nicht gedacht 😂
      1,5 Stunden über Schotterpiste mit riesigen Schlaglöchern einfache Strecke - und das mit unserem Toyota Corolla 🚙 🙈

      Das De Hoop Nature Reserve war die Strecke aber absolut wert - ein traumhafter total ruhiger und abgeschiedener riesiger Sandkasten.

      Zum Abschluss des Tages waren wir noch am südlichsten Punkt Afrikas, wo Atlantik und indischer Ozean aufeinander treffen 🌅
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    • Day 17

      29.10. Kap Agulhas und Struisbaai

      October 29, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Hermanus und unserem schönen Guesthouse. Shane, der Manager, ließ es sich nicht nehmen, uns für die Weiterreise noch einige Highlight-Tipps mit auf den Weg zu geben - sehr nett. Wir fuhren etwa 2 Stunden zunächst an der Küstenstraße, dann durch ellenlange Weiten von Feldern und karger Landschaft über Bredasdorp nach Struisbaai. Da wir dort viel zu früh für das Einchecken in der nächsten Unterkunft waren, fuhren wir gleich die 7 km weiter durch zum südlichsten Punkt Afrikas, dem Kap Agulhas. Hier gibt es einen attraktiven Leuchtturm (wer Kerstin kennt, weiß wie sehr sie Leuchttürme mag) und den wirklich südlichsten Punkt Afrikas, an dem sich atlantischer und indischer Ozean treffen. Beeindruckt von den ersten Blicken auf das türkisblaue Meer machten wir uns zuerst auf zum Leuchtturm. Eintrittskarten für Turmbesteigung und Museum gekauft und ab zum Treppenhaus. "Mind your head" wurde uns noch mit auf den Weg gegeben. Uih - das sind aber steile Holzleitern. Und eng - der Fotorucksack auf dem Rücken passte nicht mit durch die Luken. So kletterten wir eifrig bis vor die allerletzte Leiter. Und dann? Haben wir aufgegeben...Die Leiter ging fast senkrecht nach oben, der Durchgang am oberen Ende war wieder sehr schmal und kaum eine Möglichkeit zum Festhalten. Wo man rauf will, muss man auch wieder runter kommen, haben wir unseren Kindern schon immer gesagt. Also sind wir umgekehrt und wieder nach unten gegangen. Nun machten wir uns zu Fuß von dort zum südlichsten Punkt von Afrika auf. Dieser ist vom Leuchtturm nicht weit entfernt. Der Weg dahin führt über einen Holzbohlenweg sicher vor Schlangen und giftigen Spinnen durch die "Dünenlandschaft", die keine ist sondern eher eine Felslandschaft, bis zu DER besagten Stelle. Wir beobachteten dort eine Weile amüsiert ein originelles Herrenpaar, das der Sprache und dem Outfit nach aus der Schweiz oder Bayern kommen musste, machten von einer Dreier-Junge-Männertruppe für die ein Foto und ließen im Gegenzug gleich uns von ihnen ablichten.
      Dann fuhren wir nach Struisbaai zu unserer Unterkunft, Mermaid Guesthouse. Keiner da. Es war ein Schild vor der Tür, das ankommende Gäste um einen Anruf unter einer bestimmten Telefonnummer bat. Da es aber noch vor 14 Uhr war und offiziell eine Anreise erst ab 14 Uhr möglich war, beschlossen wir, auf den schattigen Bänken vor dem Haus noch ein wenig zu warten. Es dauerte nicht lange, da traf auch noch ein Paar aus Deutschland ein. Kerstin rief dann die Telefonnummer an und keine 5 Minuten später erschien eine nette junge Dame um uns willkommen zu heißen. Inzwischen waren noch vier weitere Gäste, auch alles Deutsche, angekommen. Rush-hour. Wir bezogen unser Zimmer, welches Ausblick bis auf's Meer hat, tranken einen Kaffee und machten uns dann auf Entdeckungstour im Ort. Gern hätten wir die Stachelrochen gesehen, die hier bis an den Strand im kleinen Hafen kommen - leider ließ sich aber keiner blicken. So blieb es bei ein paar Fotos von Fischerbooten und Beobachtung des feierabendlichen Treibens der Einheimischen im und am Wasser. Am Supermarkt frischten wir noch unsere Wasservorräte auf und gingen an einem herrlichen Strandabschnitt spazieren. Wer sagt eigentlich, der indische Ozean ist warm? Der ist zumindest hier gerade gefühlt nicht wärmer als die Nordsee im Sommer. Es blieb also beim Füße Baden. Am Abend ließen wir uns im SeaGulls köstlichen frischen Fisch schmecken - das rundete diesen schönen Tag ab.
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    • Day 9

      Hermanus

      November 20, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Der heutige Tag brachte uns nun auf die Garden Route. Der erste Stop hier hieß Hermanus, dadurch bekannt, dass sich hier zwischen Juni und November viele Wale in der Bucht aufhalten. So kamen wir bei mäßigem Wetter gegen 14.00 Uhr dort an und bezogen direkt das Hotel. Nach kurzer Ruhephase ging es zu Fuß am Meer entlang, auf der Suche nach den Walen, leider ohne Erfolg. Da wir wettertechnisch ziemlich wenig Glück hatten, erkundeten wir mit dem Auto etwas die Umgebung. Gegen Abend gingen wir dann in die Gecko Bar am Hafen. Eine sehr gemütliche Bar, in der sowohl Einheimische, als auch Touristen zu finden waren. Bei einer Pizza und Bier, ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. In der Hoffnung am nächsten Tag noch Wale und trockenes Wetter zu finden 😉Read more

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    Saint Mungo Point

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