Spain
Alàs i Cerc

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Travelers at this place
    • Day 9

      La Seu d'Urgell: CCP (der letzte?)

      October 13 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Aufgeschlagen auf dem Camping Car Park in La Seu um 15 Uhr! 23 Grad sinds aktuell hier.
      230 km Strecke hat Pinocchio heute gemacht, Verbrauch dafür 9.8 Liter, Durchschnitt 60 km/h, Abfahrt in Carcasonne um 10.20 Uhr, V&E Pause in Fonjeaux (netter kostenloser kommunaler Stellplatz), 3 weitere Fotopausen unterwegs.

      Der umzäunte Platz macht nicht den schlechten Eindruck, der im Netz zu lesen ist. Es ist einer der wenigen der französischen Kette in Spanien und vermutlich werden wir ab morgen nicht mehr darauf zugreifen. Kostet sktuell 11 Euro / 24h.

      Resümee CCP: 6x genutzt in 8 Tagen und durchweg positiv zu bewerten, speziell die Möglichkeit SP an der Küste vorab reservieren zu können.

      Schöne Sicht auf die Bischofskirche. TSCHULDIGUNG: Kathedrale
      Laute Musik vom Fußballplatz. Haben aber wohl verloren; war gleich recht still.

      Und yäi: das 4. Land in FindPenguins
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    • Day 523

      Richtung Andorra

      March 22 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      ... führt uns die schöne Straße heute. Wir wollen uns Andorra ansehen.

      Unser Fazit zu Spanien:
      Ein wundervolles Land mit einer liebenswerten Bevölkerung. Derart herzliche Menschen haben wir auf unserer Reise selten getroffen. Die Lebensfreude, die die Spanier ausstrahlen könnte ein Vorbild für viele Menschen sein. Das Land ist überwiegend wunderschön. Sogar die Bereiche, in welchen die Plastikplanenwalze darüber rollte, haben schöne Ecken und Strände. Verwundert waren wir über den leichtfertigen Umgang mit Trinkwasser. Stehen doch viele Pools in Gärten und Hotels, die Bewässerung der Felder, Plantagen und Bäume. Als Obstgarten Europas ist das wohl nicht vermeidbar. Will doch jeder billiges Obst und Gemüse. Erschreckend für uns waren die Füllstande der Flüsse und Seen. Sehr oft niedrig bis ausgetrocknet. (Und in Norwegen fließt das ganze Wasser einfach ins Meer).
      Uns hat dies doch sehr nachdenklich gestimmt.
      Am Meer fanden wir es zwar richtig schön, jedoch missfiel uns dieser Massentourismus und das Platzhirschgehabe sehr. Das stehen auf Plätzen, eingereiht mit zig anderen war und ist einfach nicht unseres.
      Im Inland war dies alles zum Glück nicht so 🥳.
      Verwundert waren wir auch über die Gitter an jeder Tür und an jedem Fenster an den Häusern. Man gewöhnt sich an den Anblick. Und viele Häuser haben dann doch auch schöne Varianten angebracht.
      Die bergige Landschaft war unser absolutes Highlight. So viele hohe Berge in unmittelbarer Nähe zum Meer. Genau unseres.
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    • Day 9

      La Seu: Xocolateria Jolonch (Tipp)

      October 13 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Ein (tolles) Licht am Ende des Tunnels ist diese Schokomanufaktur, die einen sehr hervorragenden Kaffee nebst freundlichem Service anbietet.

      Glücklicherweise liegt gegenüber der Eingang des Paradors in La Seu, für diejenigen von euch, die öfters mal hier vorbeikommen 😉

      1 Espresso, 2 Café con Leche, bisschen Schokolade keine 7 Euro
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    • Day 100–101

      La Seu d'Urgell

      May 17 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Jeder einzelne Muskel schmerzte bei der kleinsten Bewegung. 

      Wir blieben bis um 10:00 Uhr im weichen Bett liegen und waren froh, dass wir bis 13:00 Uhr Zeit hatten um auszuchecken. 

      Um 10:00 Uhr machte sich Tim an das Schneiden des heutigen Videos. Jasmin blieb länger liegen, da die gestrige Aktion eine Migräne auslöste. Tim nahm sich zwei Stunden Zeit, als es langsam an der Zeit war, loszufahren. 

      Zusammen packten wir unsere Siebensachen und assen noch eine Banane, bevor wir das Airbnb verliessen. Im Auto lud Tim das Video noch auf OneDrive hoch und Jasmin schrieb am Tagebuch. Kurz vor dem Losfahren entdeckten wir eine Busse am Klapfi mit dem Betrag von 60 Euro. Komplett überrissen für unseren Geschmack, vor allem da es nur eine Parkbusse war. Wir legten sie für ein späteres Zahlen zur Seite. 

      In "Zaragoza" parkten wir in der Nähe der "Catedral-Basílica de Nuestra Señora del Pilar", dieses Mal auf einem gratis Parkplatz. 

      Die Kathedrale ist die grösste sowie eine der wichtigsten Barockkirchen Spaniens. Jungfrau Maria soll laut Überlieferung am 2. Januar des Jahres 40 n. Chr. dem Apostel Jakobus dem Älteren auf einer Säule oder einem Pfeiler erschienen sein. Das Gnadenbild "Unserer Lieben Frau auf dem Pfeiler" befindet sich auf diesem Pfeiler. Die Jungfrau Maria ist Schutzheilige der Gesamtheit der spanischsprechenden Welt, aber auch in Spanien und Iberoamerika anzutreffende Weltanschauung, wonach die spanischsprachige Welt eine Einheit bilde. Das Fest "Unserer Lieben Frau auf dem Pfeiler" findet am 12. Oktober statt und ist gleichzeitig auch der Nationalfeiertag Spaniens. 

      Eine mächtige Kathedrale auch für uns Atheisten. Wir spazierten einmal um die ganze Kathedrale und konnten uns nicht satt sehen. Sie wirkte noch grösser als die Kathedrale in "Santiago de Compostela". Ein riesiges wunderschönes Bauwerk mit viel Liebe zum Detail. Am besten konnte man die ganze Kathedrale über den Fluss hinweg anschauen. 

      In der Stadt selbst holten wir für 4.59 Euro Taschengeld einen 1.5 Liter grossen Eistee Zitrone und zwei Eiskaffees. Den Kaffee tranken wir direkt auf dem Weg zum Auto, die Anstrengung von gestern spürten wir immer noch bis in die Knochen.

      Wir fuhren weiter Richtung "Serra del Montsec" über die Stadt "Lleida". 

      Bei einer Tankstelle holten wir uns beide ein Glace für den Weiterweg. Tim nahm sich ein Erdbeer-Zitronen-Magnum und Jasmin ein Magnumglace mit weisser Schokolade. Dazu gab es ein grosses Red Bull ohne Zucker. Durch die Migränetablette verspürte Jasmin eine permanente Müdigkeit und auch Tim brauchte etwas neue Energie. Für 9.70 Euro dieses Mal von Jasmins Taschengeld gab es die drei Köstlichkeiten.

      Kurz nach "Lleida" fanden wir eine Renault-Garage, um noch einmal einen kleinen Check am Auto zu machen. Wir wollten keine bösen Überraschungen in den "Pyrenäen" erleben. Leider hatte diese bereits geschlossen, seit genau 40 Minuten. Er verwies uns an die Garage gleich nebenan.

      Nach 30 Minuten warten, fuhren sie Klapfi mit einem Wagenheber hoch. Wir gesellten uns zu ihnen und sie teilten uns mit, Klapfi gehe es bestens. Zwei kleine Schrammen, die nicht nennenswert seien. Sie gaben sogar ein Kompliment, dass Klapfi so robust sei und einfach gebaut, sonst hätte es grössere Schäden geben können. Wir baten sie auch kurz einen Blick in die Motorhaube zu werfen. Auch dort sei alles in bester Ordnung, nur die Motorhalterung müsste man in nächster Zeit ersetzen, damit alles wieder fest angezogen ist. Vollbremsungen oder Vollgas würden es verschlimmern, aber allen vier war bewusst, dass Klapfi nicht der schnellste ist.

      Bei der Frage, ob die "Pyrenäen" ein Problem darstellen, lachten sie und gaben belustigt die Antwort, sie würden jedenfalls nicht empfehlen, noch einmal über eine ungemachte Schotterstrasse zu fahren.

      Die Fahrt ging weiter Richtung Norden, wir kamen immer näher an "Andorra". 

      Unterwegs tankten wir noch an einer eher günstigen Tankstelle für den Literpreis von 1.48 Euro für 65.62 Euro.

      Im "Serra del Montsec", einem Landschaftsschutzgebiet, machten wir beim "Mirador del Doll" einen Halt. 

      Von hier hatte man einen fantastischen Blick auf die unberührte Natur. Im Hintergrund sah man bereits die Pyrenäen und davor etwas kleinere Berge. Zwischen den Bergen verlief ein Fluss, welcher an manchen Stellen sich stärker ausdehnte als an anderen Stellen. Das Wasser im Fluss funkelte türkisgrün. 

      Da wir für den Aussichtspunkt die Hauptstrasse verlassen hatten, fuhren wir über eine kurvige Bergstrasse wieder zurück zu der Hauptstrasse. Für diese Aktion verloren wir eine Stunde, bereuten es aber keinesfalls. Der Ausblick war entzückend mit den engen Bergstrassen, den riesigen Bergen und sogar ein wenig Schnee entdeckten wir. 

      Es war bereits spät, als wir das nächste grössere Dorf erreichten. Für 2.93 Euro kauften wir eine 8-Liter-Wasserflasche und etwas Toastbrot. 

      Kurz vor dem Erreichen von Andorra entschieden wir uns, in "La Seu d'Urgell" zu übernachten. Morgen werden wir zehn Minuten bis nach Andorra benötigen. 

      Mit Park4Nights Hilfe fanden wir einen gratis sowie für Camper erlaubten Parkplatz für die Nacht. Wir hatten zu grossen Respekt von den noch niedrigeren Temperaturen in Andorra wie auch dem Verbot in Andorra legal zu campieren. Eine weitere Busse wollten wir uns nicht holen. 

      Der Parkplatz war in der Mitte der Stadt und wir hofften auf eine ruhige Nacht. Zum Abendessen gab es griechischen Salat ohne Poulet, da wir keine Lust hatten zu kochen. Nach dem Abendessen ging es ruckzuck ins Bett, wir wollten endlich Andorra erreichen. 

      Die Nacht war unangenehm, wir waren aber auch selber Schuld. Wir hatten bereits gelernt, während den Wochenendtagen nicht in der Nähe von Häusern zu schlafen, da viele Menschen das Bedürfnis haben, sich einen anzutrinken. 

      Mehrere Autofahrer liessen ihr Auto laut aufheulen, andere machten laut Musik und die ganze Nacht regnete es wieder aus Kübeln. Der Regen, den man laut und deutlich im Dachzelt hört.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 2.93 €
      - Lebensmittel: 2.93 €
      Einnahmen des Monats: 35.00 €
      Ausgaben des Monats: 358.42 €
      Tankausgaben: 451.22 €
      Anschaffungen: 234.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 354.37 km
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    • Day 10

      La Seu: Orga, Einkaufen, 2. SIM

      October 14 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute morgen haben wir überlegt, ob wir weiter fahren. Aber uns wurde nicht klar, was genau wir machen wollen.
      Das Wetter ist medium, heute früh 16 Grad, dann tagsüber Staubregen bei bis zu 22 °.
      Außerdem mussten wir zum Optiker, eine Brille brauchte eine Expertenhand und wir haben wohl auch den Übervorrat an Brillenreiniger vergessen.
      Das habe ich zum Anlass genommen, eine spanische Prepaid SIM Karte als Sicherheitsreserve für Daten zu besorgen. Eigentlich ist SIMYO hier ein sehr gutes Angebot (200 Gb 20 Euro), die war aber in der Stadt nicht zu bekommen. Schließlich haben wir in einem speziellen Laden ungefähr eine Stunde gesessen, um eine Vodafone 200 GB für 40 Euro zu schießen.
      Ausländer bekommen hier übrigens keine Datenflat zu kaufen, es sei denn spanische Kreditkarte und spanische Adresse sind nachweisbar.
      Dann Auto saugen, Frischwasser auffüllen, Grauwasser wegeimern, lose Holzschraube nachziehen
      Nachmittags haben wir noch den ALDI Nord besucht und Lebensmittel sowie Getränke nachgefasst, die wir dann gleich teilweise wieder aufgegessen / getrunken haben

      Morgen ist Fahrtag. Noch krin konkretes Ziel. Die Wetterprognose ist bescheiden für die nächsten Tage
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    • Day 26

      La Seu d'Urgell

      September 19, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ist Dienstag, Markt in La Seu d'Urgell. Wir schlendern durch das bunte Treiben. Von der Unterhose über Käse, Schinken, bis zur Wohnzimmerlampe, alles gibt's hier zum Sonderpreis. Natürlich darf eine Besichtigung der Kathedrale nicht fehlen und die pittoresken Gassen werden ausgiebig begangen. Mittagessen gibt es bei Eulalia. Fideuà, pollo und als postre ein yogur. Dazu einen tinto de la casa.Read more

    • Day 8

      Day 4: 9/10: La Seu D’Urgell to Ordesa

      September 10 in Spain ⋅ ☀️ 48 °F

      About 200 miles. Today and tomorrow Ali needed to change our ride plans due to two landslides up in France that prevented us from going up there. But the good news is we did it later in the trip! The morning ride was what our scheduled ride was, the afternoon was totally different to get to our destination. we stayed in this box Canyon - it’s an amazing place that used to be the hunting cabin for the king of Spain. Pretty awesome.Read more

    • Day 6

      Tag 6 von Sète über Andorra nach Spanien

      September 12, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir sind heute nach einem erfrischenden Bad im Mittelmeer Richtung Andorra gestartet........sehr hübsch war ein Zwischenstopp in Carcassonne wo wir la Cité besichtigt haben.......nach einem ausgiebigen Mittagessen sind wir dann über waghalsige Pässe durch die Pyrenäen bis Andorra und dann weiter nach Spanien gefahren. Morgen geht es nach Barcelona.Read more

    • Day 9

      La Seu: abendlicher Spaziergang

      October 13 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Die tote Stadt, so muss man es nennen, wenn man von La Seu sonntags abends um 18 Uhr schreibt. ALLE Rolläden sind runter, niemand auf den Straßen.

      Das Portal der Kathedrale wurde vor unseren Augen ohne Rückfrage mit äußerst ignorantem Verhalten verschlossen und zusätzlich eine dicke Schließkette über den Vorhof gezogen, quasi als Signal für das, was folgen sollte. Ich war so perplex, daß ich sogar das Fotografieren vergessen habe.

      La Seu war bei den olympischen Spielen 1992 Austragungsort der Wildwasser Wettbewerbe und verfügt deshalb über einen netten Park namens Segre (der Fluß hier), der aich nicht heruntergekommen ist, sondern von den Locals noch aktiv genutzt wird. Einen Kletterturm haben sie auch dazugestellt. Wir waren nach 19 Uhr dort und konnten das Gelände kostenlos betreten.

      Ein versöhnlicher Abschluß des Rundgangs, auch mit dem sehr leckeren Kaffee in der Chocolateria.

      Morgen werden wir wohl noch etwas bleiben, es braucht Service beim Optiker und ich will mal nach einer zweiten (spanischen) SIM für den Router im Pinocchio schauen, bevor es weiter geht
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    • Day 21

      La Seu d’Urgell

      September 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Last night in the Spanish Pyrenees before crossing the border in Andorra.

      We stay overnight at Aire CAMING-CAR PARK de La Sue d’Urgell. We visited the Cathedral, a beautiful example of the Italian-influenced Romanesque style of Catalonia in the 11th and 12th centuries. There is also the Romanesque church of Sant Miquel, from the 11th century, and the the City Hall, from the 15th century.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Alàs i Cerc, Alas i Cerc

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