Hiszpania
Caldas de Reis

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 7

      Pilgrims on their way

      29 kwietnia 2022, Hiszpania ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem schönen gestrigen Abend bei gutem Essen und Wein, war heute wieder einmal frühes Aufstehen angesagt… Nach Café Solo und einem Croissant, Start in Pontevedra gegen 08.30 Uhr…
      Der Weg führte uns auf einer architektonisch interessanten Brücke über den Fluss und weiter aus der Stadt Richtung Caldas de Reis. Heute war das Streckenprofil zwar nicht besonders anspruchsvoll, dafür tat die Sonne ihr übriges. Wie auf den meisten Streckenabschnitten eines Caminos üblich, ist man jedoch mit allem Notwendigen versorgt... Lokale, kleine Restaurants sowie genügend Bars säumen des Pilgers Weg in ausreichendem Maße. Don’t worry ;-))
      Nach 21,5 Km hatten wir unser Etappenziel in Caldas erreicht, wo uns bereits eine erfrischende Dusche erwartete ;-))
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    • Dzień 10

      Tag 9

      18 maja 2022, Hiszpania ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ging es von nach Caldas der Reis. Endlich ohne Regen und schon steigt die Stimmung. Auch der Weg war das was man sich unter einem Camino so vorstellt. Schöne Feldwege durch kleine Dörfer. Das einzige was mich immer noch stört sind die vielen 100 km Pilger. Werde mich weil daran gewöhnen müssen. Als Fazit für mich ist das kein schöner Camino. Hätte dich an der Küste gegen sollen. Egal ist ja am Freitag geschafft. Czytaj więcej

    • Dzień 10

      Tag 8

      18 maja 2022, Hiszpania ⋅ ☁️ 17 °C

      Eigentlich wollten wir bis Pontevedra laufen, das Wetter war aber gegen uns. Zudem hat es Nikolai und mich erwischt. Beide haben wir eine Fette Erkältung. Also haben wir den Bus genommen und sind damit ein Stück gefahren und den Rest gelaufen. Danach war Schicht im Schacht. Eine heiße Dusche und dann ins Bett. Vorher aber noch Aspirin eingenommen. Czytaj więcej

    • Dzień 13

      Caldas de Reis to Padrón

      20 kwietnia, Hiszpania ⋅ ☀️ 52 °F

      I woke up this morning to a pink sky dawn with the majestic Igrexa San Tomás standing sentinel just outside our window. It feels surreal that we have made it so far! The sisters have alternately struggled with sunburns, blistered feet and aching muscles. I’m so proud of them but also so worried for them! This adventure and pilgrimage has become sobering in that we all struggle and we must help each other and lean on each other to achieve our goal of reaching Santiago- God willing we will arrive tomorrow! Between the altitude changes and the varied terrain there is always something to watch out for. We left town by crossing the River Bermaña over a 1st century bridge which still had some remains of the Roman pavement and a beautiful cruciero. We passed the chapel of St Roque who is the patron saint of the town. He is also the patron for pilgrims, dogs and those with contagious diseases (so timely for us now as we emerge from the pandemic.) Most of this stage of the walk was on natural pathways through woodlands and quiet country roads. We passed along two river valleys, the Bermaña and then the Cortiñas before reaching the Valga valley into Pontecesures and crossing the rio Ulla over a long bridge. At one turn in the road we were treated to the site of the Iglesia S. Mariña de Carrecedo- it’s bordered by farmland and vineyards. Peaceful cows and sheep meander around the church- so picturesque! We passed many churches today. We saw San Miguel de Valga from far away- the dark grey of the worn granite bell tower and steeple was so beautiful against the blue sky. It was unattended and locked except for an iron gate that you could peer through to see the sanctuary. And if you slipped 50 cents in the lockbox the altar light would come on for 1 minute- ingenious! Also on our route was the Romanesque church of San Xulián and the Cruceiro de San Lázaro and the site of a medieval leper colony (!) Moving forward once we reached Padrón we saw the Igrexa Cathedral de Santiago de Padrón which contains the stone that secured St James’s boat as legend has it when he landed in Spain. Amazing church filled with religious statues and paintings! Nearby rising from a rocky promontory we could see the imposing 18th century Carmelite monastery. We hiked 16+ miles today and we are exhausted. Such a long day filled with wonder and so much to see! Just like the waves in the rivers we walked along and crossed over there were waves of pilgrims today- most hurrying by us but many we caught up to and chatted with. Everyone we saw today had an expectant air- we are so close! Our hostel tonight is a large pension with an outside pool with freezing water and a pilgrim meal served around large tables/ we drank a little sangria with our new friends and hurried to bed to get ready for a very exciting day tomorrow! Czytaj więcej

    • Dzień 13–14

      Day 9 walking

      25 kwietnia, Hiszpania ⋅ ⛅ 50 °F

      11 miles today. Pretty tired. So I’m keeping this short. Our first cloudy day. Rained a little. Music made my day-listened to some late 80’s alternative and my book, The Hundred Years of Lenny and Margot, and Polly K. on Sobercast. I think I’ve hit a bit of a wall and my knee hurts. I’ll be fine. Had delicious homemade yogurt with honey and nuts for lunch. Grateful ☺️ Czytaj więcej

    • Dzień 12–13

      Etappe 9, Arcade - Caldas de Reis 2

      20 września 2023, Hiszpania ⋅ ☁️ 20 °C

      Bin jetzt in meinem Hostel angekommen. Teile mir einen Raum mit zehn Weggegährten. Gehe gleich in den Innenpool, dann wird Wäsche gewaschen und geduscht.
      Hostel ist in Ordnung und hat einen guten Preis.
      Fazit des Tages:
      Caldas de Reis hat mich enttäuscht. Würde ich mir nicht noch einmal als Etappenort aussuchen. Da gibt es am Wegesrand schöne Herbergen, wenn auch mitten auf der Strecke. Zum Ausruhen sind diese Hostels den Pilgern sehr zu empfehlen.
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    • Dzień 16

      auf nach Padron

      28 kwietnia, Hiszpania ⋅ ⛅ 6 °C

      Nach einem liebevoll hergerichteten Pilgerfrühstück breche ich nun auf nach Padron.
      Es ist die vorletzte Wanderung, die ich heute Morgen bei kühlen Temperaturen beginne. Es sind heute nur knapp 20km. Also genug Zeit für einen entspannten Lauf ohne Zeitdruck. Die Sonne soll herauskommen und Regen wird nicht erwartet. Czytaj więcej

    • Dzień 15–16

      Hotel Roquiño

      27 kwietnia, Hiszpania ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach 22,7km im letzten Hotel dieser Reise angekommen. Das Hotel ist winzig klein, aber hat sehr gute Bewertungen. Das Zimmer ist ausreichend groß und sauber. Mein Frühstück kann ich mir anhand einer Liste selbst zusammenstellen. Es wird dann nur für mich zusammengestellt. Sehr nachhaltig. Ich vermute es wird endlich mal eine erholsame und ruhige Nacht. Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Tag 10: El pensamiento positivo

      15 września 2023, Hiszpania ⋅ ☁️ 24 °C

      Hier ist mal wieder Jan. (Wegen des nächsten Satzes muss ich dies, wie ihr gleich verstehen werdet, explizit erwähnen). Heute morgen um 6 Uhr ging ich oben ohne ins Bad um mich fertig zu machen. Dort sah ich einen anderen Typen ohne Shirt herauskommen. Wir nickten einander zur Begrüßung kurz zu und ich dachte mir: "Gott sei Dank ist noch jemand anderes so dreist, nur halb angezogen hier herumzulaufen." Erst dann fiel mir auf, dass es unsere Bekanntschaft von Tag 2 war. Der Soldat mit der Bibel war wieder auferstanden!
      Er erkannte mich auch und wir gingen mit Katja einen Kaffee trinken. Wir sprachen über die Bibel, Gebete, persönliche Weiterentwicklung und vieles mehr. Mit diesem Kerl ist es nicht möglich, Small Talk zu halten, was ich sehr erfrischend finde. Wir gingen die nächsten Kilometer des Weges gemeinsam, bis sich unsere Wege wieder trennten, denn unser Freund entschied sich für den Camino Espiritual, wo man durch eine bergige Landschaft streift und dann eine Strecke mit einem Boot (!) nach Santiago fährt. Dies soll übrigens den Weg der Gebeine des heiligen Jakob nach Santiago de Compostella nachzeichnen.
      Katja und ich gönnten uns auf den Trennungsschmerz fette Tortilla Bocadillos (Sandwiches mit spanischem Omlette) und ein Stück Tarte de Santiago (konditorisches Meisterstück aus schlicht und einfach Mandeln, Zucker und Ei). Durch galizische Wald und Wiesen, sowie durch Weinanbaufelder ging es nach Caldas de Reis. Hier checkten wir in unser Hostel ein. Es war in Ordnung, bis auf eine umständliche Duscherfahrung meinerseits. Sie war kaputt und man musste den Knopf für das Wasser durchgehend drücken, außerdem fiel das Licht aus sobald ich nackt, nass und mit Shampoo eingerieben in der Dusche stand. Es war stockduster. Drei positive Gedanken dazu: Das Wasser war direkt und durchgehend warm, der Defekt hat zur Wassereinsparung beigetragen und war somit ökologisch wertvoll. Zudem leuchtete das Zifferblatt meiner Armbanduhr, sodass ich die Zeit nicht aus den Augen verlor, einfach top. Eine positive Einstellung kann über alles siegen. Naja, danach gab es direkt das nächste schicksalshafte Wiedersehen: In unserem Hostel übernachtete unsere Wegbekanntschaft des ersten Tages Simone (mit der wir zusammen den Lachs mit der Hand essen durften...). Schon lustig, wie einen der Jakobsweg immer wieder zusammenführt! Nach einem Abstecher zu den heißen Quellen von Caldas gingen wir mit Simone und ein paar anderen Pilgern Pizza essen. Eine sehr traurige Wahrheit muss man akzeptieren: das vielfach auch von Katja gepriesene Pilgermenü ist größtenteils ausgestorben, stattdessen muss man für Besteck extra bezahlen =D. Immerhin war die Pizza riesig und der Abend durch die Leute trotzdem nett. Man muss das Leben einfach positiv sehen.

      Vor dem Zubettgehen wollte sich mein Schatz noch gemütlich eine Cola aus dem Getränkeautomaten ziehen. Bis hierher (für Katja), noch ziemlich normal. Was dann aber passierte kann ich nur durch Hörensagen berichten, denn ich habe für circa 10 Sekunden weggesehen. Sie sagte mir, sie habe sich beim Herausholen der Dose den Mittelfinger in der Klappe des Automatens eingeklemmt. Daraufhin hatte sie unfassbare Schmerzen in dem Finger, Übelkeit und ihr sei Schwarz vor Augen geworden, sie höre mich auch nur noch sehr dumpf. Ja richtig, sie erlitt einen Schock durch die Schmerzen, die ihr ein Getränkeautomat zufügte. Um positiv zu bleiben: Cola war kühl und schmeckte ihr ausgezeichnet.
      ¡Viva el pensamiento positivo!

      Orte: Pontevedra, Pontecabras, Alba, San Antoñino, Briallos, Caldas de Reis
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    • Dzień 5

      Pontevedra - Caldas de Reis

      1 września 2022, Hiszpania ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Unterkunft war gut. Sie war modern ausgestattet und es gab am Morgen sogar Frühstück. Das bestand aus Kaffee (Kapseln), Kakao, Milch (wenn man das mag), Keksen, Saft, Butter und Marmelade. Wir hatten vor Vortag noch ein Brot vom Bäcker und vom Supermarkt Tomaten, Gurke, veganen Käse, Müsli und Haferdrink und Humus. Leider waren die Mitbewohner:innen (scheinbar aus Italien 🇮🇹 kommend), morgens wie auch abends nicht besonders leise. Da gibt es mit den Menschen in Spanien 🇪🇸 wohl eine gewisse Ähnlichkeit. „Rhabarber-Rhabarber“, so klang es für uns. Aber nach einer Weile waren sie auch weg und ließen ihre (großen) Rucksäcke bzw. Koffer!!! für den Transport zurück.

      Nach dem Frühstück stellten wir fest, dass es heute wohl ein bedeckter bis regnerischer Tag werden würde. Und so starteten wir mit unseren Flatter-Ponchos in leichtem Nieselregen. Mir ist schon klar, dass dieser leichte Nieselregen nicht tödlich ist. Aber Olaf schien viele „Tode“ durch das Wasser von oben zu sterben 🙄😂 Die Tage zuvor erzählte er mir, dass er eigentlich eine „Lichtgöttin“ sei und eine „helle Aura“ ausstrahlen“ könne, um „böse Menschen“ fern zu halten. Sie würden dann in seiner Nähe „Puff“ machen und zu Staub zerfallen. Bei Nieselregen funktionierte das offensichtlich nicht und auch nicht bei Menschen - wie ich persönlich feststellen konnte. Blieb es dann doch wohl eher bei der Vorstellung einer Gottheit anzugehören 😂.

      Also gingen die „Lichtgöttin“ und ich über die großen Brücke aus „Pontevedra“ heraus. Und das mit vielen anderen Pilger:innen. Irgendwie werden das von Tag zu Tag gefühlt mehr auf dem Weg, je näher wir „Santiago de Compostela“ kommen.

      In „San Caetano“ kamen wir an einer kleinen Kapelle vorbei. Sie stammt aus dem 17. Jh und hier gab es auch einen Pilgerstempel. Innen drinnen ganz hübsch anzusehen und am Tisch mit dem Pilgerstempel war eine Pilgerin, die ca. 40 Ausweise abstempelte. Die Eigentümer von den Pilgerausweisen waren garantiert nicht in der Kirche. Wir folgten den Weg, der zunächst weiter an einer Straße durch Ortschaften führte. Nach einer Weile wurde es ländlicher und es gab viel Natur zu sehen. Nur hin und wieder kamen eine paar leichte Tropfen von oben und so wurde es langsam zum Sport - sich ständig den Poncho an und wieder auszuziehen. Die „Lichtgöttin“ versuchte weiterhin erfolglos die Regentropfen abperlen zu lassen.

      Wir begegneten wirklich viele Pilger mit unterschiedlichen Kleidungen. Aber auch mitgeführte kleine Hunde mit pinkfarbenen Regenschutz. Insgesamt war jedoch die Stimmung unter den Pilger:innen gut. So trafen wir in „San Amaro“ - einem kleine Ort mit zwei Cafés- auf derart viele Pilger:innen, dass es schon unheimlich war. In der Bar „Meson de Pulpo“ holte ich schnell einen Stempel und dann nichts wie weg da.

      Dann näherten wir uns einen Abzweig, den uns auch die Frau mit dem Dudelsack vor zwei Tagen empfohlen hat. Es ging zum Naturschutzgebiet „Parque da Natureza da Ria de Barosa“ mit ein paar Wasserfällen. Dort holten wir uns erneut einen Stempel und nahmen eine kleine Mahlzeit zu uns. Dann ging es wieder zurück wo wir vom Jakobsweg abgebogen sind. Und weiter im Wechsel Regenponcho an und wieder aus. Die „Lichtgöttin“ stellte fest, dass ihre Aura kaputt war. Das hätte ich ihr auch gleich sagen können.

      Zwischendurch gingen wir durch Weinanbaugebiete und manchmal pflückte die „Lichtgöttin“ ein paar Trauben und grunzte von der Geschmacksexplosion in ihrem inneren. Unbeeindruckt ging ich weiter und erfreute mich an dem leichten Nieselregen.

      Ca. 5 km vor „Caldas de Reis“ machten wir in dem Restaurant „O Cuberto“ Pause und aßen Salat, eine Portion selbstgemachte Pommes und tranken ein Bier. Plötzlich tauchte der Hund der Familie von dem Restaurant auf. Ein gelber Labrador und er schien im Verhalten und aussehen wie unser geliebter „Spooky“ - der letztes Jahr verstorben ist. Ich hatte Pipi in den Augen und konnte ihn nicht mitnehmen. Ach man, war für ein Moment. Das war so schön.

      Eigentlich wollten wir in dem Restaurant uns nur den Stempel abholen, aber die Pommes und der Salat haben dann doch gelockt. Und die Portionen waren groß, so dass wir möglicherweise heute Abend nichts mehr essen müssen. Wir folgten dem Weg weiter bis nach „Caldas del Reis“ und suchten unsere Unterkunft für den heutigen Tag. Das Haus mit dem Apartment haben wir gefunden, aber an der Tür stand, wir sollen uns beim 4-Sterne Hotel „Pousada Rual“ melden. Das war ca. 50m entfernt. Gelesen und ab zum Hotel. Dort eingecheckt und wieder zurück zum Apartment. Wir waren überrascht wie schick das Zimmer war, mit direktem Blick auf die Kirche. Wir ruhten uns zunächst - wie immer - etwas aus, bevor wir in die Stadt gingen.

      Das Wetter klarte inzwischen auf und es war schön sonnig mit blauem Himmel. So wie es sich die Lichtgöttin gewünscht hatte. Wir gingen zunächst noch in die „Igrexa de San Tomé Becket“.

      Thomas Becket (London, 21. Dezember 1118 – Canterbury, 29. Dezember 1170), auch bekannt als Thomas Becket, Thomas von Canterbury, Thomas von Cantorbery, Thomas Canturiense oder Thomas von London, war ein englischer katholischer Adligen, Politiker und religiöser, Erzbischof von Canterbury zwischen 1162 und 1170. Er wurde nach einem Konflikt mit Enrique II zur Verteidigung der Interessen der englischen katholischen Kirche ermordet und gilt damit er als Märtyrer und von den katholischen und anglikanischen Kirchen als Heiliger verehrt, wobei er am 29. Dezember gefeiert wird. Sie wird mit einem Schwert dargestellt, einem Symbol für die Art und Weise, wie er starb, oder mit Elementen eines katholischen Bischofs.

      Danach gingen wir in den „Carballeira de Caldas de Reis“, ein schöner Park zum Erholen. Der Park befindet sich am Ufer des Flusses Umia, mitten im Zentrum von Caldas de Reis. Es handelt sich dabei um einen hundertjährigen botanischen Garten mit etwa sechzig Baum- und Straucharten aus den fünf Kontinenten. Der Park und Carballeira (Eichen), das zum Kulturgut erklärt wurde, besitzt unter seinen Exemplaren vier Bäume, die als Naturdenkmal gelten. Neben den mehr als 200 Eichen, die dem Raum seinen Namen geben, ist „Carballo“ die galizische Bezeichnung für die Eiche, wir finden auch zahlreiche andere Baumarten, von denen viele exotischen Ursprungs sind.

      Dann gingen wir danach noch zur „Ponte romana do río Bermaña“. Sie befindet sich im Zentrum von „Caldas“ und ist eine Steinbrücke römischen Ursprungs (62 v. Chr. - 409 n. Chr.), an der im Mittelalter (16. Jahrhundert) Umbauten vorgenommen wurden und der Fluss Bermaña überquert werden kann.

      Nach dieser Tour gingen wir zurück zum Apartment.

      Etappenlänge: 23km mit Stadttour 29km
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Caldas de Reis, كالداس دي رييس, Caldas de Reyes, کالداس د ریس, カルダス・デ・レイス, Кальдас-де-Рейес, Кальдас-де-Рейс, 卡尔达斯德雷斯

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