Sepanyol
Ciutadella de Menorca

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Ciutadella de Menorca
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 22

      Cala Galdana

      13 Ogos 2019, Sepanyol ⋅ ☁️ 25 °C

      Mouillage pendant deux nuits pour le plaisir et surtout pour attendre à l'abri que le mistral s'essouffle... cala adorable excepté le grand hôtel sur le bord de plage, déjà venus l'an passé. Attention aux méduses 😬 !!!Baca lagi

    • Hari 8

      8.Tag, 6.Wanderung Cala Pilar

      8 Oktober 2023, Sepanyol ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir bei 26 Grad von Calar Pilar nach Cala Morell gewandert. Knapp 15 km durch Steineichenwälder und oberhalb der Steilküste. Wir haben an einem traumhaften Strand gebadet. Heute haben wir das Hotel gewechselt und sind jetzt in CiutadellaBaca lagi

    • Hari 1

      Angekommen in Cala Galdena

      30 Mac, Sepanyol ⋅ 🌬 17 °C

      [Nadine] Relativ spontan sind wir am Samstag der Heimat entflohen um ein bisschen Vitamin D zu sammeln. Bisher ging der Plan auf! Allein schon der Blick vom Hotel in die Bucht Cala Galdana ist ein Traum. Neben Vitamin D haben wir uns auch vorgenommen, dass wir jeden Tag ein Sportprogramm auf der Agenda stehen haben. Welches wir auch fleißig im Fitnessraum und auf dem spinning-Rad (inkl. Meerblick) umsetzen! Einfach ein Traum hier - keine nervigen Touristen, denn die Insel ist grad relativ wenig besucht. Es sind fast nur Spanier hier, die mal abseits der ganzen Touris, die Schönheit ihres Landes genießen.

      P.s. Lena liebt unseren Leihwagen, der aufgrund der Nebensaison upgegraded wurde. SUV fahren ist jetzt voll ihr Ding und demnach gute Übung für unser nächstes Auto! 😏

      Achja, und… spanisches Bier ist echt gut, vor allem mit dem Blick aufs Meer! 🍺🌊 🌅
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    • Hari 3

      More exploring

      12 Oktober 2019, Sepanyol ⋅ ⛅ 22 °C

      On our last full day we went to Mass at 11 in Catalan. Then we joined Mark and headed out to Cala Galdana, on the south coast, which offered quite a different experience with sandy beach set in a cove surrounded by tall cliffs and some large hotel developments. Lunch of sardines with salad, finished off with ice cream was very pleasant. We finally found a small hat for baby in the sunshine.
      From here we headed back and then north towards a lighthouse, which we found was 3km down a walk at the end, so didn’t actually see in the end. Next we tried the nature reserve but found the visitor centre closed so settled for a cafe at Es Grau and a paddle on the beach. All very pleasant. There’s nowhere we wouldn’t want to go back to.
      Before returning to the hotel we stopped at another ancient site where there were extensive discoveries of 3 to 1 centuries bc.
      For dinner we had g&t then fish and pork.
      In a few days we packed a good deal, though had less time in the hotel than we might have wished.
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    • Hari 2

      Ostersonntag in Ciutadella

      31 Mac, Sepanyol ⋅ 🌬 18 °C

      [Lena] Unser Tag begann mit einem sportlichen Kickstart in unserer Unterkunft, bevor wir nach Ciutadella fuhren 🚲

      Überraschenderweise empfing uns die Stadt fast menschenleer – damit hätten wir an einem Ostersonntag nicht gerechnet. Lediglich ein paar Einheimische genossen Ostern hier mit uns auf den Straßen der Innenstadt.

      Dank Nadine fanden wir uns bald in einem charmanten Café am Marktplatz wieder und hatten dank Google Translator, der uns half die spanische Karte zu übersetzen, Kaffee und zwei richtig leckere Baguettes für den Hunger zwischendurch.

      Nach dem Kaffee erkundeten wir Ciutadella auf eigene Faust. Den krönenden Abschluss fand unser Tag an der Waterfront, wo wir bei einem frisch gezapften Estrella die Sonne und das Meeresrauschen genossen 🍺☀️
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    • Hari 5

      Menorca-Mallorca / Alcúdia-Cala Rajada

      18 Oktober 2023, Sepanyol ⋅ 🌙 23 °C

      Um 10:00 h verlässt die „Abel Matutes“ der Gesellschaft Balearia pünktlich Menorca. Das hiess für uns erneut recht frühe Tagwache, um rechtzeitig die Fähre zu erreichen. Unser Hotel in Ciutadella war wunderbar - man könnte hier länger verweilen.
      Nun geniessen wir unsere Relaxfauteuils in der ersten Klasse und werfen bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Ciutadella einen letzten Blick auf Menorca. Halb dösend erreichen wir nach zwei Stunden unsere nächste Insel: Mallorca. Wir fahren den Hafen von Alcúdia an und verfolgen das Anlegemanöver auf dem obersten offenen Deck. Übrigens: Die Fähre ist riesengross, in Ciutadella fuhren unzählige Sattelschlepper - nebst den vielen anderen Personenwagen - in den Bauch dieses Riesenschiffes. Es gibt alle wünschenswerten Annehmlichkeiten an Bord und man fühlt sich fast wie auf einem Kreuzfahrtschiff.

      In Alcúdia Port angekommen besuchen wir erst die Altstadt, die von einer alten Mauer umgeben ist. Drinnen gibt es keinen Verkehr, man kann durch viele schöne Gassen schlendern. Inmitten der Stadt geniessen wir gute Salate und vor allem ein grandioses „Helado“ (Crème Catalan). Christine kauft sich kleine lustige Ameisen aus Eisen und ich besorge mir eine etwas modernere Sonnenbrille.
      Alcúdia ist einer der meistbesuchten Orte auf der Insel. Die Stadt ist bekannt durch ihren Hafen und ihre Lage in der Nähe einer Bucht mit einer Reihe von wunderbaren Stränden. Ausserdem zählt Alcúdia zu den schönsten Dörfern auf Mallorca.

      Nach der Besichtigung von Alcúdia‘s Altstadt fahren wir zum östlichsten Punkt der Insel Mallorca: dem Leuchtturm Formentor. Er ist ab Alcúdia in rund 45 Minuten mit dem Auto über eine imposante kurvenreiche und durch bemerkenswerte geologische Felsformationen führende enge Strasse erreichbar. Wir haben Glück: Während der Hochsaison ist die Strasse für den privaten Verkehr gesperrt. Die Aussichten und Panoramas unterwegs sind beeindruckend. Der Leuchtturm Far de Formentor liegt auf dem gleichnamigen Cap de Formentor, dem nordöstlichsten Punkt der Halbinsel und dem nördlichsten Punkt der Insel Mallorca. Der Leuchtturm gilt als Sehenswürdigkeit und touristischer Anziehungspunkt der Insel.
      Der Weg zurück führt bis Alcúdia über dieselbe Strecke und weiter, der Ostküste entlang, bis zu unserem Tagesziel, dem Hotel S‘Entrador Playa“ in Cala Rajada.
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    • Hari 4

      Mahón-Ciutadella + Menorca‘s Highlights

      17 Oktober 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 23 °C

      …. bis uns um 06:00 h die Lautsprecherstimme die Ankunft in Mahón anzeigt und ein Steward umsorgend an die Kabinentüre klopft. Nichts wie Aufstehen, auch die Ankunft erfolgt demnach eine halbe Stunde früher als geplant. Es ist noch stockdunkel und mit Mühe finden wir im Hafen ein Restaurant, das bereits offen hat und uns einen café con leche und Croissants verkauft.

      Frühmorgens macht es keinen Sinn, die Stadt zu erkunden. Und so machen wir uns auf nach dem Orte Binibèquer Vell. Die Sonne ist aufgegangen, als wir hier eintreffen. Enge Kopfsteingässchen, weiß getünchte Wände, grün gestrichene Türen und Fensterrahmen: Binibeca Vell an der Südostküste von Menorca wirkt wie ein Dorf aus dem Bilderbuch. Die Idee entstand Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre. Man wollte ein Dorf schaffen, das wie ein traditioneller menorquinischer Fischerhafen wirkt – und so eine neue Möglichkeit finden, Touristen nicht nur auf die Insel zu locken, sondern auch unterzubringen – direkt in Binibeca Vell. Den Grundstein legte der menorquinische Architekt Antonio Sintes Mercadal im Jahr 1972. Er hatte eine Vision, als er die ganz in weiss gehaltene Ferienanlage mit engen Kopfsteingässchen, weiß getünchten Wohnungen und maurischen Bögen entwarf. Das Dorf ist bis ins kleinste Detail liebevoll entworfen und erinnert mit seiner makellosen Schönheit an manche Postkartendörfer der griechischen Inseln.

      Nach der Ortsbesichtigung fahren wir zurück nach Mahón. Mahón, die Hauptstadt der Balearen-Insel Menorca, liegt auf einem Felsplateau oberhalb eines der größten natürlichen Häfen des Mittelmeers. Wir parkieren unseren Wagen zuoberst der Stadt, wandern stadtabwärts und gelangen erst zur Kirche St Maria. Es ist die repräsentativste Kirche der Stadt. Das Äußere des Gotteshauses ist einfach gestaltet. Bemerkenswert ist die Orgel. Sie besitzt etwas mehr als 3.600 Pfeifen und vier Manuale. Wir erkunden dann die Iglesia del Carmen und gelangen zum Mercat des Cloustre, einem illustren Markt in einer schönen Arkadenhalle. Hier besorgen wir uns auch etwas Gin, der in Mahón destilliert wird. Heute wird der Wacholderschnaps weiterhin in Destillen hergestellt, die immer noch die alten Techniken verwenden, allen voran die bekannteste von Gin Xoriguer. Vom nahen Restaurant aus geniessen wir eine wundervolle Aussicht auf den langgezogenen Naturhafen, wo unsere Fähre noch vor Anker liegt.

      Menorca ist nicht sonderlich gross. Die Insel gehört zur spanischen Mittelmeerinselgruppe der Balearen. Sie hat eine Fläche von fast 700 km², ist etwa 50 Kilometer lang und in Nord-Süd-Richtung 16 Kilometer breit. Der Norden ist felsig und geprägt von schroffen, zerklüfteten, teilweise fjordartigen Küsten. Es geht dort schon immer etwas beschaulicher zu als auf den Nachbarinseln Mallorca und Ibiza. Die unzähligen Strände umfassen kilometerlange Sandstrände und felsige Buchten, genannt Calas, mit türkisblauem Wasser. Die Küste ist von Pinienwäldern gesäumt.

      Wir fahren dann ins Landesinnere und hier mit 357 m auf die höchste Erhebung von Menorca, dem Berg El Toro. Er bietet einen Panoramablick über die gesamte Insel und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. 1670 wurde auf dem Gipfel das Franziskanerinnenkloster Santuario de la Virgen del Toro einschließlich einer Kirche im gotischen Stil errichtet. 1936 wurde die Klosterkirche geplündert und zum grössten Teil zerstört.

      Von hier geht‘s wieder bergabwärts nach Fornells, wo wir zum Turm von Fornells aufsteigen und die Aussicht auf das Meer geniessen. Der Turm Fornells’ wurde 1801 und 1802 unter Britischer Herrschaft erbaut und ist einer der grössten Türme Menorcas.

      Wir beabsichtigen, alsdann durch den Park Natural s‘Albufera des Grau zum Leuchtturm Favaritx zu fahren. Die letzten zwei Kilometer jedoch müssten wir laufen, was zurück immerhin fast 5 km ausmacht: Dies tun wir uns nicht an und so fahren wir erneut quer durch Menorca zum bekannten Felsenrestaurant Cova D‘On Xoroi bei Cala en Porter. Das Felsenrestaurant mit einer Klippenbar und vielen Terrassen gleicht einem Schwalbennest, gehauen in die schroffen Felswände hoch über dem Meeresspiegel.

      Letzte Station für heute ist Ciutadella, das wir nach rund 40 km Fahrt durch die Mitte Menorcas am späteren Nachmittag erreichen. Nach dem Hotelbezug (Seth Port Ciutadella) schlendern wir in der Fussgängerzone durch die sehr schöne Altstadt, die unter Denkmalschutz steht, teilweise mit Arkaden und illustren Geschäften bestückt ist, bestaunen die Paläste am Placa des Born, lugen kurz in die Kathedrale Santa Maria hinein und lassen den Abend bei einem guten Essen im alten Hafen ausklingen.
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    • Hari 1

      Exploring

      10 Oktober 2019, Sepanyol ⋅ ⛅ 22 °C

      On our first full day we met up with Mark and set off for Cuitadella at the other end of the island. On the way we had a few recommendations, though first we headed up the highest point El Toro, for amazing panoramic views, if you could avoid the telecom masts!
      Back down we explored the museum of antiquities with a very fine display of local crafts along with a few ceramics, including some with turquoise bronze glaze, as part of a special exhibition.
      Across the main road in El Marcadal, we stopped at a little patisserie where we bought some delights for Toni and Jen.
      We then continued to our destination. On the way we stopped at one of the unique to Menorca ancient burial constructions which date from several centuries bc.
      First impression was of a picturesque town with market and open squares. Just a short walk from where we parked, we found a cafe where we had a light lunch. In the afternoon we visited the cathedral and very interesting museum in a cloisters.
      On the way back we turned north and stopped at a very pleasant town of Fornells for a coffee. Then we took a different road back which took us along the quayside of Mao.
      This evening we wandered along to Calles de Fonts where we sat and had Pomada, local gin and lemonade , very pleasant. A little further round we stopped at Dinkum to eat, run by an Aussie of course. J had sole, me the slow roasted lamb shoulder, washed down with the house Rioja, followed by lemon meringue, all delicious.
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    • Hari 8

      Cala d'Algaiarens

      4 September 2023, Sepanyol ⋅ 🌬 29 °C

      Anche oggi puntiamo a nord e andiamo a Cala d'Algaiarens, bella spiaggia protetta da una pineta con mare cristallino. Ci mettiamo nella seconda baia, platja des Bot. Purtroppo anche stamattina il cielo è velato però si sta bene.
      Alla sera ceniamo a Cala en Bosch da Mr Jaume.
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    • Hari 1

      Minorca day 1

      28 Ogos 2023, Sepanyol ⋅ 🌬 25 °C

      Arriviamo a Minorca poco dopo le 8.30, il volo dall'Italia è velocissimo, ritiriamo la macchina (una bellissima 500 blu metallizzato) e attraversiamo l'isola fino al residence dove si trova il nostro appartamento. Giusto il tempo di lasciare i bagagli e partiamo subito ad esplorare l'isola.
      L'ora è un po' infelice e noi siamo cotti dopo la levataccia, quindi scegliamo la spiaggia più vicina: Cala'n Bosch. C'è decisamente troppa gente e il mare è mosso causa tempaccio di ieri, ma x qualche ora va più che bene.
      Con una breve passeggiata su un tratto del Camí de Cavalls arriviamo anche alla spiaggia di Son Xoriguer. Sul tragitto diversi scorci iniziano a mostrarci il vero volto di Minorca: mare incredibile, con mille sfumature smeraldo, in alcuni punti sembra di essere in piscina.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Ciutadella de Menorca, Ciutadiella de Menorca, مدينة منورقة, シウタデリャ・デ・メノルカ, Iamo, Сьюдадела, Ciutadella, CML, 休塔德利亚德梅诺尔卡

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