Spain
Este - Alcosa - Torreblanca

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Travelers at this place
    • Day 30

      Trip nach Sevilla

      May 3 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Hallo ihr lieben, ich kanns vorwegnehmen, die Stadt ist WUNDERSCHÖN! Trotz der vielen Touris, aber schließlich sind wir ja auch welche☺️
      Als Homebase haben wir uns einen Womo-Stellplatz am Rande der Stadt rausgesucht, naja, Auswahl war nicht so groß.😉 Der Stellplatz war von außen sehr hässlich und hatte Hallenstellplätze (wohl für überwinternde Wohnmobile) und Außenstellplätze. An unserem Außenstellplatz angekommen, waren wir aber zufrieden, immerhin standen wir auf Kunstrasen (super für freddi zum krabbeln!) und es gab einen Pool. Dafür standen wir direkt am Bahndamm und in der Einflugschneise des Flughafens von Sevilla😂 Im Endeffekt war das Preis-Leistungsverhältnis ziemlich gut. Direkt nebendran waren Supermärkte zum Einkaufen und der Bus in die Stadt startete auch direkt vor dem Stellplatz. von soher perfekt für 2 Nächte.
      Nach der 1. Nacht mussten wir uns sehr beeilen, loszukommen, wir hatten nämlich um 11:00h eine Stadtführung gebucht und hatten die Hoffnung, dass Freddi in der Zeit seinen Mittagsschlaf machen würde. Tatsächlich haben wirs um 11h an den Plaza Nueva geschafft🙏. Und die Sehenswürdigkeiten, die wir dann gesehen haben, fanden wir echt Hammer!👍 Freddi hat leider nicht gepennt, und wollte dann auch noch ein Stück unserer Aufmerksamkeit😅 Insgesamt keine entspannte Stadtführung, aber eine sehr beeindruckende!👍 Danach wars etwas entspannter und haben uns dann zum Mittagessen beim Libanesen niedergelassen. Mmmh, Tabouleh😎 Auch da hat Freddi super mitgemacht und seine Liebe zum Auberginenmuß entdeckt - wirklich ein komisches Kind😂. Danach sind wir noch durch die dschungelartigen Gärten zum Plaza Espana spaziert - wie geil da! Man muss sich nur die Touris auf ihren scheiß Pferdekutschen wegdenken und dann gehts prima😂👍
      Ein toller Tag, der spät geendet ist, da Freddi leider zu seinem 22h-Bettchenzeit- Rhythmus zurückgefunden hat. Da müssen wir dran arbeiten🙏
      Nach der 2. Nacht haben wir zusammengepackt und uns auf Richtung Isla Christina gemacht.
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    • Day 109

      Update das letzte hoffentlich...

      October 31, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir hanen unseren Camper wieder. Er fährt und wir sind Happy 😊

      Der Motor sieht wirklich ziemlich anders aus. Da haben sie viel gearbeitet. Wir geniessen die Autonomie sehr.

      Leider war in dieser Zeit dem Camper das Gas ausgegangen. So mussten wir noch eine neue Flasche Gas kaufen. In Spanien eine Seltenheit. Ein Fachmitarbeiter einer anderen Tankstelle musste kommen, um mit uns einen Vertrag zu erstellen. Das Ziel wäre gewesen, bei einem Deutschen Campingplatz unsere Schweizer Gasflaschen zu füllen. Dort werden wir aber erst in 2 Tagen sein. Nun haben wir wieder eine Klick-on wie in Norwegen 🇳🇴. Sie waren überrascht, dass wir einen passenden Adapter dafür haben 😄Read more

    • Day 62–63

      Sevilla

      April 9 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Kurz vor dem gestrigen Schlafengehen entdeckten wir eine eher weniger erfreuliche Überraschung. Im Bereich der Füsse fanden wir dutzende kleine, tote Fliegen wie auch eierförmig aussehende schwarze Punkte. 

      Etwas angeekelt und mit den meisten entsorgt, gingen wir schlussendlich trotzdem schlafen. Es brachte uns nichts im Dunkeln das Dachzelt zu durchsuchen, da wir weder künstliches Licht anmachen, noch aus dem Dachzelt rausgehen können, ohne neue Insekten hineinzulassen.

      Dadurch ging es morgens umso schneller und besser aus dem Bett hinaus. Den Plan, die Bettwäsche wieder Mitte des Monats zu waschen, wurde vorgeschoben. Auch die Schlafsäcke packten wir in die Waschsäcke. Der nächste Schritt war die Matratze aus dem Dachzelt zu befördern. Dies klappte erstaunlich gut.

      Tim opferte sich für die Gemeinschaft auf, um den Auslöser für die Insekten aufzusuchen. Er befreite das komplette Dachzelt von jeder Art von Insekten. Zusätzlich klebte er jedes vorhandene Verkriechloch mit Panzertape ab. 

      Danach wurde schnell gefrühstückt.

      Wir montierten wieder die Matratze im Dachzelt und entsorgten die Insekten weit weg vom Auto.

      Mit Klapfi fuhren wir in die Stadt "Puente Genil" hinein und parkten bei einer in der Nähe liegenden Wäscherei. Zu den ganzen Schlafsachen nahmen wir noch unsere Hauptwäsche mit. Durch die eher höheren Temperaturen waren diese weniger viel, da sie hauptsächlich aus kurzen Hosen und T-Shirts bestand.

      Der Waschsalon war komplett überfüllt. 

      Jetzt hiess es erstmals Warten. Zum Glück waren die meisten Maschinen nur noch 15 Minuten in Betrieb. Geduldig warteten wir ab. 

      Als die erste Maschine frei wurde, wurden die Kleider für 5 Euro gewaschen. Die Waschmaschine hatte eine Füllmenge von neun Kilogramm. Mit einer App konnten wir online bezahlen und mussten kein Kleingeld dabei haben.

      In der nächsten freien Waschmaschine wuschen wir mit dem Preis von weiteren 5 Euro für neun Kilogramm unsere Bettwäsche. 

      Die Schlafsäcke wollten wir getrennt waschen, weil wir nicht genau wussten, wie viel Platz einer benötigt. Die netten Damen aus dem Waschsalon, die zeitgleich wuschen, kamen entsetzt auf uns zugestürmt. Mit Händen und Füssen teilten sie mit, dass wir beide locker in eine Maschine legen können. Dankend wechselten wir auf eine und sparten uns 7 Euro für die zweite 15 Kilogramm Wäsche. 

      Auch bei unserem Waschprogramm wurden sie stutzig und sie erklärten uns, man kann diese locker mit "normal" waschen und nicht Feinwäsche. 

      Lange Rede, kurzer Sinn, die Wäsche war danach blitzsauber und wir waren alle zufrieden. Das Tumblern kostete uns für 30 Minuten 4 Euro. Ganz wichtig dabei, alles herauszunehmen, was nicht tumblerbar war. 

      Das Beste an der "Lavandería Speed Queen" war der bei jedem Wäschegang geschenkte Euro. So ladeten wir 20 Euro auf unser Kundenkonto und hatten schlussendlich noch zwei Euro auf der Karte. Welche wir beim nächsten Mal nutzen können.

      Mit den Schlafsäcken am Trocknen und allen Kleidern verstaut, fuhren wir nach Córdoba. 

      Die Fahrt alleine war schon wunderschön. Die Strasse führte an unzähligen noch unreifen Weizen vorbei. Sie bewegten sich im Takt vom Wind, angenehm wie in einem Film. Immer wieder konnte man gigantische Windräder von ganz Nahem sehen. Auch blühende Bäume konnte man immer wieder erblicken.

      Man konnte sich nicht im Entferntesten vorstellen, dass im Sommer alles braun sein sollte, wegen der Hitze.

      In Córdoba wurden wir freundlicherweise direkt von "Gorillas" empfanden. Laut Park4Night Kommentaren werden die von Touristen so bezeichnet. Die erwähnten "Gorillas" empfangen einem auf einem gratis Parkplatz und verlangen für diesen Geld. Wir vermuteten, durch das aggressive Auftreten erreichen sie meistens auch ihr Ziel. Da wir es uns langsam gewohnt waren, von diesen freundlich empfangen zu werden, liefen wir einfach an ihnen vorbei. 

      Über eine kleinere Brücke gelangten wir erstmals in die Altstadt. 

      Dort gab es für den ekligen, wachhaltenden Fund von gestern Abend von Tims Taschengeld spendiert, einen Kaffee Americano. Relativ günstig bekamen wir für total 2.60 Euro je einen Kaffee Americano.

      Danach spazierten wir Richtung Hauptattraktion der Stadt. Der Weg führte uns bei einem sehr lecker riechenden Empanadaladen vorbei. Der Hunger siegte und das letzte Taschengeld wurde zusammen gekratzt. Für 6.50 Euro gab es ein Angebot von zwei Empanadas und einem Softgetränk. Wir wählten das Hähnchen und scharfe Rindfleisch. Es schmeckte himmlisch. Wir können auf jeden Fall "Empanadas Pampagonia" bei einem nächsten Besuch empfehlen. 

      So hingerissen von dem Geschmack und dem baldigen Verlassen des Landes, brachten wie noch bei dem nächsten Empanadageschäft 3 Euro zusammen für eine Käse und Schinken Empanada. 

      Voller Vorfreude bissen wir beide einen grosszügigen Bissen ab. Wie es sein sollte, schmeckte sie grauenhaft. Vielleicht war die davor zu gut, wir wissen nur, wir werden nicht mehr so schnell bei "Tana Criolla" Empanadas holen gehen. Der Teig zerfiel komisch im Mund und die Füllung hatte keinen Eigengeschmack.

      Etwas deprimiert setzten wir uns weiter in Bewegung zu der "Mezquita-Catedral de Córdoba". Wie der Name bereits sagt, handelt es sich dabei um eine Moscheekathedrale. Sie ist die ehemalige Hauptmoschee der Epoche des maurischen Spaniens, als die iberische Halbinsel unter muslimischem Einfluss stand.

      Sie gehört zu einer der grössten ehemaligen erbauten Moscheebauten weltweit und ist ein UNESCO-Welterbe.

      Über die aus der Römer stammenden Zeit "Romano de Córdoba" Brücke ging es wieder zurück zum Klapfi. Wie erwartet waren die Gorillas weitergezogen und wir hatten keine Parkbusse.

      Die Fahrt wurde fortgesetzt, Richtung Sevilla. 

      Unterwegs kamen wir an gefühlt tausenden Olivenbäumen vorbei. Beim Googeln erhielten wir auch unsere Erklärung. Die Gegend um Córdoba ist das grösste Olivenanbaugebiet der Welt. Dadurch ist Spanien sogar mit Abstand der grösste Olivenölproduzent der Welt. Nicht zu verwechseln mit Italien, dem grössten Exporteur.

      Kurz vor Sevilla suchten wir uns auf einer abgelegenen Strasse einen Übernachtungsort. Park4Night zeigte uns auf einem ehemaligen Militärgebiet der Amerikaner einen verlassenen Parkplatz. Die dorthin führende Schotterstrasse wurde uns irgendwann zu blöd, weshalb wir auf einer kleinen Auswölbung der Strasse parkten.

      Gemeinsam machten wir uns an das Abendessen. Durch das etwas kleinere Budget war die Auswahl zwischen Nudeln und Reis eingeschränkt. Um Abwechslung hineinzubringen, gab es heute Safranreis mit Tomaten.

      Es schmeckte super, leider eher etwas auf der trockenen Seite.

      Perfekt zum Ende unseres Essens kam der grösste Feind jedes "wild" Campers vorbei. Die altbekannte Polizei. Bereit, um uns wieder auf die Strassen zu begeben, kletterte Tim aus Klapfi heraus. Immer dabei, unser Übersetzer auf dem Handy.

      Der sehr nette Polizist teilte uns mit, dass wir auf Privatgrundstück stehen und nur die Strasse öffentlich ist. Als Tim ihm dann erklärte, es wäre für nur eine Nacht, erklärte ihm der Polizist, es sei kein Problem in seinen Augen, uns eine Nacht hier stehen zu lassen. Wir müssten einfach, wenn der Besitzer selbst vorbeikommt, vermutlich weiterfahren. Zudem informierte er uns, dass hier häufig Oliven geklaut werden, weshalb er auch hier stationiert ist. Er würde noch ab und zu vorbeikommen, aber uns stehen lassen. Tim bedankte sich höflich und kam glücklich wieder in den Klapfi zurück.

      Wir hofften, der Besitzer hat heute einen spassigen Abend mit ein wenig zu viel Sangria, damit er nicht auf die Idee kommt vorbeizufahren.

      Gegen 20:00 Uhr telefonierte Tim noch mit seinem Vater Rolf, um sich ein wenig auszutauschen. Rolf feierte nach Amsterdam noch einmal mit Freunden und Bekannten in der Schweiz ein Fest und erzählte Tim von allen spannenden Einzelheiten.

      Jasmin kümmerte sich zeitweilig um die Aktualisierung des Tagebuchs.

      Kurz nach dem Telefonat huschten wir ins Bett. Morgen stehen noch ein paar Highlights auf dem Plan, sowie die Überfahrt nach Portugal.

      Das erste Mal ohne Schlafsack schlafen, etwas kuschliger und auch Jacken benötigten wir für diese erste kühlere Nacht.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 20.00 €
      - Haushalt: 20.00 €
      Restbudget der Woche: 24.98 €
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    • Day 31

      Grusellister Stellplatz der Tour

      October 19, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Aufgrund der vielen Berichte über Fahrzeugaufbrüche in Sevilla, haben wir einen bewachten Stellplatz in Zentrumsnähe gewählt. Er liegt direkt an einer achtspurigen Straße, neben der Bahntrasse und der Einflugschneise. Mehr geht nicht! Zur Geräuschdämmung haben wir, für 5€ Aufpreis, einen Platz in der Lagerhalle gewählt!
      Auf der Busfahrt durften wir mal wieder Maske tragen.
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    • Day 20

      Schöne Welt

      October 22, 2023 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      Eine Woche später, fahren zuerst der Küste entlang bis kurz vor estepona,das Wetter schlägt um,Regen und Sturm.1nacht auf Parkplatz übernachtet dann 300km weiter nach cordoba,eine schöne alte Stadt toll! 1 Tag volles Programm,übernachtet auf einem ruhigen stellplatz 15min mit dem Bus ins Zentrum. Am andern Tag weiter Richtung sevilla, wenig Verkehr Straße Typ kantonsstrasse ohne Autos.ca 250km.stellplatz Einfahrt Stadt fluglärm aber sonst top,Bus vor der Tür ins Zentrum 20min.sevilla ist ein Traum,schönste Stadt die ich je gesehen hab.3mal übernachten und tagsüber volles Programm.morgen Samstag 28.10.gehts weiter Richtung CadizRead more

    • Day 113

      Sevilla Stadtbesichtigung

      March 4, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Gut zum Flughafen gelegen, sind wir heute morgen gemütlich zu unserem letzten gemeinsamen Stellplatz gefahren. Antonella musste zu Hause bleiben und wir sind mit dem Linienbus ins Centrum von Sevilla gefahren.
      Die Stadt ist super schön und alle Bars und Cafés rappelt voll. Wir lassen uns treiben und genießen die Atmosphäre.
      Die Rückfahrt gestaltet sich etwas schwieriger- aus dem Bus raus sind es eigentlich nur noch 15 min zu Fuß....
      unser Navi leitet uns jedoch als Fußweg die Autobahn entlang 🤣🤣

      Wir laufen eine knappe Stunde neben der Autobahn bis wir endlich wieder zu Hause sind.

      Jetzt gibts noch a Glaserl Wein.

      Schade, das die gemeinsame Woche schon fast wieder rum ist.
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    • Day 20

      Sevilla

      August 3, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      So, Rabea ist gut in Sevilla abgeliefert. Wir haben noch eine Kleinigkeit in einer Mini - Bar gegessen und sind jetzt auf dem Weg nach Tarifa. Mal sehen ob dich in den letzten 20 Jahren dort was verändert hat.🤣Read more

    • Day 34

      Heimreise Liss

      March 25, 2022 in Spain ⋅ 🌧 12 °C

      In der Früh unseren „Stellplatz“ geräumt und bequem zum Flughafen gefahren. Hat alles funktioniert. Lisa ist geflogen und ich nach Sevilla zurück, Bouleplatz suchen. Diese Boulschule kannte keiner und lustig war’s beim zweiten . Dachte mir noch - den Zaun kennst Du doch - war 300 Meter von unserem Stellplatz der vergangenen Nacht entfernt. Zwei ältere Spanier haben für mich telefoniert wann gespielt würde aber niemanden erreicht. Nach dem Mittagsschlaf hab ich entschieden - weiter gehts Richtung Portugal. Bin dann in Huelva raus, hab mir den Industriehafen angeschaut ( Russengas) den verwaisten Boulplatz gefunden und dann am Strand Stellplatz gesucht. Ist vor einem Stadion. Angenehmes Restaurant ( junge Leute machen im Dunkeln Disco), einen sehr guten galicischen Tintenfisch gegessen .Read more

    You might also know this place by the following names:

    Este - Alcosa - Torreblanca

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