Spain
Estepona

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Top 10 Travel Destinations Estepona
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Travelers at this place
    • Day 7

      Estepona

      February 25 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      In Estepona sind wir in einem kleinen netten Hotel direkt an der Strandpromenade untergekommen. Wir haben direkten Blick auf Strand und Meer, was ganz phantastisch ist 🤩 nach einem kleinen Mittagssnack und einer Siesta bummeln wir die Strandpromenade entlang und gelangen dann in die Marina. Wir machen Päuschen in einer kleinen Kneipe im Hafen und kommen sofort mit der Kellnerin ins Gespräch, die vor 20 Jahren aus Stuttgart ausgewandert ist. Ausgestattet mit guten Tips fürs Abendessen und lieben Wünschen für unser weiteres Leben stiefeln wir in die bezaubernde Altstadt. Die Vielzahl an kleinen Gassen stellt wieder eine Herausforderung für uns dar, jede Ecke will erkundet werden 🤣🤣 im Internet liest man folgendes über Estepona:
      "Die liebevoll sanierte Altstadt gehört zu den schönsten von Andalusien und wird wegen ihrer vielen Pflanzen und Blumen auch der Garten der Costa del Sol genannt. Die für andalusische Küstenorte typischen weissen Gassen werden von farbenfrohen Blumentöpfen gesäumt und machen die Altstadt zu einem wahren kleinod. Der Ort konnte seine Sitten und Traditionen bewahren und hat es verstanden, den Tourismus harmonisch in das Alltagsleben zu integrieren"
      Das können wir nur bestätigen, es ist alles zauberhaft bepflanzt und man kann sich gar nicht sattsehen. Der Restaurant-Tip der lieben Stuttgarterin erweist sich auch als ausgezeichnet und wir Speisen köstlich im Casa del Rey😋😋
      Als es am Montag morgen regnet nutzen wir die Zeit zum Ausschlafen, gemütlich frühstücken und legen einen Stop in einem Waschsalon ein, um unsere Wäsche aufzufrischen....und zack wir sind fertig und die Sonne kommt raus 🔆🔆🔆 also geht weiter zu einer weiteren Erkundung dieser schönen Stadt 💕
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    • Day 4

      Little Britain auf spanischem Boden

      February 27 in Spain ⋅ 🌙 10 °C

      Der Wetterumschwung von Montag auf Dienstag wurde von einem starken Wind begleitet, der den bislang oft wolkenverhangenen Himmel an diesem Morgen blau erstrahlen ließ. Unweigerlich liegen die Temperaturen bei unter 10 Grad, als wir morgens das Hostel verlassen. Sonst ein Moment zum Genießen, heute eher Mittel zum Zweck: das Frühstück am Strand wird schnell verdrückt, denn uns frieren die Finger ein. Im nahegelegenen Café wärmen wir uns auf, bevor uns der Bus in die nächste Stadt befördert. Gezwungenermaßen nehmen wir daher den Bus um 13 Uhr, denn die Sprachbarriere am Schalter sorgte für Verwirrung auf beiden Seiten und einem Ticket, mit dem beide Seiten nicht ganz zufrieden waren. Zumindest müssen wir nicht umsteigen und haben dieses Mal die Gewissheit, dass unser Bus zuverlässig fährt. Der Plan lautet, auf einen kurzen Abstecher ins britische Gibraltar, bevor es anschließend die Küste entlang weitergeht. Kurz vor der Ankunft erfahren wir von einer Mitreisenden, dass uns der Ausflug, wie wir ihn geplant hatten, teuer zu stehen kommt. Im wörtlichsten Sinne, denn die Hauptattraktion von Gibraltar befindet sich auf einem 400 m hohen Felsen mit allerlei Sehenswertem. Die Verbindung aus der Stadt mit Eintritt in den Felsenpark sollte uns allerdings pro Person ebenso viel kosten wie die gesamte Übernachtung in der vorherigen Nacht. Wir beschließen dennoch, aus reinem Interesse an dem Kulturwechsel und aufgrund der Kuriosität dieses Ortes mit wenigen 10.000 Einwohnern, Gibraltar einen Besuch abzustatten. Mein Kurzresümee: merkwürdig und auf eine Art unwirklich. Plötzlich tauchen wir ein in eine Kleinstadt, die krampfhaft versucht, britischen Flair zu erzeugen. Rote Telefonzellen, Doppeldeckerbusse, Fish & Chips - alles eine Kopie dessen, was es in GB auch zu erleben gibt. Durch die Menge an Touristen erinnert Gibraltar eher an einen Themenpark, als an eine echte britische Kleinstadt. Die Hochhäuser im Hintergrund und der große Hafenbereich lassen die Stadt noch bizarrer wirken. Hinzu kommt, dass die einzige Verbindung zur Stadt über das Festland geradewegs über die Landbahn des Flughafens führt.
      Die Mitfahrer unseres BlaBlaCars auf der Fahrt zu unserer Unterkunft - allesamt in Gibraltar berufstätig - klären uns schließlich über die Entwicklung Gibraltars auf. Aufgrund der günstigen Gesetzeslage haben Versicherungen, Vermögensverwalter oder Wetteinrichtungen dort ihren Hauptsitz und locken umliegende Spanier mit guten Löhnen in die Stadt zum Arbeiten. Übernachtet wird, nach der ersten und vorerst letzten Nacht im Hostel, wieder im Airbnb in Estepona. Einer Küstenstadt auf dem Weg nach Málaga, die es mehr durch Zufall auf die Liste geschafft hat, alleinig durch den Umstand, dass es in Gibraltar keine bezahlbaren Unterkünfte gab. Ungewollt haben wir damit die eindeutig richtige Entscheidung getroffen, denn mit dem spanisch-kleinstädtischen Treiben können wir entschieden mehr abgewinnen.
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    • Day 28

      Estepona

      December 5, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Der nächste Ort hinter Marbella. Ich bekam den Tip von einem Deutschen der seit 30 Jahren hier lebt. So ein bezaubernder Ort mit vielen kleinen Gassen und einer großen Shoppingmal. Auch die Strandpromenade kann sich sehen lassen. Der Bürgermeister scheint ein Händchen zu haben. Er wurde auch Bürgermeister des Jahres ! Soviel Liebe zum Detail sieht man sehr selten. Der Bereich um die Altstadt ist komplett fertig. Zum Hafen hin wird gerade mit dem Umbau begonnen. Wer also mit dem Womo am Deportivo übernachten will ( grosser Parkplatz ) muss ca 1 km ins Centrum laufen.
      Mir hat die Blumenpracht besonders gut gefallen. Überall hängen Blumenschalen an den Wänden. Ganz Toll anzusehen. Schaut euch die Bilder auf Komoot an
      Ein Tip wenn ihr vor Estepona einen Aldi seht... Dort abfahren ein kleiner Psrkplatz wunderbar am Meer gelegen. Von da sind es noch 4 km an der ausgebauten Strandpromenade lang.

      https://www.komoot.de/tour/989970765?ref=aso
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    • Day 25

      Cycle Ride to Estopona

      January 7 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      The smallest corners of the village of Estepona, located in a privileged location, captivate visitors. Its renovated old town, one of the most beautiful in Andalusia, offers tourists the opportunity to enjoy a real urban garden, "The Garden of the Costa del Sol".

      Its interlacing of whitewashed streets, adorned with colourful flower pots, gives it its essence of an Andalusian coastal village. As for its customs and traditions, they coexist in total harmony with its more modern and touristic facet.

      History
      Its history is based on the presence of the Phoenician, Roman and Arab peoples.
      During the ninth and seventh centuries B.C. The Phoenicians arrived on our shores, established trading posts and cohabited with the native population.
      At the end of the third century B.C. During the wars between the Carthaginians and the Romans, the Romans conquered the Iberian Peninsula. The most important location from the Roman era is in the area of the Guadalmansa River where there are remains of baths that may have belonged to the Roman city of Salduba.
      The beginning of the eighth century marked the conquest by the Muslims. A fortress was built: the Castle of Nicio and later, in the time of the Caliph Abd Al-Rhamán III, a fortress called Estebbuna, a name that remains a great enigma since no one has yet been able to decipher its meaning.
      In 1456 the troops of the Castilian King Henry IV conquered Estepona. After the reconquest of Granada in 1492, the strategic position of Estepona prompted the Catholic Monarchs to take the decision to rebuild the old Muslim castle by strengthening its southern flank and adding an independent fortress called the Castle of St. Louis as well as various crenellated towers along the coast of Estepona.
      In the shelter of this castle, 30 families inhabited Estepona. The present town is a direct descendant of this castle; It first extended under the shelter of the walls and later, when these were no longer needed, it left the fortified perimeter and took advantage of the stones to build new houses.
      In 1729 a patent from King Philip V granted it the status of a city, thus freeing it from the jurisdiction of Marbella.
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    • Day 16

      Estepona

      Yesterday in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Efter två bussturen (byte i Malaga) kom vi fram till Estepona igår eftermiddag. Vi blev glatt överraskade av vårt nya boende. Det var väldigt fint och stort dessutom fanns det lite överraskningar till oss, vin, öl, snacks, kakor mm och frukost i kylen.

      Så vi började med lite tapas på den lilla balkongen. Gick och handlade och lagade mat på kvällen i vår lägenhet.

      Idag vaknade vi till solsken och fick äntligen hagregrynsgröt till frukost som vi kunde äta på den stora balkongen.

      Under dagen gick vi omkring i staden. Det var blandat väder, så när det regnade åt vi lunch, fikade eller fick vara med om en "gudstjänst" i kyrkan. Passade även på att storhandla eftersom allt är stängt torsdag, fredag och söndag.
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    • Day 7

      Chinaladen Hooray

      October 21, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir haben es wieder getan… mittlerweile zum 3. mal auf diesem Trip konnten wir den Verlockungen der bestens sortierten Chinaläden nicht widerstehen. Und völlig unerwartet haben wir Dinge gefunden, von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie suchten oder gar brauchten 😂Read more

    • Day 115

      Estepona

      March 28, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Dann ging es weiter nach Estepona.
      Wir sind ja Blumenverwöhnt in Spanien, aber soviele haben selbst wir noch nicht gesehen.
      Ob auf den Mittelstreifen der Straßen, oder an der Strandpromenade, aber auch in der Gassen und den vielen kleinen Parks.
      In der hystorischen Altstadt haben die Blumenkübel in jeder Straße eine andere Farbe.
      Der englische Einschlag ist an den vielen Pub's zu sehen.
      Die Statuen gehen über von schön in eigenartig.
      In der ganzen Stadt haben wir nur eine Iglesia gesehen 🤔und einen lauten Glöckenturm.
      Einige Häuser haben eine toll bemalene Fassade.
      Der offizielle Freistehplatz ist jetzt, geschönt gesagt, nicht der Hit, aber die Stadt entschädigt dafür.
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    • Day 19

      Estepona

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser zweites Ziel heute ist die Stadt Estepona. Hier entdecken wir die Estatua de La Victoria, eine gewaltige Statue (über 30 Meter), die sich am Kreisverkehr, der zur Avenida de Julio Iglesias in Puerto Banús führt, befindet. Im Volksmund wird sie die "Estatua del Ruso" (Statue des Russen) genannt. Es handelt sich um eine "Megamole" des russischen Bildhauers georgischer Herkunft Zurab Tsereteli, der für Statuen bekannt ist, die sehr bedeutende historische Ereignisse mit großformatigen Skulpturen nachstellen.

      Das Centro Histórico de Estepona, die Altstadt, gehört zu den schönsten historischen Stadtkernen in ganz Andalusien. 

      Das Castillo de San Luis, Ruinen einer Burg und eines Gartens aus dem 16. Jahrhundert liegen im Herzen der Stadt Estepona. 

      Die Kirche Santa María de los Remedios sehen wir uns an und laufen durch eine typische Blumengasse, bevor wir zur Plaza de las Flores kommen. Eine unglaublich bunte Oase im Herzen der Altstadt. Die Plaza de las Flores ist von historischer Architektur umgeben und zeigt den Reichtum der Küstenstadt. Wir suchen uns einen Platz und genießen die schöne Aussicht.

      Wir mögen die alten andalusischen Altstädte. Immer wieder sind wir von der Blütenpracht, auch im tiefsten Winter, überrascht. Sehr schön 👍
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    • Day 6

      Estepona

      June 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      We arrived to Estepona on the coast. The town and our apartment are so beautiful. It’s all white washed houses and flowers everywhere. And a beautiful beach. It’s pretty much my dream. We walked the beach and found shells and Hans got to know his new chess buddy, Vlad from the Ukraine. He doesn’t speak English but they can communicate through a translator app.Read more

    • Day 6

      Travel day!

      June 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Today we traveled to the costa del sol. We took the scenic route which went through small towns and beautiful countryside. There were sunflower fields everywhere. Just giant pops of bright yellow in the hills. We stopped at a small local restaurant that Jose Andres highly recommends and it was fantastic. Super traditional local food in a beautiful setting in the hills. The gazpacho was so fresh and delicious. We enjoyed a hike and the Roman Aqueducts there too. Then stopped at a lookout where you could see Africa. It was the southernmost point of all of continental Europe. Pretty cool.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Estepona, إستيبونا, Естепона, EVO, エステポナ, Эстепона, 29680, 埃斯特波纳

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