Spain
Gérgal

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Travelers at this place
    • Day 7

      Alboloduy to Ocaña

      February 9 in Spain ⋅ ☁️ 9 °C

      Gerard: This day was 800 meters up and down, with very narrow tracks at some parts. We were intimidated but everything worked out fine. During the night we already noticed that the wind was picking up. There was a storm coming in and when we were at the highest point the wind was fiercefull. When we joined the road we walked in the middle because we’re afraid we would be blown over the railing, really, even with our backpack on it felt like we were feathers to the wind. We pushed ourselves to get as early as possible to Nacimiento because we knew a post office was there to post our abundance stuff home. Only to find out the post office was closed. It is hard to understand the opening times for shops bars etc. We will have to pay for that rushing I am afraid as it was very close to too fast. The walk after the mountain was thru the river bed, which was, I am sorry to say, a bit boring. Grey stones, bushes on the side, hardly any view and we had to keep our focus to the floor as it was so variabel. In Donna Maria no places to eat. We scored a bag of chips, a bocadillo (belegd stokbrood) and a bottle of wine in a bar. Just to be safe. Then we rushed the last 2 km to Ocaña where the only bar would close at six, ofcourse to find out that the bar was closed when we arrived. On a Saturday night! We wonder how do the people earn their money? So the bocadillo wine and chips was going to be our dinner and breakfast. We slept like a rose....Read more

    • Day 7

      Santa Cruz to Nacimiento 11.3km

      September 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      A beautiful day, broken up into 5 parts.

      We left Santa Cruz de Marchena at day break and crossed the río Nacimiento, which was flowing nicely. We then walked to Alboloduy along the road bordering the río, enjoying the plantations. In Alboloduy, the river was wider than we expected, so we took the footbridge across, starting the game we were to play in the second part of our walk.

      A little bit out of Alboloduy, the río was winding it's way between its banks and we often had to cross from one side to the other. So we decided to see how often we could cross without getting our feet wet 😄 We nearly won, but on the very last crossing, the water flow was just a little too wide...

      The last crossing was the start of a steep but exhilarating climb out of the valley for the third part of our walk. Amazing views, and a sighting of what we think are "capra montés hembra".

      At the top of our climb we got to a carretera, where motorcycle riders were revving up and down. The views were still stunning, but we had to watch the traffic.

      Last night, Nely sent us a message, saying that the last section of the río into Nacimiento was very wet and muddy. She suggested we contact Santiago who owns the only bar in Nacimiento. He came to pick us up at the point where we would have clambered down to the river.

      At the bar, we had tapas for lunch, and for dinner. It's interesting watching the people of the pueblo coming to the bar, and chatting to each other. Everybody knows everybody in these sort of towns.
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    • Day 6

      Albolodúy to Nacimiento

      April 29, 2023 in Spain

      If one could follow the Río Nacimiento all the way, this would be a reasonably flat stage. As we can't, our 13.3km stage included a nice climb up from the river.
      Last year Nely had advised us not to go back down to the river. The river level was high at the time, and she recommended that we ask Santiago, the owner of the Centro Bar in Nacimiento, to pick us up.
      Today, the river bed was dry most of the way, which meant we didn't need to skip from one side of the river to the other. We also returned to the river, and reached the 50km mojón.
      It was very windy today. We don't know if that's a sign that the heat wave is about to end. Let's hope so.
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    • Day 38

      Wo die Sonne das Eichhörnchen küsst

      June 1, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Weiter südlich wurde die Landschaft immer karger und die Luft trockener und heißer- wir waren in der Halbwüste "Desierto Tabernas" angekommen.
      Die Umgebung erinnerte schon sehr an den wilden Westen - kein Wunder also, dass hier viele Westernfilme gedreht wurden. So auch Szenen aus meinem Kindheits-Lieblingsfilm "Der Schuh des Manitu". Natürlich gab es dementsprechend auch ein paar Touri-Westernstädt, die schauten wir uns allerdings nur von der Ferne an!
      Unser Übernachtungsplatz hätte besser nicht sein können- von einem Hügel aus konnten wir weit über die Wüste bis ans Meer schauen und keine Menschenseele war weit und breit zu sehen!
      Doch in der Dämmerung hupte es plötzlich neben unseren schlafenden Kindern. Zwei Männer stiegen aus und versuchten uns wild gestikulierend etwas mitzuteilen. Mh, jetzt noch den Platz zu räumen - darauf hatten wir eigentlich keine Lust. Doch Google Übersetzer brachte Klarheit. Die Männer wollten uns vor den aggressiven Bienen warnen, deren Beuten sie hinter dem Berg an dem wir standen aufgestellt hatten. Wir durften also bleiben und haben am nächsten Morgen sogar noch ein großes Glas Honig geschenkt bekommen!

      Unser Weg zurück in die Zivilisation führte noch einmal durch atemberaubende,trockene Landschaften mit gelb-roten,durchlöcherten Gesteinen die tatsächlich sehr an amerikanische Nationalparks und Western erinnerten.
      Einen kurzen Stop legten wir noch an einem Parabolrinnenkraftwerk ein, bei dem mit Hilfe von 209 664 Parabolspiegeln das Sonnenlicht so gebündelt wird, dass die Flüssigkeit in einem Absorberrohr erhitzt und mit dem Dampf dann eine Turbine angetrieben wird.
      Den Nachmittag und Abend verbrachten wir dann an einem türkis-leuchtenden Stausee, inklusive kleiner Schlammschlacht!
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    • Day 23

      Tabernas - Europa‘s einzigste Wüste

      April 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Da der Wind im Moment auf sich warten lässt, sind wir einem Tipp gefolgt und in die Wüste Tabernas gefahren. In dieser Wüste wurden viele Western gedreht. Auf unserem Stellplatz war weit und breit niemand zu sehen. Die warmen Kleider haben wir unterdessen verstaut und geniessen die Wärme.Read more

    • Day 104

      Alm. - Desierto de T.: Im wilden Westen

      February 15 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute früh trennten sich Martins und meine Wege wieder. Er fuhr mit dem Zug nach Granada und ich ritt auf meinem Drahtesel in den Wilden Westen. Ja, richtig, nicht weit von Almería liegt die Halbwüste Desierto de Tabernas, in der Klassiker wie Der Schuh des Manitu, Spiel mir das Lied vom Tod, Winnetou und viele mehr gedreht wurden. Die Landschaft sieht wirklich karg und auch wenn ich noch nicht in den USA war, stelle ich mir die Wüsten dort so ähnlich vor - nur vielleicht etwas größer.

      Von den vielen Westernstädten, die hier extra für die Filme gebaut wurden, werden drei mehr oder weniger gepflegt und für Touris zugänglich gehalten. Die anderen verwahrlosen. Fort Bravo ist eine der drei Städte. Auch wenn der Eintritt nicht ganz günstig ist, will ich mir - wo ich doch einmal da bin - das Ganze doch näher anschauen. Ich schlendere über staubigen Boden, passiere Saloons, Banken, kleine Kirchen und Geschäfte. Am Ende gibt es dann natürlich noch eine kurze Show, bei der die Bank ausgeraubt wird und die selbstverständlich in einer Schießerei endet.

      Nach meinem Aufenthalt im Wilden Westen fahre ich noch ein paar Kilometer weiter durch die Halbwüste. Kurioserweise bekomme ich hier die zweiten Regentropfen in Spanien ab, bevor ich einen geeigneten Zeltplatz finde - Halbwüstenübernachtung check.
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    • Day 25–26

      25. Tag

      April 29 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Bin heute Quer durch Spanien gefahren… mehr als 500 km.
      Machte einen kurzen Zwischenstopp in Granada. Hier wollte ich die Berühmte Alhambra ansehen aber es war alles ausverkauft ):

      Mein Schlafplatz ist heute in der Tabernas Wüste mit einen Traumaufblick auf die Wüste und das Meer.

      Es hat heute auch geregnet und richtig abgekühlt! (7 Grad)

      Und die Berge sind sogar angezuckert❄️😮

      Die Nacht wird kalt, aber es lohnt sich mit dieser schönen Aussicht.

      Reise-Kilometerstand: 5123 km
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    • Day 28

      Tag 28: Villaricos-Desierto de Tabernas

      May 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Gefahrene Strecke: 174 km
      Gesamtstrecke: 3.414 km

      Wir verlassen relativ früh den wunderschönen Küstenplatz. Unser heutiges Ziel ist der Nationalpark Desierto de Tabernas.

      Wir bleiben auf der Küstenstraße. Schon einige km nach unserem heutigen Übernachtungsplatz wird es wieder sehr touristisch und die Satellitenorte, geschaffen ausschließlich für den Tourismus, werden wieder mehr.
      Kurz vor der Autobahn kehren wir noch in einer nach außen abgefuckten, aber dann überraschend netten Bar ein, um zu frühstücken.

      Weiter geht's dann auf der Autobahn nach Nijar, das erste der andalusischen weißen Dörfer. Wir fahren aber nur durch und machen ein paar Foto.

      Aber jetzt kommen wir wirklich in die Gegend der Plastikfolienanbaugebiete von Almeria. Folientunnels so weit das Auge reicht und dazwischen versteckt die Wohnbaracken der Menschen, die in diesen Folientunnels unter sehr fragwürdigen Umständen arbeiten.

      Auf dem Weg nach Cabo de Gata, also zum Leuchtturm von Cabo de Gata, fahren wir eine kurze Strecke direkt im Plastiktunnelmeer.

      Der weitere Weg zum Leuchtturm geht quasi direkt am Strand, wo sich heute sehr viele Menschen tummeln. Überall stehen auch Wohnmobile herum. Aber uns ist hier einfach zu viel Wirbel.
      Der Leuchtturm und der dazugehörige Felsen sind schon beeindruckend.

      Ein kurzer Spaziergang, ein paar Fotos und dann fahren wir wieder etwas mehr ins Landesinnere, nach bzw. Little Hollywood, dort wo offiziell die Wüste von Tabernas beginnt.

      Ok, die Wüste: Das hier ist die einzige Wüste Europas mit durchschnittlichen Jahresregenmengen von 250 ml.
      Der Charakter dieser Wüste hat diverse Filmregisseure beeindruckt, sodass neben zahlreichen Italo- und anderen Western ( Spiel mir das Lied vom Tod) auch Filme wie Lawrence von Arabien dort gedreht wurden. Drehorte wie Oasys und Fort Bravo werden heute erstens noch ab und zu genutzt und zweitens den BesucherInnen zugänglich gemacht.

      Aber die Wüste ist keineswegs das, was man sich gemeinhin unter einer Wüste vorstellt. Karge, unwirtliche Landschaft, durchzogen von vielen Ramblas (ausgetrocknete Flussbette), derzeit noch ziemlich viel grün, aber die Trockenheit und Hitze des Sommers liegt schon in der Luft.

      Wir wollten ja unbedingt eine Wanderung in der Wüste machen, aber nachdem wir uns einige Trails angesehen haben und die Unwirtlichkeit der Landschaft gesehen haben, stand uns nicht mehr der Sinn nach Wüstenwanderung.

      Wir fanden dann einen echt originellen Stellplatz fast neben der Autobahn, mitten im Naturpark. Haben wir nur entdeckt, weil wir von der Autobahn aus so dieser recht ungewöhnlichen Stelle ein Wohnmobil gesehen haben.
      Trotz Autobahn war es sehr ruhig, weil auf dieser Autobahn kaum jemals ein Auto fährt.
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    • Day 6

      Alboloduy to Nacimiento

      October 8, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      I started early in pitch dark at 7am. I was having regrets walking in the river bed in the dark. But nothing went wrong and daylight slowly appeared.
      There was a steep up hill to the road. Then a short stretch on the road. I wondered why a man in a blue van was waving at me, looked friendly enough so I smiled and waved back. Turned out it was Santiago from the bar in Nacimiento where I am staying tonight. Typical of this camino, there is a family of people who look after you.
      Across country and a steep downhill back to the river bed. Someone has built a patio over the track, but I clambered over the fence and walked through their patio. The alternative was a cliff.
      Nacimiento was soon in sight, and sure enough, Santiago was in the bar. Matteo from Argentina found a dodgy stream to watch the rugby. Though I think he is more into River Plate.
      Another warm balmy evening in a lovely town in Andalucía.
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    • Day 7

      Tag 7 El Almendral - Almería

      September 23, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Wieder spät gestartet, jedoch mit weniger Kilometer bis zum Ziel, (keine 80 sollten es werden) wurde der Tag keine sonderliche Herausforderung. 15km Umweg nach Tabernas wurden noch aufgenommen, denn hier gibt es die einzige Wüste in Europa, die vielen Filmen als Drehort diente, wie zahlreiche Sergio Leone Filme. Anschließend ging es nach Almería zurück ans Meer. Hier war Ende für diesen Tag und ich nutze die Gegebenheit, um im Wasser etwas schwimmen zu gehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gérgal, Gergal

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