Spain
Icod de los Vinos

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Travelers at this place
    • Day 10–11

      Los Realejos - Icod de los Vinos

      November 18, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Wir haben beide bei Anna in ihren Haus gut schlafen können. Sie ist vor 3 Jahren komplett aus Österreich nach Teneriffa gezogen und sei „eigentlich“ noch nicht richtig auf der Insel angekommen. Sie hat ihren Partner, ihre Tochter und ihre Katze aus Österreich mitgebracht und probieren gerade aus, einen Teil ihres Hause per AirBNB zu vermieten. Zwar hatten wir ein eigenes Bad, dass jedoch befand sich im Hof. Als ich in der Nacht mal Pipi machen musste, ging ich mit der Lampe von meinem iPhone über den Hof zum WC - ein bisschen spooky war das schon.

      Am Morgen holte ich uns frisches Wasser aus der Küche und befüllte damit einen Teil unserer Wasserflaschen. Den Rest wollten wir unterwegs auffüllen. Zunächst gingen wir die Straße wieder hinunter, wo wir gestern Abend im libanesischen Restaurant gegessen haben und noch etwas darüber hinaus. In der recht großen Bar „San Augustin“, bestellten wir und Café, Chocolate, Orangensaft und - Churros. Die waren echt groß und gut. Danach gingen wir los und durchquerten den kleinen Barranco der Stadt. Auf der anderen Seite kamen wir an der „Parroquia Matriz De La Concepción“ und später an der kleinen „Ermita San Sebastian“. Kurz dahinter kamen wir in den Ort „Tigaiga“ und dann begann der erste Aufstieg bis zur oberhalb gelegenen Hauptstraße und bewundertet am „Mirador Lance“ die herrliche „nackte“ Statue vom letzten Guanchen-König „Bentor“.

      El Mencey Bentor
      Bentor war Sohn des Bencomo oder Benitomo, Mencey von Taoro, dessen Nachfolge er antrat, als jener in der Schlacht von La Laguna fiel. Er führte den Widerstand der Eingeborenen gegen die kastilischen Invasoren bei ihren Vorstößen im Norden der Insel, wie etwa in der zweiten Schlacht von Acentejo, wo sie eine empfindliche Niederlage erlitten. Zahlreiche Eingeborene suchten Schutz in den Höhen von Ycoden, hinter den Klippen von Tigaiga. Die Legende sagt, er habe sich von der Klippe gestürtzt, bevor ihn die Invasoren gefangen nehmen konnten. So ist dieses Ereignis in der Überlieferung eines der letzten Episoden der Eroberung der Insel. Im Jahre 1996 wurde diese von Carmen Luis León geschaffene Bronzestatue zu ehren dieses Eingeborenen errichtet, der den Tod der Sklavenschaft vorzog.

      Dann kamen wir nach „Icod El Alto“. Dort wollten wir eigentlich Wasser kaufen, aber den bei Google eingezeichneten Supermarkt gab es nicht mehr. Wir stoppten kurz an der „Parroquia de Nuestra Señora del Buen Viaje“. Eine Kirche, die im Rahmen der Rekonstruktion des umliegenden Platzes Generals Restauriert wurde. Eigentlich wollten wir sie nicht von innen sehen. Aber es waren gerade Menschen drin, die den Altar säuberten und ich nutzte die Chance für ein paar Fotos. Innen sah sie wirklich hübsch aus.

      Weiter auf einer mäßig befahrenen Straße. Immer wieder zweigte der Weg ab und führte uns unterhalb der Hauptstraße durch kleine Barrancos. Immer wieder boten sich uns herrliche klare Blicke auf den mächtigen Teide. Schließlich kamen wir zu einem kleinen Rastplatz an der Straße. Dort führte ein kleiner Weg zur „Fuente del Rey“. Mit etwas Aufregung - wenn schon eine Quelle solch einen Namen trägt, gingen wir zu der Stelle, wo der Brunnen sein sollte. Enttäuscht stellten wir fest, dass dort nix lief - eher tröpfelte es in Steintröge. Aber hier machten wir kurz Pause, um uns mit Sonneschutz zu versorgen. Denn demnächst würden wir die „Inicio Sendero Barranco de Ruiz - San Juan de la Rambla“ nach unten in den „Barranco Ruiz“ gehen. Vor den Abstieg hatte ich schon Respekt, war er doch recht spektakulär in der Wand der Schlucht gehauen und die Schlucht war tief.

      Zunächst gingen wir zu dem Rastplatz zurück, der Weg zum Barranco-Abstieg verlief daran vorbei. Quasi am Rand des beeindruckenden Barranco, folgten wir einem Schotterweg bis zu einem kleinen Platz. Dort begann der Abstieg und meine Anspannung stieg. Es war sehr warm, die Sonne schien unerschütterlich auf uns herab und ein Lüftchen war uns auch nicht vergönnt. Der Weg an sich ist gut passierbar. Wer starke Höhenangst hat, sollte hier nicht entlang gehen - oder erst recht zur Therapie? Immer wieder kamen uns Menschen entgegen und wir waren sowas von froh, dass wir abstiegen und nicht hinauf gehen mussten. immer wieder gab es sehr schöne Ausblicke in den Barranco.

      Unten angekommen, machten wir erneut an einem Rastplatz Pause. Dann mussten wir die naheliegende und stark befahrene Straße überqueren. Dann ging es zur Küste hinunter und nach der bisherigen „heißen“ Etappe, war es eine echte Wohltat an die Küste zu kommen. Direkt an der Küste verlief ein wunderschöner Weg. Immer wieder mit phantastischen Ausblicken und herrlichem Ambiente. Wir kamen durch „Las Aguas“. Hier gab es einen kleinen Supermarkt. Wir kauften Wasser, Bier und Eis. An der Kirche „San Juan“ hielten wir eine ausgiebige Pause. Leicht beschwipst gingen wir dann weiter und kamen durch „San Juan de la Rambla“ und anschließend durch „Santa Catalina, Las Cucharas und La Mancha“. Hier waren wir allerdings schon wieder erneut sehr erschöpft. Man darf die Hitze und die schattenlosen, staubigen Wege nicht vergessen. Außerdem ging es schon wieder dauernd bergauf, so dass wir erneut eine Pause einlegen mussten. Endlich kamen wir durch „La Mancha“, denn kurz dahinter gab es einen Supermarkt „Mercadona“. Dort kauften wir ein Baguette, Wasser - was wir sogleich in unsere Trinkflaschen füllten, und Erdnüsse - darauf hatten wir Lust. Auf den Weg nach „Icod de los Vinos“, aßen wir das Baguette auf. Und natürlich ging es weiter bergauf.

      Endlich - nach weiteren bergauf Etappen, kamen wir zu unserer Unterkunft „Hostal Drago“. Wir checkten ein, duschten - was für eine Wohltat und nach einer Pause holten wir uns Veggie-Hamburger und Pommes. Beiden aßen wir auf der schönen Dachterrasse von dem Hostel.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1377275926?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/qeq7OiDhPhY?si=u8f-SoFb-UuMFByi
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    • Day 29

      Schni Schna Schnappi die kleine Frisöse

      February 1, 2023 in Spain ⋅ 🌙 11 °C

      Heute gab's wieder den klassischen Reisehaarschnitt.
      Nachdem ich in Neuseeland schon einmal einen liebevollen Topf-Schnitt von Natalie bekommen habe, gab's diesmal eine etwas abgewandelte Variation. 🤣
      Die fand's so lustig, dass sie mich mehrere Tage ausgelacht hat 🤭
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    • Day 2

      2. Tag auf der Finca Vino Tinto

      March 13 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Herrlich geschlafen 🥱

      8.30 Uhr Nun sitzen wir gerade auf unserer Terasse beim Frühstück & Bibellesen.
      (frische Eier von glücklichen, sonnengebräunten Hühnern 🐓 - Lachs - scharfe Chorizo - Trüffelkäse - frischen Mandarinen und Mango-Saft - …)

      Danach - Poolrelexing betrieben.

      Danach …
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    • Day 9

      Ziua 9 - Prânz în bodega satului

      March 16 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Nu știm cum am reușit să conducem până aici, dar am reușit. Niște pante imens de abrupte, de lățimea unei singure mașini, trecând printre grădini și terase cu viță de vie. Frumos se mai vede oceanul, dar de speriat la gândul că ne-ar putea ceda frânele într-un loc ca ăsta.

      La bodegă e ceva meci la televizor și cei 8 șomeri alcoolici ai satului sunt la datorie. Se face liniște scurt când intrăm noi și suntem scanați rapid din cap până în picioare. Dar nu suntem singurii turiști care au ajuns pe aici și sigur nu îndrăznesc să se lege de noi că i-ar bate proprietara. Proprietara e și ospătăriță și barmaniță și bucătăreasă și meniul nu are - ca mai nicăieri - prețuri atașate felurilor de mâncare. Paul își ia un bocadillo și supa zilei fără să știe ce supă e, iar Oana cartofi prăjiți și ceva bucățele de pui crocante. Supa e cu tăiței și pui și ou, fix cum ar face-o mama. Și cartofii sunt prăjiți la tigaie, cum îi făceam eu pe la 16 ani. Deci ne-am amintit cumva de casă

      Durează totuși mai mult decât ne așteptam și se face deja 4 45 până reușim să plecăm. Avem de ajuns la vreo 10 km unde vom face iarăși o plimbare, de data asta pe coastă.
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    • Day 4

      Wanderung zum Bollulo Strand

      December 29, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Das Wetter ist wieder richtig gut. Wir wollten ein wenig spazieren und entschlossen uns zu einer Wanderung Richtung Bollulo Strand. Gestartet sind wir im Villenviertel La Paz oberhalb vom Martianez Strand. Am Aussichtspunkt Mirador de la Paz hat man einen wundervollen Blick auf den Strand und Puerto de la Cruz und kann die Surfer beobachten. Der Atlantik: für mich wie immer sehr beeindruckend mit seinen hohen Wellen. Über Bananenplantagen und einer kleinen Schlucht führte uns der Weg zum Bollulo Strand. Leider war der Strand gesperrt und wir konnten nur bis zu einem Aussichtspunkt gelangen, aber nicht direkt zum Strand gehen. Jedoch entdeckten wir am Strand einen Kiosk, auch leider geschlossen sowie einen einsamen Rettungsschwimmer. Dem muss ja ganz schön langweilig sein den ganzen Tag dort allein...Hmh...
      Auf dem Rückweg wurde Sebastian zu einem Papageienflüsterer. Macht Euch selbst ein Bild :-)
      Zuhause angekommen und das Wetter wurde ein wenig schlechter. Aber das trübte unsere Laune nicht. Wir haben einen Garten und einen Grill🤗. Abends saßen wir an der Feuerschale und ließen den Tag nach dem Essen mit Rotwein ausklingen.
      Das Holz für unsere Feuerschale, die eigentlich als Grill zu nutzen ist, haben wir bei „Jesus Madera“ um die Ecke geschnort. Die Restposten des Holzhandels waren kostenlos und wir haben neue Freundschaften geschlossen (wahrscheinlich mit der Frage: „tienes maderas para hacer un fuego“ 😂).
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    • Day 12

      Somewhere over the Rainbow

      January 6, 2021 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Guten Morgen Teneriffa, es stürmte die ganze Nacht und wir erwarten Regen. Das Wetter bietet einem aber immer wieder tolle Naturschauspiele...
      Aufgrund der Wetterbedingungen wurde unsere geplante Besichtigung auf dem Teide leider abgesagt. Daher müssen wir wohl wieder kommen...☺️
      Den Regen haben wir abgewartet und haben uns ein Restaurant direkt am Wasser ausgesucht. Eine Empfehlung von Ralf: Restaurante El Burgado in Buenavista del Norte und absolut weiter zu empfehlen. Eine super Aussicht, klasse Personal und tolles Essen. Wir haben frischen Tagesfisch gewählt und waren super zufrieden.
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    • Day 1

      Ankunft

      December 26, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Endlich sind wir in unserem Domizil angekommen und es ist einfach nur schön. Das Wetter ist bewölkt und es scheint, geregnet zu haben. Aber es sind noch 18 Grad und es ist eine schöne Luft. Und so ruhig.
      Der Flieger war nicht sehr voll, wir hatten eine Reihe für uns und eine Flugbegleiterin, die die Schwester von Cindy aus Mahrzahn hätte sein können. Sehr lustig.
      Warum wir einen PCR brauchten, erschliesst sich uns nicht. Gefragt hat am Flughafen keiner. Wir mussten den QR-Code des Einreiseformulars vorzeigen und sind anschließend mit Wärmekameras kontrolliert worden. Das wars. Cicar war wieder unkompliziert, wir haben einen dunkelgrauen Opel Crossland X, diesmal mit Automatik, um in den Bergen nicht so kämpfen zu müssen 😄
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    • Day 1

      1. Quartier - Finca Vino Tinto (Casa 2)

      March 12 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      In Icod de los Vinos - Dort sind wir die ersten Tage.
      Echt super zum Ankommen - Ausspannen - Abhänging.

    • Day 3

      3. Tag - auf der Finca … (2)

      March 14 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      Noch ein paar Eindrücke …

    You might also know this place by the following names:

    Icod de los Vinos, إكود دي لوس فينوس, ایکد د لس بینس, 38430, Икод-де-лос-Винос, Ікод-де-лос-Вінос, 伊科德洛斯维诺斯

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