Spain
La Matanza de Acentejo

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Travelers at this place
    • Day 5–7

      La Laguna - El Sauzal

      November 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir haben sehr gut in unserem Dachgeschossappartement geschlafen und nach dem Aufstehen haben wir den Sonnenaufgang über La Laguna von unserer Dachterrasse aus genossen. Anschließend sind wir in ein Café gegangen und dort leckere Churros zum Frühstück gegessen. Danach wollten wir eigentlich zum Supermarkt und für die kommende Unterkunft etwas zum Abendbrot kaufen. Denn dort gab es keinen Supermarkt in unmittelbarer Nähe, um uns zu versorgen. Im Café kamen wir dann auf die Idee, erst unterwegs und somit kurz vor unserem Ziel die entsprechenden Lebensmittel zu kaufen. So würden wir zumindest einen Teil der Strecke ohne zusätzlichem Gewicht gehen können.

      Gesagt getan. Wir verließen „La Laguna“ über die vom Pilgerverein der Kanaren ausgewiesene Strecke. Erneut waren keine entsprechenden Markierungen zu finden, so dass wir dann auf die GPS-Daten bauten. Es war früher Vormittag, als wir durch „La Laguna“ gingen. Im Vergleich zu gestern Abend, waren entsprechend viel weniger Menschen unterwegs. Es dauerte ca. 15 Minuten und schon hatten wir den ersten Anstieg. Ich zitiere dazu mal Olaf „… Ohne Aufstieg, ist es keine richtige Wanderung…“. Unsere Jacken hatten wir schon in dem Café ausgezogen und im Rucksack verstaut. Nun kamen die langen Hosenbeine dran. Denn es wurde warm, was nicht nur an der Wanderung lag.

      Wir verließen „La Laguna“ oberhalb an einer Stelle, wo auch ein anderer Wanderweg verlief - „Camino de las Gavias“. Wir gingen durch den sehr kleinen Ort „Las Gavias“ - wo es ein ein Reihenhaus nach dem anderen gab. Aber alle waren mit einer anderen Farbe angemalt, so viel die Ähnlichkeit nicht sofort auf.. Auch dahinter ging es dann weiter bergauf bis auf 700m. Allerdings hatten wir dann einen wundervollen Ausblick in die Umgebung und „La Laguna“. Als wir die Bergkuppe herunter gingen, sahen wir in etwas Entfernung eine Pferdegestüt. Es handelte sich dabei um das „Centro de Actividades en la Naturaleza Finca Machón de las Flores“ - was für ein Name. Dort finden Shows mit Tieren statt - eher was für Familienausflüge. Aber gleich daneben war eine kleine Kapelle. Aus deren Mauerwerk schaute eine große Echse heraus.

      Weiter gingen wir alsdann auf einer asphaltierten Straße und kamen an einem weiteren Gestüt vorbei. Von hier ging es bergab in Richtung Autobahn und dem Flughafen „Norte“ von Teneriffa. Vorher kamen wir zu einem gut befahrenen Kreisverkehr einer Bundesstraße. Dort gab es einen Aldi. Wir kauften Wasser, weil wir nur noch 1 Liter hatten, tranken 1 Liter Orangensaft und aßen je eine Brezel auf dem Parkplatz. Frisch gestärkt folgten wir zunächst dieser stark befahrenen Bundesstraße. Nach ca. 200m kam eine Überführung in Form einer großen, modern und weißen Brücke über die Bundestraße und der Autobahn. Wir hofften auf der anderen Seite mit weniger Verkehr. Es war aber nicht so und wir mussten direkt am Straßenrand entlang gehen. Später hatten wir jedoch den Luxus eines Fußgängerweges neben der Straße.

      Wir passierten bergauf gehend den kleinen Ort „El Ortigal“. Von hier ab waren weniger Autos auf der Straße. Dann kamen wir zum Ort „La Esperanza“. Hier war die letzte Möglichkeit etwas zum Abendessen und Frühstück für den nächsten Tag zu kaufen. In dem „Super Dino“ kauften wir Nudeln und fertige Tomatensoße im Glas (Klassiker) und Oliven für das heutige Abendessen, aber auch Tomaten, Gurke, Panecillos (hartes Brot mit Geschmack) und Kaffee für das morgige Frühstück. Alles gut in den Rucksäcken verstaut und ab ging es durch den Ort. Der Dorfplatz war hässlich. Aber wir bemerkten auch hier, dass man sich offensichtlich auf die Weihnachtszeit mit Lichtinstallationen vorbereitete. Unser Weg folgte ab hier dem Fernwanderweg GR131 mit einer weiß/roten Markierung und zunächst durch eine Art „Park“. Hier begegneten wir wieder vielen frei herumlaufenden Enten. Im Park selbst war es wunderschön kühl und ein kleiner Barranco versprühte seinen urwäldlichen Charme. Ungern wollten wir diesen wieder verlassen, aber wir mussten es, um so dann erneut an einer Straße bergauf zu gehen. Erneut kamen wir durch eine kleine Siedlung - „Las Erikas“. Und dahinter dann in einen großen Wald. Und ab hier waren wir begeistert. Begeistert von der Schönheit, der Ruhe, der Kühle und der frischen Luft. Wir erwähnten es permanent, wie schön es hier ist. Vergnügt und zunehmend entspannt, gingen wir durch diesen Wald, bis wir an einer kleinen Lichtung auf ein kleine Kapelle stießen: „Cruz de Fune“. Die Magie dieses Ortes hielt uns in seinen Armen und wir ließen es geschehen. Es passte in dem Moment einfach alles. Die leichte Brise des Windes und der durch das Blätterdach fallenden Sonnenschein füllten unsere Energien wieder auf. Hier blieben wir eine Stunde und genossen den Augenblick und die unglaubliche Ruhe. Es fiel uns schwer zu gehen, aber wir mussten auch unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage noch erreichen und so gingen wir weiter und folgten dem GR131 durch den fast tunnelartigen Wald.

      Zunehmend waren aber auch Schäden durch Feuer an den Bäumen zu erkennen. So gingen wir weiter auf einem breiten Naturweg durch den Wald und die Brandschäden wurden immer deutlicher. Ja sogar zu riechen. Mittlerweile waren auch die Bäume nicht mehr grün, sondern abgestorben und grau. Am Boden spross aber neues Leben hervor und es wird wohl noch viele Jahre dauern, bis der Wald sich von derm Unglück erholt hat. An einer Kurve folgten wir einen sehr kleinen Trampelpfad nach unten zum Rand des Waldes. Dort war nach 30 Minuten die Unterkunft Finca Rural „La Gustoza“erreicht . Wir klingelten und wurden freudig von Iara und Victor begrüßt. Sie sprachen spanisch und etwas englisch. Aber wir konnten uns gut verstehen. Sie zeigten uns unsere Unterkunft und wir waren begeistert. Victor hatte noch 6 Liter Wasser für uns organisiert und wir kauften später noch eine Flasche Wein für den Abend von ihm ab. Iara tänzelte die ganze Zeit freudig um uns herum und brachte später Zitronen aus dem eigenen Garten vorbei. Sie lud Olaf ein kurz mitzukommen und gab ihm dann noch Mandarinen und Orangen aus dem eigenen Anbau. Diese herzliche, freundliche und auch ehrlich Begrüßung hat uns sehr berührt.

      Nach dem Auspacken der Rücksäcke und duschen, kochte ich unsere Essen und da kamen noch weitere Gäste zu Iara und Victor. Sie vermieten 3 in sich geschlossene Unterkünfte. Das Abendbrot nahmen wir vor unserem Haus bei einer Flasche Wein zu uns und waren glücklich.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1374124619?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/K1tOVjDFXlk?si=zbETuoCWStFBO7Ij
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    • Day 6

      Pausen-Wandertag nach Agua García-Ravelo

      November 14, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Obwohl hier in den Bergen eine niedrigere Temperatur als an der Küste herrscht, war es uns in der Nacht doch recht warm. Aber es war wie das Himmelreich auf Erden. Man konnte ganz viele Sterne sehen, es war ruhig und die Luft war wunderbar klar und frisch.

      Der Morgen lockte uns nach draußen zum Frühstück. Wir saßen uns aßen gerade, da kam Iara in Windeseile vorbei, drückte uns einen Kuss auf die Wange und zwei Bananen in die Hand. Dann fuhr sie mit dem Auto weg. Wenig später kamen unsere Nachbarn raus und fuhren mit ihren Kindern an den Strand. Interessanterweise haben wir die Kids oder die Nachbarn gestern Abend und auch heute morgen nicht bemerkt. Die einzelnen vermieteten Häuser liegen wohl doch so separiert, dass man sich nicht gegenseitig stört.

      Nach dem Frühstück ging es dann zu einem Rundweg durch die Umgebung. Zuerst gingen wir den Weg bis zum Waldesrand zurück und folgten dann zunächst einem breiten Waldweg und später, nach überqueren einer Straße, einem Pfad zum „Mirador de la Vica“. In der „Matanza de Acentejo“ gelegen, ist der Aussichtspunkt „La Vica“ ein sehr interessanter Ort, um einen atemberaubenden Blick auf den Atlantik und den Teide zu haben. Nur leider waren die Wolken heute sehr tief und wir sahen faktisch über die Wolken in Richtung „La Palma“. Aber den mächtigen „Teide“ sahen wir schemenhaft im Dunst in der Ferne, was ihn noch wuchtiger erscheinen ließ.

      Dann gingen wir auf dem Wanderweg mit dem wundervollen Namen „PR-TF 25.3“ (Las Lagunetas - Los Nateros) bergauf zum GR131. Hier folgten wir dem Weg bis zu dem gestrigen Abstieg und gingen darüber hinaus noch etwas weiter. Nur leider war der Weg durch eine Absperrung wegen Waldarbeiten gesperrt. Vermutlich wegen der Brandschäden. Wir versuchten uns zuerst vorbei zu schmuggeln, aber just in dem Augenblick kam ein Auto und der Fahrer machte uns deutlich, dass es wegen Waldarbeiten aktuell verboten sei hier entlang zu gehen. Also drehten wir wieder um und überlegten kurz, doch den Weg zu gehen, wenn der Mann mit dem Auto weit genug weg war. Jedoch schien uns das nicht ganz geheuer und so gingen wir zunächst ein paar hundert Meter zurück und laut Komoot führte dort ein Trampelpfad entlang. So war dem auch. Wir kamen dabei an Stellen vorbei, wo die Bäume stark verbrannt waren und im Boden gab es Löcher, die mit Sicherheit von einem Wasserstrahl herrührten, um die unter dem Boden liegenden Glutnester zu löschen. Es ging sich auch sehr weich auf diesen Bereichen, fast wie bei Matsch - war es aber nicht. Ein komisches Gefühl und wir wollten schnell wieder auf einen richtigen Weg. Erst vor wenigen Tagen wurde übrigens von der Inselregierung große Waldgebiete wieder freigegeben, da durch die großen Brände im August/September erst jetzt die letzten Glutnester im Boden gelöscht werden konnten … furchtbar. Später erfuhren wir noch, dass sogar unsere Unterkunft von den Bränden bedroht war und von zwei Seiten das Feuer schon sehr dicht war. Nach einer kleinen Kletterpassage über verkohlte Baumstämme, kamen wir auf einen Schotterweg. Wenig später erneut eine Absperrung, aber wir gingen weiter. Dann kam uns ein riesiger Bagger entgegen und wir dachten schon, dass der Fahrer meckern würde. Aber er grüßte uns freundlich und fuhr weiter. Wir überquerten erneut eine Absperrung und dachten nun wieder in frei begehbarem Gebiet zu sein. Aber nach ein paar hundert Metern, kamen wir an einen abgesperrten Lagerplatz an einem geschlossenen Kiosk vorbei und auch hier war durch eine Banderole der Weg gesperrt. Wir sind also doch die ganze Zeit auf einem gesperrten Weg unterwegs gewesen. Die Forstarbeiter an der Banderole hoben diese lachend hoch, sagten etwas auf spanisch, wir lächelten freundlich und bedankten uns. Froh jetzt wirklich hier entlang gehen zu dürfen, gingen wir weiter durch den Wald. An einem Rastplatz machten wir eine Pause und da der Weg über den Rastplatz ging, wollten wir auch da weiter gehen. Jedoch war auch dieser gesperrt, worauf uns auch ein Mann an dieser Absperrung hinwies. Wieder zurück - dann nehmen wir eben wieder einen anderen, quer verlaufenden Weg.

      Und es war wunderschön. Dieses herrliche Grün und keine Brandschäden mehr. Wir kamen an riesigen Eukalyptusbäumen vorbei und ich musste einen umarmen 🥰. So konnten wir uns ausmalen, wie es wohl vor dem Brand ausgesehen haben musste. Der Weg führte uns zum heutigen Highlight, den „Cuevas del Vidrio“. Nachdem wir kurz vor zwei Holzbrücken den Weg entlang gingen, erreichten wir die „Las Cuevas de Toledo“ , auch bekannt als „Cuevas de Vidrio“ (Die Höhlen von Toledo oder Glashöhlen (TACORONTE)). Diese Höhlen spielten eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Insel, da hier die „Trachete“, eine Art von Vulkangestein, abgebaut wurde, die in den 1950er Jahren zur Herstellung von Glas verwendet wurde. Diese Verbindung zwischen Geologie und Glasindustrie, macht diese Höhlen auf Teneriffa einzigartig. (Quelle: https://vendevisitaatenerife.com/las-cuevas-de-…)

      Wir gingen weiter durch das Gebiet „Aqua García“ auf weichen Wegen, durch dichte Wälder und sanften Schluchten. Der Wald von „Agua García“ wurde 1994 zum Naturschutzgebiet erklärt und ist einer der wichtigsten Lorbeerwaldüberreste der Kanaren. In diesem Wald befindet sich ein Naturerbezentrum, in dem man sich über die Bedeutung dieses einzigartigen Landschaftstyps für die Natur informieren kann.

      Wir erreichten den Ort „Ravelo“. Hier wollten wir unbedingt hin, weil wir in den Supermärkten (es gibt 2) etwas zum Abendbrot einkaufen wollten. Dabei haben wir uns für Papas Arrugadas und Bohnen entschieden. Wir kauften auch frisches Brot, was wir auf einer Bank an der Straße genüsslich verzehrten. Dann gingen machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft. Die eigentliche Planung sah vor, dass wir wieder durch den Wald gehen. Aber wir hatten keine Lust mehr auf die vielen Absperrungen und gingen daher immer an der Landstraße stets (teils recht steil) bergauf. Leicht verschwitzt, erreichten wir unsere Unterkunft. Die liebe Iara hatte an unserer Tür einen Stuhl gelehnt. Neugierig schauten wir auf diesen Stuhl. Dort hatte sie einen Teller mit frischer Paprika und einer Aubergine nebst einem Zettel gestellt. Auf dem Zettel stand handgeschrieben „…Guten Tag - Olaf und Guido. Das Gemüse ist naturbelassen aus unserem Garten…“ mit einem Smiley 😊. Das war so lieb und berührte unser „Corazón“. Wir gingen gleich zu ihnen und bedankten uns. Aber Iara hatte eine weitere Überraschung für uns. Sie fragte nach, ob wir unsere Wäsche waschen wollen. Da sagten wir nicht nein. Später hing sie diese auch noch auf. So langsam können wir mit dieser Freundlichkeit nicht mehr umgehen.

      Am Abend haben wir nach dem duschen gekocht und den regionalen Rotwein, den wir in „Ravelo“ gekauft hatten, auf unsere kleinen Terrasse genossen.

      Zum Schluss besuchte uns noch Iara, um uns unsere Wäsche zurück zu bringen und um sich zu verabschieden, da sie morgen recht früh zum Pilates fahren würde. Wir fragten sie, ob wir noch ein Abschiedsselfie mit ihr machen könnten und sie freute sich riesig 😃. Wir bekamen links und rechts noch einen Abschiedskuss auf die Wangen und sie betonte nochmals, wie schön es war, uns kennen zu lernen. Das konnten wir nur erwidern, bedankten uns für die unglaublich herzliche Gastfreundschaft und das wir auf jeden Fall wiederkommen werden, wenn wir das nächste Mal auf Teneriffa sind. Wir wunderbar, dass es noch solche Menschen gibt 🥰.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1374537417?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/2yb62yb-cLA?si=EMSjCf521OZhbU5_
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    • Day 2

      Jardin Mariposa

      December 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Gastgeberin Petra, ein gelb gekleidetes, mit Blümchen im Haar, psychedelisches Weibchen empfing uns in Ihrem Paradies.
      Nahe an den Klippen zum Atlantik, mit schönem Aufenthaltsraum, Pool und Blick zum Meer, Kakteen im Garten, tollem Yogaraum und großer Glasfront im Zimmer zum Atlantik.

      Das Jardin Mariposa ist für Menschen auf dem Selbstfindungstripp gedacht. Leute tragen Batikhosen, bunte Kleidung und sind ohne Auto hier. Man findet Seitan im Kühlschrank und tauscht sich über Achtsamkeit aus. Andi wurde Opfer von Sofian, eine gescheiterte Existenz aus Berlin, der sich hier mit Petra als Heilpraktiker verwirklichen möchte! Wir haben viel gelacht, aber nicht mit ihm, sondern über ihn 🤔…
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    • Day 29

      Mountainbiken Las Caldetetas

      December 22, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich mache zunächst eine geführte Mountainbike Tour über Bike Spirit aus Puerto de la Cruz. Unser Guide Boris, ein Spanier, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, ist ein netter Kerl. Auch die Truppe ist sehr nett und es wird ein schöner und unterhaltsamer Tag. Die Tour ist technisch nicht anspruchsvoll, es geht meist über recht breite Waldwege, die teils mit Piniennadeln bedeckt, teils aber auch steinig sind.
      Ich bleibe im Anschluss mit meinem Wohnmobil einfach über Nacht am Ausgangsort und starte am nächsten Morgen alleine eine Tour durch die Berge. Ich stelle fest, dass es doof ist, nur mit einer GPS Karte einfach so drauf los zu fahren. Im gps werden leider keine Höhenlinien angezeigt, sodass ich mich komplett verbastele und mein Bike teilweise über sehr steile schmale gerade bergauf schieben muss. Ich nehme mir vor, die nächsten Touren besser vorzubereiten!
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    You might also know this place by the following names:

    La Matanza de Acentejo

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