Spain
Puerta de Santa María

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Travelers at this place
    • Day 2

      Almost a camino day!

      August 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Thank goodness for double glazing! It managed to keep out much of the noise from the early morning market, but not the binmen at 0300 😂. I managed over 7 hours sleep according to my fitbit - I don't believe it for one minute, it certainly didn't feel like it 🥱🥱🥱. But I didn't have to leave the hotel until 1100 so woke up slowly, leaving when I felt almost human.
      After an initial 'getting lost' (no surprise there, then!) I recognised the road I should have been taking to the railway station, which was about 5km away. The sun was hiding behind a layer of cloud so it was a very pleasant bimble, much of it seeming to be upwards. I managed, though, to 'get lost' again within sight of the station! How did I manage that?🤔🙄😂
      Having purchased my ticket (thanks to a very nice lady who removed me from the queue and did her magic very quickly at the ticket machine) I saw that my train to Hendaye was leaving immediately from the platform on the far side of the tracks 😱. The driver, though, saw me looking at him and delayed departure until I'd legged it under the pass, bless him, cos the next train was 90 minutes later!
      The journey along the coast was gorgeous and the sun had appeared, so it was lovely to relax with a croissant and a coke for half an hour.
      This is familiar territory because it's the journey Julie and I took last year when we started our Camino del Norte from Irun, so with a short walk over the bridge from Hendaye, I was in Spain. I'd also booked a much nicer hotel (real pillows and no noise - yet...) so after a lunch of tortilla I was able to put my feet up for a bit.
      I was restless though, so took myself out for a longer walk through to Hondarribia, where I'm staying on my return leg. I stopped for a beer, of course, and walked back without seeing much of the town - don't want to spoil my next visit🙄😆. It seems I've walked nearly 20km today!
      After a bit of a rest I went out for supper, but nothing interested me, so it's a beer and a sandwich back at the hotel, then a chocolate mousse (or two🙄) for dessert. And, I think, an early bed - keep your fingers crossed!
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    • Day 3

      Hotel Obispo

      June 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein Hauspalast mit mehr als X Jahrhunderten Geschichte

      Auf dem Bischofsplatz zu Ehren von Erzbischof Cristóbal Rojas y Sandoval, der in unserem Hotel geboren wurde, können Sie die rein mittelalterliche Atmosphäre erleben. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hauses behält es die wahre Essenz der Zeit. Der Standort ist privilegiert.
      Nur wenige Meter von der Zugangstür zur Altstadt entfernt haben Sie von den Zimmern aus einen Blick die Kathedrale Santa Maria und den Fluss Bidasoa. Es ist ein wahres Spektakel für die Sinne. Unser Haus ist wahrscheinlich eines der ältesten und am besten erhaltenen Gebäude in ganz Hondarribia

      Das Obispo bietet den Gästen einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und stellt einen Garten, eine Bar und die Gärten zur Verfügung. Das Hotel verfügt über 16 einzigartige Zimmer.
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    • Day 3

      Hondarriba

      June 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Hondarribia ist eine Stadt im Nordosten der Autonomen Gemeinschaft Baskenland in Spanien. Die zur Provinz Gipuzkoa gehörende Hafenstadt liegt nordwestlich von Irun an der Mündung des Flusses Bidasoa, der hier die Grenze zu Frankreich bildet. Auf der anderen Seite der Flussmündung liegt die französische Stadt Hendaye

      https://youtu.be/Yc4tvoOx2Po
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    • Day 36

      Schwein gehabt

      May 26, 2019 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      T5, Tag 36, WT 30:

      Biarritz – Hondarribia / Irun, Spanien (31,3 km, H420, A460) reine Gehzeit 6:59

      Einmal mehr bereuten wir es immer so wenig Zeit zu haben. In Biarritz nur eine Nacht gewesen zu sein ist eigentlich eine Sünde, aber so war es schon so oft.
      Wir wollten in sechs Wochen so weit wie möglich kommen, in jedem Fall aber Spanien erreichen. Der Preis dafür waren zu viele Tageskilometer und zu wenig Zeit am jeweiligen Tagesziel, so auch hier. Auch waren es insgesamt viel zu wenig freie Tage. Freie Tage waren ein Luxus und kostbar.
      Seit dem Start in Vézelay (Burgund) sind bis heute sechsunddreißig Tage vergangen, davon hatten wir nur sechs Tage frei. Dreißig Tage waren wir also nur auf den Beinen. Die durchschnittliche Distanz eines Wandertages betrug um die dreißig Kilometer. Einmal von der täglichen körperlichen Erschöpfung abgesehen, blieb nach einer sechs bis acht Stunden Wanderung kaum noch Zeit für Sightseeing. Oft waren wir sogar zu fertig, um Essen zu gehen, dann blieb nur noch der Eiweißriegel im Bett.
      Wie auch immer, das alles klingt anstrengend und manch einer mag sich fragen, warum man sich das antut, aber für uns war bisher immer der Weg das eigentliche Ziel.
      Wir gelobten uns für die nächste Wanderung Besserung.
      Von San Sebastian nach Santiago und weiter ans Ende der Welt wollen wir bei der Planung nachbessern. Dann wird zwar weiterhin unser Weg das Ziel sein, aber wir wollen es ruhiger angehen und nach einer Tagesetappe mehr Zeit für Land und Leute haben. Das aber bedingt deutlich weniger Tageskilometer, Etappen um die zwanzig sind optimal.
      Aber jetzt müssen wir erst noch die sechzig Kilometer bis San Sebastian erwandern. Nur noch zwei Wandertage, inklusive heute, ein merkwürdiges Gefühl. Auf der einen Seite die Freude das wirklich geschafft zu haben, andererseits Trauer, weil es gleich vorbei ist. Von San Sebastian fliegen wir erst mal nach Hause um später wieder von dort den nächsten Abschnitt zu beginnen.

      Schlendernd verließen wir Biarritz schneller ging nicht, zu viel gab es zu sehen. Das Meer, die schroffe Küstenlandschaft, die Häuser, es war die perfekte Komposition.

      Die Wanderung heute hat es in sich, über einunddreißig Kilometer und vierhundertzwanzig Höhenmeter. Und dann gab es auch noch eine Zeitvorgabe, denn um die letzte Fähre über den „Bidassoa“ zu erreichen müssen wir spätestens kurz vor sechs in „Hendaye“ sein. Es ist der letzte französische Ort an der Küste, auf der anderen Seite ist bereits „Hondarribia“ in Spanien.
      Die Mündung des Flusses ist zugleich Hafenbecken, ziemlich riesig, rund fünfhundert Meter breit und erstreckt sich über mehrere Kilometer ins Landesinnere. Das Fähre heute nicht mehr zu erreichen, bedeutet insofern eine lange Taxifahrt, um nach „Hondarribia“ zu kommen. Die nächste Autobrücke wäre weit, das ganze Becken müsste dazu umfahren werden.

      Das Wetter meinte es heute nicht gut mit uns, es fing an zu regnen. Die Schönheit des Küstenverlaufs zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen, zu viel gäbe es, trotz der unangenehmen Nässe, zu berichten.
      Erwähnen möchte ich aber den kleinen Ort „Bidart“. Sechs Kilometer hinter Biarritz thront er mit seinen baskisch rot-weißen Häusern hoch auf den Klippen über dem Atlantik. Es ist das höchstgelegene Dorf an der baskischen Küste. Wir waren happy, dass wir hier unsere erste Pause zelebrierten, obwohl das eigentlich noch viel zu früh war. Der Ort scheint sich bereits herumgesprochen zu haben, massenweise Touristen.

      Wir waren wieder auf irgendeinem Küsten-Jakobsweg unterwegs.
      Mit dem vierzehnten Kilometer und glitschenaß in voller Regenmontur, liefen wir in „Saint-Jean-de-Luz“ ein, ebenfalls ein wunderschöner und alter Baskenort, nur viel größer als „Bidart“. Auch hier waren wir überwältigt, weil wir mit so viel baskischer Kultur- und diesen Unmengen von Touristen in Frankreich und zu dieser Jahreszeit, nicht gerechnet hatten.

      Die zweite Pause bei vielfältigen Impressionen war fällig, bevor wir nach der Umrundung des Hafenbeckens auf der anderen Seite diesem Highlight den Rücken kehrten. Weiter ging es immer den Küstenweg entlang, jeder Ausblick spektakulärer als der andere.

      Nach siebenundzwanzig Kilometer fühlten wir den Strand von „Hendaye“ zwischen unseren Zehen. Der Regen hatte sich mittlerweile verzogen, die Wolken aber hingen noch tief. In der Ferne erahnten wir einen schönen Küstenort, zwar etwas moderner als das, was wir bisher gesehen haben, aber dennoch baskisch.

      Mit Schrecken realisierten wir plötzlich die Zeit, es war viertel nach fünf, bis zum Hafen waren es noch zweieinhalb Kilometer, Panik kam auf.
      Es kostete einige Mühe auch Marion davon zu überzeugen, dass Sie Ihrer Strandbegeisterung ab sofort Einhalt gebieten muss. Es folgte ein strammer Marsch, gepeinigt von der Zeit.
      Um zehn vor sechs erreichten wir das riesige Hafenbecken, noch zehn Minuten bis zur Abfahrt. Wir suchten verzweifelt den Anleger der Fähre, weit und breit nichts zu finden, kein einziger Hinweis. Wir quatschten verzweifelt alle möglichen Passanten an, bis wir den entscheidenden Tipp bekamen. Es waren noch Zweihundert Meter bis zum Anleger.

      Völlig erschöpft von Wanderung und Endspurt sprangen wir als Letzte, atemlos auf die kleine Fähre, geschafft, Schwein gehabt.

      Die Überfahrt wurde dann wieder zum Sightseeing, Schiffe glotzen macht immer Spaß.

      Drüben angekommen betraten wir „Hondarribia“, eine Art Vorort von „Irun“. Vermutlich ist Erstere der ältere Ort, schon auf dem Schiff war klar dass es hier spannend werden würde.
      Am Pier lagen alte Fischerkähne aus Holz zur Reparatur, und verzauberten das alte Stadtbild zusätzlich. Zum Hotel war es nur noch ein knapper Kilometer den wir, nach dem Sprint auf der anderen Seite, nun genussvoll schlenderten. Über der Stadt thronte der mittelalterliche Teil des Ortes.
      Wir residierten im Hotel „Rio Bidasoa“. Nix besonderes, und fast direkt an der Runway des Flughafens von „Irun“ gelegen aber dafür am Fuße der Uraltstadt. Die Runway störte kaum, es waren nur wenige Flugzeuge die hier ihre Passagiere entließen.

      Eine kurze Dusche und schon waren wir wieder auf dem Weg, die Treppen hinauf zum mittelalterlichen Kleinod. Es war phantastisch hier, im wahrsten Sinne steinalte Gebäude, enge Gassen und mittendrin eine ebenso steinalte Kirche aus dem fünfzehnten Jahrhundert, die Kirche von „Santa María de la Asunción y del Manzano“. Wieder einmal hätte ich gerne von ihr erzählt beklommen, was sie bis heute alles so erlebt hat, Gutes- wie Böses.

      In der überaus historischen „Cafetería Carlos V“, gleichzeitig auch ein Hotel, kamen wir endlich zur Ruhe. Hey, wir waren in der „Autonomen Gemeinschaft Baskenland“. Kaum vorstellbar, dass hier fünfunddreißig Jahre ein Bürgerkrieg mit achthundert Toten wütete.

      Morgen ist unser letzter Wandertag.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerta de Santa María, Puerta de Santa Maria

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