Spain
Hondarribia

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Top 10 Travel Destinations Hondarribia
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Travelers at this place
    • Day 5

      Küstentour um und über den Jaizkibel

      October 2, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Distanz: 16.2 km
      Höhenmeter: +624m / -624m
      Marschzeit: 6h

      Nach unserem obligaten Morgenkaffee schnüren wir unsere Wanderschuhe und starten kurz vor 9i. Ein sonniger Tag erwartet uns. Wir freuen uns auf die Bewegung.
      Beim Santuário de la Virgen de Guadalupe vorbei geht es "stotzig" bergan auf den Kamm Richtung Jaizkibel. Toll, diese Aussichten, auf die Pyrenäen und das Meer. Ein stetiger Luftzug erfrischt angenehm. Vom Gipfel des Jaizkibel (545 m) erblicken wir San Sebastian, unser morgiges Ziel. Wir begegnen Wanderern, die auf dem Jakobsweg sind und entlang dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela wandern. Erinnerungen werden bei Heidi wach. Vor 12 Jahren ist sie auf dem etwas südlicher, im Landesinnern gelegenen Camino Francés gepilgert.

      Jetzt geht's bergab zur Küste und entlang der vielen Buchten zurück. War die Temperatur am Vormittag noch angenehm, so brennt die Sonne nach dem Mittag unerbittlich (gut 30°C.). Ein Bad in einem der vielen Süsswasserpools erfrischt. Müde und zufrieden erreichen wir gegen 17 Uhr unseren Spacy. Welch Wonne - die Dusche mit unserer Heckbrause! Beim Kochen überrascht uns dann die Natur. Eben noch schien die Sonne und "uf ei Chlapf" drückt mit hohem Tempo ein starker Wind eine Wolkenwand vom Meer über den Stellplatz! Hektik bricht aus. Auch wir packen schnell unsere Sachen in unseren Spacy und kochen im Bussli fertig! Morgen soll es teilweise Regnen, daher werden wir einen Ausflug nach San Sebastian unternehmen.
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    • Day 3

      Hendaye

      May 12, 2023 in Spain

      Heute ging's nochmal zurück nach Frankreich nach Hendaye, leider bei Regen und 12 Grad.
      Am Strand kam dann doch endlich am Nachmittag die Sonne raus und mein Weg führte mich zur Burg Abbadie und nachdem ich mir meinen 1.Stempel für meinen Pilgerausweis holte ging's über die Brücke Santiago (Grenze Frankreich Spanien ) wieder zurück nach Irun, wo ich den Tag im Park und in einem kleinem Bistro ausklingen ließ.Read more

    • Day 2

      via St Jean de Luz to Irun

      April 19 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Catching up with my original itinerary by using the local bus, I was able to set out on foot from St Jean de Luz where I found my first yellow Camino waymarker. Fabulous feeling! A lot of asphalt walking, but I managed to find a path through the middle of the traffic-y roads in proper countryside, mountain views to the south and coast to the north (of course). Nothing to do but walk and breathe and laugh and sing, and think, and not think! I like the sense that the path is hemmed in by hills and sea. There's only one decision to make, and that's to go ahead. Simplicity.

      Someone opened her car window and shouted 'buen camino!', for my first time, and it made me sob, actually, that feeling of belonging to this something-special that I'm at last IN.

      And, as has often been the case at the start of my long treks, I notice the wonderful vibrancy of the flowers, trees and grasses in the verges. Some of the plants produce just one flower head, modest or glamorous, tiny or grand, others shoot out many stems or trunks with multiple flower heads or branches. I'm thinking about the personality of each, and about human personalities that possibly match. What does my sense of myself suggest I am like? Random thoughts, fun.
      The city is buzzing at dinner time, families and couples and groups of people of all ages, kids playing footy in the square, people sitting at outside tables - in coats, as it's pretty chilly, especially in the wind - and I am bemused at not finding somewhere to eat that isn't primarily a bar. But it's fun wandering around; I'm probably missing something key about Spanish food culture. Perhaps it's just too early.
      Trying to read the menu and order food in Spanish is hilarious, but I manage.
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    • Day 101

      Wo mein Herz liegt

      June 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Obwohl ich den Weg kenne und wusste, wie schön die Ausblicke auf die Küste sind, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Meine Liebe zum Camino del Norte flammt wieder so stark auf, dass ich mich den Rest des Tages wie auf Wolken fühle. Mit jedem Schritt bin ich mir sicherer, die richtige Route durch Spanien gewählt zu haben. Hier, an der spanischen Nordküste, liegt eindeutig mein Herz.Read more

    • Day 2

      Weiteranreise bis Valladolid

      April 18 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      Und weiter geht's.
      Bekam heute sogar ein Pilgerfrühstück, weil ich Zeit hatte bis zur Zugabfahrt, aber leider kann ich dem Filterkaffee noch immer nichts abgewinnen und ich merke bereits Entzugserscheinungen in Form v.Kopfschmerzen. Aber die nächste Panaderia ist hier in einer Stadt nicht weit und hat geöffnet, also nichts wie rein auf doppelten Espresso, damit der Tag gerettet ist.
      Eigentlich ist alles wie letztes Jahr, der Regen, Wind, es ist kalt, die nicht so schönen Ecken um Bahnhöfe herum, die Rolltreppen in den Städten und die Ampeln. Die sind super, hier laufen auch grüne Männchen wie in Mainz und werden immer schneller, je weniger Zeit verbleibt und ich hatte wieder das Gefühl, ich darf nicht queren, da ja gleich die Rettung mit Folgetonhorn angebraust kommt. Nein es ist die Ampel, die diesen Folgeton während Grünphase abgibt.
      Auf der Fahrt von Irun bis Miranda de Ebro würde ich die Landschaft als aAdW* einschätzen😜
      (*am Arsch der Welt, wenn bewohnt dann Industrie, fast alles flach und hässlich).
      Danach wird's viel schöner, grün, hügelig, Bergerl und schöne Städte. Nach Burgos komm ich nach Valladolid, der wunderschönen Hauptstadt der Region Kastilien-Leon
      mit einigen Sehenswürdigkeiten.
      Da ich 4 Stunden Zeit hab' bis zur Weiterfahrt und das Wetter endlich freundlicher wird, geh ich gleich los zu einem Stadtrundgang.
      Da gibt's soviel zu sehen und es gäbe noch so viel, aber mir bleibt nur die Zeit f.
      Parque Campo Grande, in dem die Eichhörnchen total zahm sind , Männchen machen und sogar bei den Hosenbeinen herauf klettern um etwas zu erhaschen und dann zu verstecken
      Plaza Mayor de Valladolid
      Museo Nacional de Escultura
      Plaza Mayor
      Palacio Real, der Königspalast
      Die Universität
      Pasaje Gutlerrez, ein Einkaufszentrum aus dem 19.Jh.
      Academia de Cabalerria
      Natürlich konnte ich nur vorbeigehen, ab und an in einen Innenhof od. auch kurz reinschauen, aber mir fehlte einfach die Zeit.
      Dann ging's weiter nach Salamanca.
      Aber davon morgen 😃
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    • Day 100

      Endlich: Spanien!

      June 8, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Auf den nächsten Kilometern kommt der Atlantik immer näher und meine Aufregung wächst mit jedem Schritt. Spanien rückt plötzlich in greifbare Nähe. Es ist unwirklich, obwohl ich so lange darauf hingearbeitet habe.
      Erst erreiche ich Hendaye, die letzte Stadt in Frankreich, dann stehe ich auch schon auf der Brücke, die mich nach Spanien hinüber führen wird und die passend Pont Saint-Jacques oder Puente de Santiago heißt. Ich bin für mich alleine, als ich endlich die Grenze zu Spanien überquere, nach 100 Tagen und knapp 2500km. Ich mache ein Selfie und dann kann ich nicht mehr aufhören zu lachen. Ich hab's wirklich geschafft!!

      In Irún fühlt sich alles vertraut an und das liegt nicht nur daran, dass ich schon zweimal hier war. Es ist die Sprache, es ist die Atmosphäre, es sind die Namen an den Geschäften und so viele Dinge, die ich nicht benennen kann. Kurz gesagt: Spanien heißt mich willkommen. Es fühlt sich an, wie Heimkommen.
      Beim Warten auf das Öffnen der Pilgerherberge komme ich mit ein paar anderen Pilgern ins Gespräch und auch beim Abendessen mangelt es mir nicht an Gesellschaft: da sind ein Franzose, ein Amerikaner und ein Südafrikaner, allesamt junge Leute, mehrere weitere AmerikanerInnen, eine Australierin und natürlich ein paar Spanier. Alles, was mir in Frankreich so gefehlt hat: junge Leute und Internationalität. Endlich etwas Abwechslung zu den Franzosen über 60. Jedes Mal, wenn jemand neues dazustößt, muss ich wieder erzählen, dass ich schon seit 100 Tagen unterwegs bin. Jedes Mal ernte ich dieselben ungläubigen Blicke. Am Ende stoße ich mit ein paar Pilgern sogar noch mit einem Bier darauf an.

      Morgen beginnt er also: der letzte Abschnitt des Weges nach Santiago, der Abschnitt, der mich durch mein geliebtes Spanien führt. An meiner geliebten Nordküste entlang. Ich könnte mir nichts Schöneres für den letzten Abschnitt vorstellen.
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    • Day 1

      Irun

      June 10 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      I'm in Irun, the first town on the Camino del Norte, a Basque border town separated from a French town by to the Rio Bidasoa. This pleasant town was rebuilt after bombing in the Civil War.

      I'm intending to walk the Norte route and turn left at Oviedo to continue on the Camino Primitivo to Santiago de Compostela. But plans can change.

      My flight arrived in San Sebastian about 1pm so I had plenty of time to walk from the airport to the town and hang out in a cafe before the albergue opened at 4. Then I had a rest on my bunk and partially recovered from my 2am start.

      It's a modern, purpose built albergue with 60 bunks, built on a hexagonal plan around a hexagonal stairwell. We are bees.

      The albergue has a well appointed hexagonal kitchen where I cooked pasta for my dinner. I ate with an Italian couple and a French man, conversing in a mix of French and English. It looks like I'm going to need a concise response to the "How is it in the UK after Brexit?' questions!
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    • Day 19

      Was für eine Nacht…

      July 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzte hatte es in sich. Ich habe kaum geschlafen. Der Gefäng… ehm, meine der Hospitalero hatte mir gestern ein unteres Bett eines Etagenbetts zugewiesen, was grundsätzlich gut ist. Kein klettern, komfortabler zum Beziehen, soweit so gut.
      Ich komm ins Zimmer und praktisch das erste, was ich von meiner Bettmitbenutzerin höre, ist das Klagen, dass die eine Seite nicht gesichert ist, sie könne herunterfallen. Klar, kann passieren. Ich also, praktisch, wie ich bin, stelle das Bett so an einer Wand hin, dass die Gefahr gebannt ist. Da ist sie sichtbar erleichtert.
      Schon bald geht sie schlafen, ich Abendessen.
      Ich komme irgendeinmal zurück, mach mich Bett-ready und leg mich hin.
      Kaum liege ich so da, geht ein erstes „Erdbeben“ los: die das obere Bett nutzende Dame hüpft sich in die richtige Schlafposition! Ich denk mir, meine Güte, die hat aber Energie. Nun ja, um es kurz zu machen, meine Bettgenossin hat mir tatsächlich den Schlaf geraubt, dass sie dieses Procedere alle 15-30 Minuten wiederholte.
      Und geschnarcht haben auch zwei oder drei, der eine mit Apnoe, Schnappatmung oder sonstwie komisch. ÜÜÜBEL!
      Am Morgen, resp. als der Hospitalero um 6:30 Uhr Lich und Musik einschaltete, war ich gerädert und von ihr oben lagen Decke, Fixleintuch und Kleidungsstücke am Boden; alles heruntervibriert. Zum 🤮.
      Ich geh jetzt ein Kaffee trinken.
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    • Day 5

      Camino del Norte, ich bin da

      July 7, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute mit dem Bus an die spanische Grenze. Dann zu Fuß nach Spanien, Irun nach Hondarribia und zum Campingplatz Jaizkibel. Erster Waschtag. Erstes Pilgerpärchen aus Holland kennen gelernt. Sie starten auch morgen🤩
      Alle öffentlichen Herbergen sind geschlossen. Es wird spannend und schwierig, aber ich bin zuversichtlich. Der Weg gibt mir was ich brauche😉
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    • Day 2

      Almost a camino day!

      August 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Thank goodness for double glazing! It managed to keep out much of the noise from the early morning market, but not the binmen at 0300 😂. I managed over 7 hours sleep according to my fitbit - I don't believe it for one minute, it certainly didn't feel like it 🥱🥱🥱. But I didn't have to leave the hotel until 1100 so woke up slowly, leaving when I felt almost human.
      After an initial 'getting lost' (no surprise there, then!) I recognised the road I should have been taking to the railway station, which was about 5km away. The sun was hiding behind a layer of cloud so it was a very pleasant bimble, much of it seeming to be upwards. I managed, though, to 'get lost' again within sight of the station! How did I manage that?🤔🙄😂
      Having purchased my ticket (thanks to a very nice lady who removed me from the queue and did her magic very quickly at the ticket machine) I saw that my train to Hendaye was leaving immediately from the platform on the far side of the tracks 😱. The driver, though, saw me looking at him and delayed departure until I'd legged it under the pass, bless him, cos the next train was 90 minutes later!
      The journey along the coast was gorgeous and the sun had appeared, so it was lovely to relax with a croissant and a coke for half an hour.
      This is familiar territory because it's the journey Julie and I took last year when we started our Camino del Norte from Irun, so with a short walk over the bridge from Hendaye, I was in Spain. I'd also booked a much nicer hotel (real pillows and no noise - yet...) so after a lunch of tortilla I was able to put my feet up for a bit.
      I was restless though, so took myself out for a longer walk through to Hondarribia, where I'm staying on my return leg. I stopped for a beer, of course, and walked back without seeing much of the town - don't want to spoil my next visit🙄😆. It seems I've walked nearly 20km today!
      After a bit of a rest I went out for supper, but nothing interested me, so it's a beer and a sandwich back at the hotel, then a chocolate mousse (or two🙄) for dessert. And, I think, an early bed - keep your fingers crossed!
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    You might also know this place by the following names:

    Hondarribia, Fontarrabia, فوينتيرابيا, Fuenterrabía, Fontarrabie, הונדריביה, Ֆուենտեռաբիա, オンダリビア, 온다리비아, Fontarabia, Hont Arràbia, Фуэнтеррабия, Ондаррібія, 富恩特拉比亚

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