Espagne
Torremolinos

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 40

      Pooltime und Malaga

      14 août 2023, Espagne ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute war es dann tatsächlich soweit, ich bin aus dem Zimmer, gepackt mit meiner Strandtasche, mit der voraussichtlichen Planung natürlich wieder am Strand zu landen.
      Ich bin auf dem Weg dorthin am Pool vorbei und siehe da, da war eine Liege direkt im Schatten frei, und direkt daneben noch eine Liege frei, und direkt daneben noch eine Liege.
      Möglicherweise ist mir entgangen, dass es eine Warnmeldung gab, der Pool sei verseucht oder so- sowas hält mich nicht ab 😉, ich habe mir natürlich eine Liege geschnappt.
      Bewaffnet mit Textbuch habe ichs mir dann gemütlich gemacht.
      Die Vorfreude war allerdings grösser als es dann letztendlich war. Wieder eine neue Erkenntnis. Am Pool liegen, einmal ins Wasser springen, danach in der Sonne trocknen lassen, dann ein zweites mal das Textbuch durchblättern und schon ist mir langweilig.
      Mir kam der Gedanke hoch ins Zimmer ans Laptop zu sitzen- wozu ich dann aber definitiv nicht bereit war, das kann ich auch zu Hause bzw. das soll nicht im Urlaub sein sondern eher zu Hause!

      Nun denn, ich habe dann meine Handtücher von der Liege genommen und an ein Mäuerchen gehängt -zum trocknen. Ich wollte nicht noch mal rauf ins Zimmer!
      Um die Pointe schon mal vorweg zu nehmen, als ich dann abends gegen 21 Uhr wieder nach Hause kam um meine Handtücher abzuholen waren beide von Vögeln vollgeschissen. Habt ihr schon mal in einer Hotelanlage, wo weit und breit keine Menschenseele mehr zu sehen war, so gegen 21 Uhr einen monströsen Lachflash bekommen. Ich schon!
      Wenn die Handtücher weg gewesen wären, wärs nachvollziehbar, damit hatte ich gerechnet. Ich hatte auch damit gerechnet, dass die Handtücher einfach runterfallen und sie im Gebüsch landen- von Vögeln zugeschissen werden, das hätte ich wahrlich nicht geglaubt.

      Wozu gibt es REI in der Tube!

      Gut, nachdem ich dann den Pool Nachmittag abgebrochen habe, habe ich mich auf den Weg zur nächsten S-Bahn gemacht und wollte die Stadt Malaga erkunden.

      Die Bilder sprechen für sich!

      Ein nettes Städtchen, schöne Altstadt, also zumindest von den Gebäuden her, viele Geschäfte hier und da ein bisschen grün, hier und da ne Kirche oder eine Kapelle, hier und da ein Museum.
      Übrigens, das berühmt berüchtigte Picasso Museum befindet sich dort, natürlich war ich dort. Also ich meine, ich war dort-nicht drin, aber ich habe den Eingang und die Aufschrift auf der Mauer wenigstens fotografiert. 😜😜

      Die Altstadt war an diesen Tage von Menschenmassen überfüllt. Es war irgendein lokales Fest. Da kann weder ein Weinfest noch ein Stadtfest in Stuttgart mithalten. Hunderte, nein, Tausende und zwar allen Alters waren auf den Strassen, teilweise kostümiert und haben wild gefeiert. An jedem noch so kleinen Platz war eine Live Band, die für Stimmung gesorgt hat. Es klirrten Gläser, Weinflaschen, der Boden war übersät von Scherben und irgendwelcher Flüssigkeiten.
      Meine Ausbeute an dem Tag war, lächelnd durch diese Stadt zu laufen und diese glücklichen Menschen zu sehen und zu beobachten. Es war eine Gruppe, die gehören einfach alle zusammen, das hat man gespürt und hat mich irgendwie beeindruckt.
      Ich selbst habe mir ein belegtes Brötchen gekauft ☕, 9 €. Muss irgendwie ein delikater Schinken mit einer Tomate gewesen sein, war lecker!

      Ich habe nichts eingekauft, noch war ich in irgendwelchen Läden drin!

      Dann hatte ich irgendwann mal nach vier bis fünf Stunden auch hier die Schnauze voll und habe mich zur nächsten S-Bahn Station durchgekämpft. Ich habe mit Absicht die genommen, die etwas weiter weg war, um mehr von der Stadt zu sehen.

      So, dann war ich zu Hause und es folgte die Handtuchgeschichte.

      Abends habe ich dann meine letzten beiden Gutscheine für die Aqua Party eingelöst, und die restlichen sechs, die ich noch übrig hatte, weil ich sie nicht wahrgenommen hatte einfach gut aussehenden Spaniern geschenkt.

      Ups, es war 5:30 Uhr als ich im Hotel ankam und mit komischen Alice Weidel Videos dann Gott sei Dank eingeschlafen bin.

      In einem der Clubs abends, habe ich übrigens fantastische Toiletten entdeckt. Die können zwar nicht singen oder sprechen, haben aber einfach toll ausgesehen!
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    • Jour 12

      Costa del Sol, Malaga & Torremolinos

      27 mai, Espagne ⋅ ⛅ 23 °C

      Relaxing day. We are staying in Torremolinos on the Costa del Sol - lots of sea mist. Beautiful hotel with a lovely pool overlooking the Mediterranean Sea. Bill and I went for a swim in the sea this afternoon - cold to get in, but that was ok. The very dark coloured, stony beach was not so exciting 😑 and the beach showers were not working, so we managed to bring half the beach back with us to wash out in our shower.
      We drove to the next, adjoining town on the Costa del Sol, Malaga. Back in the day (8th century?) the Romans built a fort, which was another fort (we've seen lots now, and this one was not that special). Actually this little excursion wasn't that exciting, but we did get to have some wine and delicious olives and go for a wander along the top of the fort walls.
      Also saw where Picasso lived his early years. The best part of that is the stunning purple Jacaranda trees withno contrasting pink/red flowered trees that are near where he lived.
      Fun fact (according to a guide)... the reasons the paths around these old Spanish cities are narrow and winding are so the hot sun can't heat things up too much (very obvious today) and so that intruders would get lost.
      Another bull ring. This one now only has bull fights in August. Other times it's used for shows, expensive weddings, etc.
      Dinner at a lovely local restaurant by the sea. Lot of sea food, and Bill tried everything - even anchovies! They were fresh anchovies and not the dried salted ones we are more familiar with. Delicious.
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    • Jour 21

      21. Urlaubstag

      31 janvier 2020, Espagne ⋅ ⛅ 17 °C

      Mit dem Bus nach Malaga als erstes sind wir in die Bodega und haben Moskatel getrunken danach in die Markthalle 1. Scmpies dann super King Prawns es war eine Erfahrung doch nicht noch einmal. Corte del Ingles Kaffee getrunken. Dieter kauft Batterien fürs Hörgerät und wir zu Tedi. Zum Schluss auf die Dachterrasse im Merriott und ein Glas Wein.En savoir plus

    • Jour 2

      Ronda (Stierkampfarena und Schlucht)

      30 mars, Espagne ⋅ 🌧 13 °C

      Starker Regen in der Nacht - Straßen überflutet und Gullydeckel hochgedrückt.
      Zwei Stunden Fahrt nach Ronda.
      Ronda liegt auf einem Hoch Plateau, umgeben von hohen Bergen und durchschnitten von einer tiefen und steilen Schlucht. Beeindruckend sind die Kirche mit vielen tragbaren Altären, die in der Karwoche (Semana Santa) durch die Stadt getragen werden. Außerdem hat Ronda die älteste Stierkampfarena Spaniens. Eine Stadt mit schöner Atmosphäre! Leider hat es bei unserem Besuch stark geregnet und gestürmt bei Temperaturen um 10°.En savoir plus

    • Jour 24

      24. Urlaubstag

      3 février 2020, Espagne ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir sind nach Torremolinos gelaufen, carmen hat eine neue Tasche bekommen und eine Hose haben noch ein Bier getrunken auf dem Platz wo die Sonne so schön scheint dann sind wir wieder zurück nach Hause auf die Dachterrasse ein Glas Wein und ein bisschen Wurst und dann anschließend zum EssenEn savoir plus

    • Jour 27

      Torremolinos

      13 mai 2023, Espagne ⋅ ☀️ 21 °C

      Der erste Pausentag beim Verwandtenbesuch. Bei schönen Wellen im Meer gebadet und einen Ausflug ins Vogelschutzgebiet am Guadalhorce gemacht. Besonders beeindruckend waren die brütenden Stelzenläufer mit ihren knallroten Beinen. Eine deutlich größere Möwe wurde von zum Teil 10 Stelzenläufern gleichzeitig angegriffen beziehungsweise bedrängt bis sie nach einer halben Stunde das Weite gesucht hat.En savoir plus

    • Jour 187

      Torremolinos

      5 mars, Espagne ⋅ ⛅ 18 °C

      💞Torremolinos ist eine schöne kleine Stadt am Meer 🌊 gelegen, mit einer hübschen Fußgängerzone zum Shoppen und Verweilen und einem langen Sandstrand. Neben den Spaniern wohl fest in englischer und holländischer Hand, zur jetzigen Jahreszeit sehr schön , doch im Sommer wahrscheinlich wie im Ameisenhaufen 🐜🐜🐜En savoir plus

    • Jour 1–7

      Torremolinos

      26 octobre, Espagne ⋅ ☀️ 29 °C

      Torremolinos is a perfect place for younger people to go out ang go clubbing in the summer, but also for the older people to relax in the summer. Torremolinos has beautiful beaches and very tastefully restaurants.En savoir plus

    • Jour 12

      Sightseeing in Granada war der Plan …

      27 février 2022, Espagne ⋅ ☁️ 13 °C

      Viele Wege führen nach Granada - wieder wählen wir den über die Berge, diesmal bewusst - jedoch ohne uns darüber klar zu sein, dass die Strecke uns über hunderte Serpentinen in schwindelnde Höhen von über 1200 Meter führen wird. So kommen Leute, die erst um 13 Uhr in Nerja losfahren, natürlich nicht wie geplant um 14 sondern erst um kurz vor 16 Uhr in Granada an. Zumal sie unterwegs auch noch permanent anhalten, denn an den unglaublich üppigen, unglaublich grünen Kiefern mit ihren riesigen gummiartigen Nadeln kommt man einfach nicht vorbei. Jedenfalls nicht an allen. Und an der übrigen Vegetation auch nicht. Gewürze im Nebel: Rosmarin mit winzigen blauen Blüten, Wacholder, Lavendel. Daneben Zapfengesträuch, Ginster, Oliven. Gelohnt hat sich die Fahrt also allemal. Nicht zuletzt der fantastischen Ausblicke wegen.
      Weiter unten wird es lieblich. Überraschung! Dass wir gerade hier so viele blühende Mandelbäume, Poesie in allen Rosa- und Weißtönen, sehen würden, damit haben wir nicht gerechnet.
      Granada liegt auf 625 Meter Höhe, am Fuß der Sierra Nevada. Die Stadt ist voller Menschen, voller Touristen, voller Studenten, und alle warten auf den Frühling. Doch die Platanen samt dem grauen vertrockneten Laub auf den Plätzen sagen Herbst, die prall behängten Orangenbäume sagen Winter, und das aktuelle Wetter bleibt an diesem Nachmittag jeden Hauch der ersehnten Jahreszeit mit dem Zweitnamen schuldig. Seit Tagen hat es in Südspanien abgebaut, macht gerade mal ein, zwei Stunden am Mittag den Himmel auf, um ein bisschen Sonne durchzulassen. Bei unserer Ankunft in Granada regnet es NOCH nicht.
      Wir haben die Klapp-E-Bikes ausgepackt und sind in Richtung Zentrum unterwegs. An die Achse der Gran Via de Colon reihen sich Universidad, die Alcaiceria (der Seidenmarkt) und die Kathedrale, die die Katholischen Könige 1521 genau an jener Stelle errichten ließen, an der zuvor die Hauptmoschee Granadas gestanden hatte. Rund um dien Dom klammern sich Souvenirshop an Souvenirshop. Auf der anderen Seite der Gran Via zweigen Sträßchen ab und verlieren sich in einem Gässchengewirr. Aber das bekommen wir später. Dass es für die Alhambra nicht oder nur von Weitem reicht, verschmerze ich - immerhin habe ich den Nasridenpalast aus dem 13. Jahrhundert samt Löwenbrunnen und Patio de los Arrayanes (Myrtenhof) bereits einmal besichtigt. Das ist 38 Sommer her, und ich weiß nicht mehr viel mehr, als dass ich von dem Bauwerk-Wunder hingerissen war, noch viel mehr aber von den Gärten mit ihrer Blütenpracht um Generalife, in denen ich einen kompletten Film verknipste, um später festzustellen, dass die Kamera ihn nicht transportiert hatte. Ich weinte einen ganzen Abend lang, suchte tags darauf noch einmal die Gärten auf, um den Fehler gut zu machen, doch ein Teil der Sommerblüte war verwelkt, der Garten nicht mehr der Gleiche und sein Charme keine zweites Mal einzufangen.
      Um die Alhambra wenigstens von ferne zu sehen, haben wir uns an diesem Nachmittag den Mirador de San Nicolas ausgesucht, einen Platz mit Kirche auf halber Höhe zwischen Stadtkern und Albaicin, der maurischen Altstadt. Dürfte doch nicht so schwer sein, den zu finden! Aber denkste! Nachdem uns klar geworden ist, dass die Auffahrt querfeldein durch die Gassen mit unseren Rädern aufgrund der vielen Treppen unmöglich ist, strampeln wir die hoppelige steile Fahrstraße empor, mittlerweile in einem kalten Regen, und erreichen Ewigkeiten später frisch geduscht und mit hängender Zunge die Mini-Place-du-Tertre, auf der sich an diesem Nachmittag halb Granada tummelt. Immerhin - der Ausblick auf Stadt und Alhambra lässt außer der verhangenen Sicht auf die Sierra Nevada nichts zu wünschen übrig - auch wenn wir ihn mit minimalerem Aufwand hätten haben können, hätten wir einen der roten Shuttlebusse oder Taxis genommen, die im Sekundentakt unter der Plattform halten. Bei der Rückfahrt den Berg hinab wünsche ich mir Handschuhe.
      In der Stadt haben sich die Flaneure mittlerweile verdoppelt, verdreifacht. Samstagabendstimmung. Was und wer hier wo alles feiern will! Ausgekühlt, wie wir sind, finden wir in einem der Seitengässchen der Gran Via, in dem sich ausgehungerte Ausgehhungrige aus aller Herren Länder drängeln, die von Julian wärmstens empfohlene Bodega Castaneda. Huh, wie toll, die haben Wärmelampen! Uns gerade recht, denn in ihrem Innern ist die Tapasbar gnadenlos überfüllt, Corona zur Freude, am Tresen gibt es nur Stehplätze. Wir ergattern gerade noch ein wackliges Tischchen outside. Für vier Personen gedacht und für zwei zu klein wird es uns mehrmals streitig gemacht, ehe Vino tinto und der erste Tapas vor uns landen. R kann zuerst nicht glauben, dass letzterer, wie häufig in Südspanien, gratis zum alkoholischen Getränk kredenzt wird. Die Kellner servieren mit freundlicher Lichtgeschwindigkeit, lange Sitzen ist hier nicht. Macht nichts. Nachdem Ensalada de casa und überbackene Aubergine ohne übermäßige Hast verspiesen sind und auch die letzte Wärmelampe an unserer Hauswand den Geist aufgegeben hat, machen wir unser Tischchen für Nachrücker frei, jünger und wahrscheinlich weniger verfroren als wir, die in einer Schlange anstehen. Der Regen bleibt uns auch auf der Fahrt zum Parkhaus treu.
      Fazit: Hierher möchte ich noch einmal kommen, zu einer Zeit, in der es wärmer ist UND sich weniger Touristen auf die Füße treten. Zwei Wünsche, die wohl unmöglich miteinander zu vereinbaren sind, ich weiß. Viva Granada!
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    • Jour 3

      Kosmopolitní Torremolinos

      28 juillet 2021, Espagne ⋅ ☀️ 26 °C

      Torremolinos je příjemné přímořské letovisko na pobřeží Costa del Sol, ve kterém jsme se rozhodli strávit 3 dny. Původně to mělo být středisko, kam jezdili popíjet divocí britští turisté, ale na ty jsme tu naštěstí nenarazili. Buď je to díky covidu nebo se to již změnilo. Jeho charakteristickým znakem je prý totiž stálá změna. My tu potkali hodně Holanďanů a také gayů, kteří si to zde zřejmě oblíbili. Nezdá se to, ale na gaye tady fakt člověk narazí na každém kroku - mají zde i své pláže a bary. Mimochodem jsme díky tomu zjistili, protože jsme od přírody zvídaví, co znamená gay vlajka v různých barvách medvědích kožichů se znakem medvědí stopy. Konstatovali jsme, že jsme to vlastně ani vědět nepotřebovali. 😅 Ale zpět k městu. To má hezkou promenádu a spoustu restaurací a kaváren. Více než čtvrtinu obyvatel Torremolinos prý tvoří cizinci. Hodně z nich vlastní bary na promenádě. Paradoxem je, že se tedy za zde spíše domluvíte anglicky (popřípadě holandsky, kdo umí trochu chrochtnout 😊), než španělsky. Říká se, že město věže (torre) a větrných mlýnů (molinos) stále žije. Potvrzujeme, i když v covidové době jenom do jedné hodiny ráno. 🥳En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Torremolinos, توريمولينوس, Τορρεμολίνος, UTL, Торремолинос, 29620, Торемолинос, Торремолінос, 托雷莫利诺斯

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