Sri Lanka
Wellawaya

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Travelers at this place
    • Day 32

      The perfect Shoot

      September 12, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Am Dienstag haben wir ganz gemütlich in den Tag gestartet und zuerst noch ein wenig am Pool gegammelt bevor wir in die Stadt gingen. Im Coffeeshop gab es dann für alle, die das gerne haben, einen anständigen Kaffee und für mich und Alex erst Mal etwas zum „Zmittag“. Echt ich kann das wirklich nicht verstehen wie Leute ganze Mahlzeiten auslassen können. Wir haben noch gewartet bis es aufgehört hatte zu Regnen und machten uns dann auf den Weg zur Nine Arche Bridge, die kennt man von fast jedem Sri Lanka Reiseprospekt, für das nächste Fotoshooting. Der Weg dahin führte mit dem Tuk Tuk über eine sehr kurvige und enge Strasse dem Abhang entlang und dann zu Fuss durch den Dschungel bis wir die Brücke umringt von einer Teeplantage sahen. Die Brücke ist ein Magnet für viele Touristen und Bagpackers und da Ella auch eine ziemliche Hippie Stadt ist trafen wir auf mehrere „sehr“ gut gelaunte Menschen welche auch unbedingt ihre Kokosnüsse mit uns teilen wollten.

      Mit viel Liebe zum Detail haben wir uns in Szene gesetzt und selbst die Drohne wurde gezückt um tolle Aufnahmen zu machen. Auf dieser hohen Brücke zu sitzen hat mich wirklich nervös gemacht aber als ich die Aufnahmen gesehen habe war ich hin und weg. Vor dem Regen der uns (nicht wirklich) überrascht hat sind wir zu dem Kokosnuss Stand geflüchtet und haben, ja ganz logisch, eine Kokosnuss geschlürft. Ich kann gar nicht mehr genau sagen wie ich auf solch eine Idee gekommen bin, aber Maya hat sofort zu gestimmt im Regen ein Unterwäsche Shooting zu machen. Wir hatten gerade den Spass unseres Lebens als Alex gerufen hat wir sollen rennen, denn eine Horde junger Sri Lankis ist von der anderen Seite der Brücke auf uns zu gerannt um uns ebenfalls zu fotografieren.

      Der Regen hat nicht mehr wirklich aufgehört und irgendwann sind wird dann halt im Nassen wieder Richtung Ella zurückgegangen. Obwohl es bereits kurz vor Sonnenuntergang war konnten wir uns einen Abstecher auf den „Little Adamspeak“, eine Aussichtsplattform auf einem Berg, nicht verkneifen. Barfuss, da sich der Matsch so schön zwischen unseren Zehen angefühlt hat, sind wir den Berg hoch, immer mit dem Wissen dass es bald Dunkel wird. Oben angekommen waren wir dann fast ganz alleine und in der Ferne konnten wir die nächste Regenwolke bereits auf uns zukommen sehen. Um den Abstieg nicht im vollkommenen Dunkel machen zu müssen haben wir uns nur einen kurzen Augenblick Zeit zum Geniessen genommen und sind dann im Stechschritt wieder nach unten. Zu Beginn hatten wir noch eine wunderschöne rosa Abendstimmung, fast wie ein Instagram Filter, aber wir kamen nicht weit bevor uns der Regen eingeholt hatte. So haben wir uns bis zu einem kleinen Unterstand, im mittlerweile stockdunklen, gemacht und haben da gewartet bis der Regen aufhört. Das Dach hat vorher aufgegeben und gerade als das Wasser durch jede Spalte tropfte kam ein Tuk Tuk an und hat den ersten Teil unserer Gruppe gerettet und ein zweites Tuk Tuk für den Rest von uns hochgeschickt.

      In Ella haben wir uns dann, alle pflutsch nass, mit Frank (den wir in Kalpitiya kennen gelernt hatten) zum Znacht im Chills getroffen. Als Begrüssung bekam er gleich ein Happy Birthday und wir haben uns sehr gefreut ihn wieder getroffen zu haben, auch weil er uns viele Tipps für den Aufstieg zum Ella Rock am folge Tag geben konnte.
      Nach all den Tagen Reis und Curry haben die Burgers und Pommes wie Himmel auf Erden geschmeckt und der Schoggikuchen war wie nicht von dieser Welt.

      Da wir alle durchnässt waren und anfingen zu frieren sind wir im Chills nicht alt geworden und gingen zurück zum Hotel. Bier und Arak hatten wir ja bereits im Hotelkühlschrank eingelagert und so stand unserem gemütlichen Ausklingen des Abends am Pool mit Musik und ein paar Tanzeinlagen nichts mehr im Weg.
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    • Day 8

      Dirección a la Costa Sur: Hiriketiya

      March 27 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Nos despierta un pedazo de trueno a las 07:00 de la mañana. Con réplicas y todo. Afuera cae un chaparrón horrible, y la lluvia hace un ruido insoportable contra el techo de nuestro container. Echamos un ojillo a fuera y solo podemos ver el perrillo de nuestra familia anfitriona cobijarse bajo nuestro porche, rodeado de agua cayendo a raudales. Conseguimos dormir lo que podemos hasta que a las 09:30, cuando ya ha parado ligeramente, decidimos ir en busca de un desayuno.

      Tras pasar por delante de un par de sitios, acabamos en un sitio sencillo y humilde con opciones tanto occidentales como locales. Iciar se pide una tortilla con vegetales, tostadas y mantequilla, y yo un desayuno completo SriLankés: Dahl Curry, Rotti y Sambol de coco, acompañados de un zumo de papaya y sandía.

      💡 Descubrimos que en Sri Lanka el picante, por muy presente que esté en todos los platos, se evita a la mañana, ya que aseguran que no es bueno para el cuerpo a primeras horas del día. Lo mismo se aplica a la leche fresca. Por la mañana ellos toman leche en polvo con el té.

      Después de tan copioso desayuno, volvemos al hotel a hacer las mochilas (que tras los baños y la humedad huelen a champiñón 🍄) y despedirnos a nuestros anfitriones. El bus nos recoge enfrente del hotel dirección a Moragala (2h 30') para después pillar un bus in extremis hasta Wellagaya (45'), la estación de bus en la que paramos al ir a hacia Arugam Bay. Tras ignorar y mandar a paseo a un par de taxistas insistentes que nos ofrecían sus servicios, pedimos un Uber que nos lleve hasta nuestra pit stop de este día de viaje: Craft Tunnel. Tras "discutir" con él sobre el precio un par de veces, aparece en su Suzuki de 2001 a recogernos. Mi asiento no tiene ni cinturón. De perdidos al río.

      Casi llegando a nuestro destino bordeamos el Parque Nacional de Udawalawe, y nos cruzamos con un par de elefantes, parando el Uber para que podamos admirarlos y sacarles fotos tranquilamente. Ha merecido la pena después de todo 🐘
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    • Day 15

      Auf dem Weg nach Arugam Bay

      June 23, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute morgen hieß es nach dem Frühstück wieder Rucksäcke auf und weiter geht die Reise. Unser heutiges Ziel heißt Arugam Bay.
      Wir hatten Mal wieder Glück, was den Bus angeht und mussten nicht Mal eine Minute warten. Die erste Station an der wir Bus wechseln mussten hieß Wellawaya. Dort mussten wir keine 10 Minuten warten und schon war unser Bus der uns nach Monaragala bringen sollte da. Die beiden ersten Busse waren herrlich leer und auch die Fahrt ließ sich ganz gut aushalten. Abgesehen davon, dass der erste Teil bergab ging und Kurven hatten die einer Rennstrecke ähnelte. In Monaragala angekommen hieß es dann das erste Mal warten. Aber auch hier hielte es sich in Grenzen. Der Bus sollte schon eine Stunde nach unserer Ankunft losfahren. Dort kamen wir mit zwei anderen Pärchen ins Gespräch, die schon im letzten Bus mit uns saßen. Gemeinsam überlegten wir erst ein Taxi zu nehmen aber die Preise waren uns zu hoch. So entschieden wir wie geplant den Bus zu nehmen! Gott sei Dank entschieden wir uns, da er schon da stand, unser Gepäck schon einzuladen und Sitzplätze zu suchen. Denn als wir rein gingen standen auf fast allen freien Sitzen irgendwelche Taschen, um die Sitze frei zu halten natürlich! Wir hatten aber Glück und es war in den letzten beiden Reihen noch genügend Platz, sodass jeder einen Sitzplatz hatte. Pünktlich um 13:30 Uhr ging die Fahrt dann los. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Bus Mal wieder randvoll gefüllt.
      Im unteren Bild seht ihr jetzt auch wieso die Busfahrer denken sie fahren ein Formel 1 Wagen, die haben hier Slick Reifen drauf!!!
      Nach einer 3 stündigen Fahrt kamen wir dann wenigstens endlich in Arugam Bay an. Wir hatten es nicht weit zu unserer Unterkunft. Erstmal hieß es Sachen im Zimmer abstellen und dann machten wir uns direkt auf den Weg die Umgebung auszuchecken. Einerseits die Restaurants und was so in den Menüs stand, zum anderen Einkaufsmöglichkeiten etc., aber ein Besuch des Strandes durfte natürlich nicht fehlen. Schnell verging die Zeit und der Hunger kam, sodass wir uns auf den Rückweg machten um nach einer Dusche zum Abendessen zu gehen. Heute gab es zweimal Burger, einmal Chicken, einmal Beef. Lecker waren sie!
      Danach hieß es Augen zu machen, denn die wurden extrem müde. Aber wir mussten uns ja einen Wecker stellen. Auf 23 Uhr klingelte dieser, denn heute spielte ja Deutschland gegen Schweden. Wir hatten nachmittags schon geschaut wo wir das Spiel schauen können und sind mit Großleinwand am Strand fündig geworden. Dort hin begaben wir uns nun auch und waren mehr als rechtzeitig vor Ort. Das Spiel habt ihr alle wahrscheinlich selber gesehen, deswegen muss ich darüber keine Worte mehr verlieren. Wir haben es geschafft drei wichtige Punkte zu holen und das ist das Wichtigste! Gegen halb 2 waren wir dann wieder zurück an unserer Unterkunft und versuchten zu schlafen, was iwie nicht ganz so funktionieren wollte. Aber irgendwann fielen die Äuglein dann zu.
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    You might also know this place by the following names:

    Wellawaya

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