Sri Lanka
Province of Uva

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Travelers at this place
    • Day 14

      Von Hiriketiya nach Ella

      April 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 23 °C

      Hallöchen :)

      Heute sind wir morgen alle gemeinsam früh aufgestanden und nochmal in Hiriketiya surfen gegangen. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Es war erst neun Uhr als ich wieder zurück in unserer Unterkunft war und deswegen habe ich mich nochmal kurz in die Hängematte gefletzt. Dann habe ich meinen Koffer gepackt, wir haben gemeinsam gefrühstückt und dann kam auch schon der Transport, der uns nach Ella ins Inland bringen sollte.
      Die Fahrt beträgt 149 km und dauert stolze 3,5 Stunden. Dort angekommen sind wir in unser Air Bnb eingecheckt und ich muss sagen mich hat der Schlag getroffen. Die Wände schimmelig, alles ganz feucht, sogar die Bettlaken und das Bad ungeputzt und eklig. Das obere Zimmer in dem Amos und Johanna geschlafen haben ging im Vergleich. Da Cyrill und ich in Hiriketiya das schönere Zimmer hatten, haben es diesmal Amos und Johanna bekommen. Von dort war die Aussicht auch wunderschön über die Berge von Ella.
      Ella liegt im Landesinneren und ist auch deutlich kühler als an der Küste. Abends wird es sogar richtig frisch und man muss was langes anziehen.
      Wir haben den halben Tag den wir hatten direkt genutzt und sind zu einem Wasserfall gelaufen. Leider hat es, als wir dort waren direkt angefangen zu schütten ohne Ende. Daraufhin sind wir dann (über die Schienen des Zuges-das ist hier der offizielle Weg) wieder zurückgelaufen. Abends waren wir noch im Zentrum von Ella Abendessen.
      Es gab von Pizza über heimisches Curry alles was das Herz begehrt.
      Dann habe ich mich ins Bett gelegt und gebetet, dass die tausend Ameisen und Moskitos mich nicht auffressen😛😅
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    • Day 15

      Ella

      April 20, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute war ein richtiger Abenteuertag!
      Es ging ganz früh los, erstmal mit Frühstück in unserer Unterkunft. Diesmal (Überaschung) Curry!
      Wir haben uns von unserem Host für den Tag zwei Roller gemietet und dann sind wir los zu den ersten Höhlen ‚Ravana Caves‘. Dort angekommen mussten wir 645 (ich habe mitgezählt 🤓) überwinden bis wir zu einer Mittel-spannenden Höhle kamen. Der Blick auf dem Weg war aber der Hammer 😍 (siehe Fotos).
      Also sind wir wieder zurück um noch den Tempel zu besichtigen, der ebenfalls dort lag.
      Im Anschluss haben wir die berühmten ‚Diyaluma Falls‘, Wasserfälle gesucht und haben uns komplett verfahren. Auch wenn es alles Touri-Sehenswürdigkeiten sind, ist hier kaum was ausgeschildert oder gut erschlossen, was eigentlich ganz nett ist. Zwischendurch mussten Cyrill und ich erstmal eine Essenspause einlegen und es gab Rotti. Dann sind wir Johanna und Amos hinterher, wir hatten nämlich gemeinsam in der Zwischenzeit rausgefunden wo die Wasserfälle sind und die beiden sind schon vor. Zuvor mussten wir aber noch tanken. Das ist hier ja aktuell ein Riesen-Problem! In Ella selbst herrscht die Regelung, dass Touristen an den wartenden Schlangen vorbei dürfen, weil diese die wichtigste Einnahmequelle für die Wirtschaft sind und diese nicht ausbleiben soll. Es war trotzdem ein sehr komisches Gefühl an der Schlange vorbeizufahren und von der Polizei direkt an die Zapfsäule gewunken zu werden. Da wir nur 3 Liter tanken durften und diese dann schon leer waren mussten wir im Ort am Fuß des Bergs, welcher auf dem Weg zu den Wasserfällen liegt, nochmal tanken. Das war sooooo unangenehm, denn die Schlange war riesig und hier gab es die Touri-Regel nicht. Wir sind als Weiße natürlich total aufgefallen und direkt kamen die ersten Einheimischen zu uns die mit uns Benzin besorgen wollten. So durften wir uns zu einem Mann gesellen, der irgendwie was zu sagen hatte und der uns deutlich schneller als dem Rest der Schlange Benzin besorgt hat. An der Tankstelle selbst war es ein Hauen und Stechen, die Leute sind, sobald der Tanklaster weggefahren ist losgestürmt als gäbe es kein Morgen. Eine ganz skurrile Szene und ich muss sagen ich habe mich selten zu unrecht privilegiert und dermaßen schlecht gefühlt. Das Gefühl haben wir den ganzen Tag mit uns rumgetragen und während ich das schreibe fühle ich mich schon wieder echt mies.
      Dann sind wir endlich zu den Fällen. Dort mussten wir etwas suchen bis wir den richtigen Weg von unten nach oben gefunden haben und dann ging das Abenteuer richtig los. Wir sind durch kleine Jungle Partien gelaufen, an Abhängen lang und durch die Wildnis. Bis wir endlich an die Pools oben angelangt /sind. Der Blick war atemberaubend und wir haben etwas suchen müssen, bis wir die tiefen Naturpools gefunden hatten (wir wären schon fast umgekehrt) bis wir Amos und Johanna von ganz oben haben winken sehen. Also sind wir noch hoch gekrakzelt und sind wollten nochmal mit Amos und Johanna schwimmen gehen als es total angefangen hat zu regnen. Cyrill ist noch von einem Pool in den anderen gesprungen und dann haben wir beschlossen schnell loszugehen, denn der Rückweg dauerte noch 20 min zu Fuß durch den Jungle und Elefanten sollen in der Dämmerung besonders aktiv sein, welche letzte Woche eine Hütte komplett plattgetrampelt haben, also gar nicht ungefährlich sind. Außerdem hat es auch angefangen zu donnern und Gewittern und der Regen wurde immer stärker. Als wir unten angekommen sind waren wir schon komplett durchnässt und haben uns kurz noch in eine Hütte gesetzt und einen Rotti zur Stärkung gegessen. Als der Regen etwas weniger wurde haben wir beschlossen unseren Heimweg anzutreten, der immerhin noch eine Stunde mit dem Roller zurück nach Ella war. Als wir losgefahren sind hat es so angefangen zu regnen, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Es hat nicht einfach geregnet sondern den kompletten Rückweg so geregnet, als würdest du dich unter die Dusche stellen. Das Wasser stand in meinen Schuhen (die übrigens 24 std später immernoch patsch nass sind, trotz tropischen Temperaturen), ich konnte während Cyrill gefahren ist nichts mehr sehen so dicht war der Regen. Dann mussten wir kurz halten weil Amos und Johannas Tank leer war. Ich habe mich vor einem Laden untergestellt und der Besitzer hat mich direkt reingebeten. Er hat mir einen Plastikstuhl gegeben, damit ich mich hinsetzen konnte und ich war so nass, dass sich direkt auf dem Stuhl, als auch unter dem Stuhl eine Pfütze gebildet hat. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich war noch nie in meinem Leben soooo nass. Ich konnte meine Sachen auswringen, als wäre ich damit schwimmen gegangen. Die Leute sind alle total nett und hilfsbereit muss man an dieser Stelle mal erwählen, das ist echt Wahnsinn. Wir haben in den Laden noch ein paar Kekse und Chips gekauft und uns mit dem Besitzer unterhalten, bis Amos und Johanna Benzin bekommen hatten. Dann hab ich noch aus einem Müllbeutel eine privisorische Regenjacke gebastelt bekommen und es ging weiter. Nach zwei Stunden Fahrt kamen wir komplett durchgefroren und patschnass an. Aufs duschen haben wir verzichtet (es gibt nämlich eh kein warmes Wasser), das war ja mehr als genug Wasser, wir waren so aufgeweicht, dass wir uns nur noch abgetrocknet haben und warme Sachen angezogen haben. Ich habe alle langen Sachen die ich dabei hatte übereinander gezogen. Dann sind wir schnell noch ein paar Rotti zu Abend essen gegangen und sind so fertig ins Bett gefallen wie schon lange nicht mehr.
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    • Day 16

      Von Ella nach Arugam Bay

      April 21, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute sind wir nochmal in Ella aufgewacht (die letzte Nacht in der Schimmel-Unterkunft yejjj 🙌🏼).
      Cyrill und ich sind nach dem Frühstück los und wollten uns die ‚Nine Arch Bridge‘, ein Viadukt aus der Kolonialzeit, ansehen.
      Leider sind wir erstmal zum Aussichtspunkt dafür gefahren, wir wollten aber eigentlich zur Brücke selbst. Also sind wir nochmal eine halbe Stunde mit dem Roller bis dorthin gedüst. Der Blick war fantastisch und gerade zur rechten Zeit kam auch noch eine fotogene Eisenbahn über die Brücke gefahren. Dann haben wir noch ein paar Mitbringsel in Ella selbst gekauft und sind zurück zur Unterkunft. Dort angekommen mussten wir schnell alles zusammenpacken, denn der Transport nach Arugam Bay war schon da und wollte schnell los, da Straßensperrungen angekündigt waren.
      Die Fahrt verlief relativ gut, die Autobahn hier ist eine kurvige Landstraße auf der man maximal 70 fahren darf 😂
      Nach 3,5 Stunden waren wir dann da. In Arugam Bay angekommen haben wir in unserer Unterkunft eingecheckt (Cyrill und ich haben diesmal eine andere als Johanna und Amos-die beiden haben die ganze Zeit nichts gebucht und dann wurde die Unterkunft die Cyrill und ich schon gebucht hatten zu teuer-die beiden wohnen aber nur 60 m von uns entfernt). Der Host ist super nett und wir sind gerade die einzigen Gäste. Das Zimmer ist sauber und ohne Schimmel und das Bad blitzeblank 😍 ich bin erstmal duschen gegangen 😂 übrigens ist die Dusche hier meistens nicht abgetrennt, sondern ist neben der Toilette und dem Waschbecken und wenn man duscht ist das ganze Bad nass. Das ist hier aber überall so.
      Nur in wirklich westlichen Unterkünften ist die Dusche getrennt, aber das ist wirklich eher die Ausnahme.
      Dann sind wir los zum Strand, Cyrill ist direkt surfen gegangen und ich habe mich an den Strand gelegt, bzw auf Liegen bei einem Café, das so halb geöffnet war, denn der Sand hier ist teilweise schwarz.
      Es ist alles noch relativ ausgestorben hier, da die Saison noch nicht wirklich begonnen hat, bzw gerade langsam beginnt.
      Ich habe also den Blog angefangen von den letzten Tagen zu schreiben (ich hatte in der letzten Unterkunft nämlich auch keinen Strom und WLAN) und habe eine Cola getrunken. Dann kam Amos irgendwann auch an den Strand, wir haben den Surfern etwas zugesehen und als Cyrill aus dem Wasser kam sind wir zurück zur Unterkunft. Johanna ist uns auch auf dem Weg begegnet, sie hatte sich in ein Café zum arbeiten gesetzt. Wir haben beschlossen direkt essen zu gehen. Wir sind ins erst beste Restaurant, was ziemlich local-mäßig aussah und das Kottu was ich bestellt hatte war sooooo scharf, das ist sehr typisch für hier. Außerdem gab es noch Riesen Crêpes (ich glaube es hieß dumas oder so) gefüllt mit Pilzen und Curry gewürztem Gemüse. Sehr lecker.
      Dann ging es für uns sehr früh ins Bett.
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    • Day 11

      Ella

      May 21, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 20 °C

      Der heutige Tag startete mit einer 2 stündigen Autofahrt nach Norden, genauer gesagt nach Ella. Unseren Taxifahrer haben wir darum gebeten die B35 zu nehmen, denn diese Straße führt für ein kleines Stück durch den Yala National Park. Schon nach einigen Minuten stand dann auch schon der erste Elefant auf der Straße und einige Kilometer weiter dann auch noch ein weiterer😍 Ella liegt 1040m über dem Meeresspiegel in den Bergen und man merkt sofort einen deutlich Klimaunterschied! Wir bezogen unser Hotelzimmer mit einem traumhaften Ausblick auf die Berge und aßen wenig später im Chill Café einen Jackfruit-Burger und Rice&Curry.
      Nachdem wir in ein paar der kleinen Shops in der Stadt waren starteten wir zur Nine Arches Bridge, dem wohl bekanntesten Ort hier in Ella. Die Brücke ist ein Viadukt aus der Kolonialzeit und wurde gebaut um die Zugstrecke von Colombo nach Badulla auszubauen. Und tatsächlich ist sie sehr hoch und beeindruckend!🚂
      Abends gingen wir noch in einem süßen kleinen Restaurant Kotthu Roti essen und liegen jetzt schon im Bett, da wir morgen früh gegen 4:30 zu unserer Wanderung auf den Little Adams Peak aufbrechen wollen!
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    • Day 6

      De Kandy à Ella

      September 2, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Nouvel épisode aujourd'hui : notre trajet en train de Kandy à Ella.
      Magique !
      Fenêtres ouvertes, paysages splendides et enfants jouant pour passer le temps.
      Notamment deux petites filles avec qui nous avons partagé la majeure partie du voyage.
      Des images plein la tête à l'heure où on écrit ces lignes.
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    • Day 7

      Ella { journée rando }

      September 3, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

      Nous voilà à Ella,
      Les paysages sont magnifiques et les ballades sont nombreuses.
      Aujourd'hui nous avons fait une boucle depuis notre guest house vers le Little Adam's peak puis sommes allés voir le Nine Arch Bridge où nous avons pu voir le train passer avant de rentrer à notre hébergement par les rails.
      C'était splendide et vraiment magique !
      Ella est une ville touristique donc nous ne sommes pas seuls mais la période fait qu'on ne se marche pas dessus non plus.
      De plus, les activités sont gratuites, ce qui nous arrange bien !
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    • Day 8

      Ella Rock

      September 4, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Quelle journée !
      Après une bonne grasse matinée, nous voilà partis pour l'ascension de l'Ella Rock !
      Sacré périple et qu'est ce que ça grimpe !
      En tout cas on en prend encore plein la vue et on savoure la sensation qu'offre cette randonnée sportive !Read more

    • Day 9

      A l'aventure !

      September 5, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 18 °C

      Aujourd'hui c'est location de scooter direction le Lipton Seat.
      Lieu où Monsieur Lipton aimait se poser pour admirer ses plantations de thé : on comprend pourquoi !!!
      Pas vraiment de mot pour décrire ce spectacle...
      Les images parlent d'elles même !
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    • Day 14

      Safari à Udawalawe

      September 10, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Après un réveil matinal et une nuit passée sans manger (notre hôte s'est légèrement endormi en oubliant de nous proposer le dîner ^^), nous montons dans la jeep destination le parc naturel de Udawalawe !
      À la conquête des éléphants, buffles, singes, oiseaux et j'en passe !
      Nous n'avons pas eu la chance de croiser de léopard mais en même temps ils ne sont que 4 dans ce parc immense...
      Après le safari, petit déjeuner bien copieux et bus direction les plages de Tangalle !
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    • Day 31

      Erste Klasse per Excelance

      September 11, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Um nach Ella zu kommen wollten wir den Zug von Kandy wegnehmen. Dafür wurden wir am Morgen von einem Van abgeholt der uns zusätzlich eine Kräuter Tour verkaufen wollte. Darauf fiel dieses Mal jedoch niemand herein und als er uns auch noch einen 1000er mehr abknöpfen wollte als vereinbart hat uns das nicht im Geringsten beeindruckt. Das Ticket kaufen hat sich dann schon als schwieriger erwiesen als erhofft, denn alle 1.Klasse Tickets waren bereits ausverkauft und die 2. Klasse Tickets waren auch schon fast alle weg. So kam es dann, dass wir trotz unserer Ellbogen-wir Stürmen einfach rein Taktik nur 3 Sitzplätze ergattern konnten.
      So verbrachten wir die ersten paar Stunden (die Zugfahrt dauerte ca. 7h) im Mittelgang am Boden und mussten immer wieder Platz machen für die ganzen Samosas, Crevetten und Frucht Verkäufer. Jedes Mal wenn jemand ausgestiegen ist haben wir uns sofort auf die Plätze gestürzt bis wir am Schluss alle einen hatten und uns darauf konzentrieren konnten die „perfekten“ Fotos zu machen. Der Reihe nach haben wir uns einzeln und als Pärchen aus dem fahrenden Zug gehangen und die verrücktesten Posen ausprobiert. Robert und Alex haben dann bereits beim ersten Versuch die wohl süssesten Bilder gemacht aber auch wir haben, meiner Meinung nach, mega coole Pärchen Fotos gemacht.

      Nach der ewig langen Zugfahrt wurden wir dann in Ella abgeholt und ins Ella Deck Resort gebracht. Dieses Mal hatten wir viel mehr Glück, denn der Pool war mega, so dass wir nicht widerstehen konnten in unseren Kleidern rein zu springen und uns zu erfrischen. Auch die Zimmer waren völlig in Ordnung und feiner gebratener Reis und Nudeln wurden uns auch noch gekocht. Alex und ich teilten uns das Zimmer mit Alexa und Robert. Es ging zu und her wie im Schullager, die Musik war laut und eine Kissenschlacht durfte auch nicht fehlen.
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    You might also know this place by the following names:

    Province of Uva, Província de Uva, ඌව, ஊவா

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