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- Päivä 53
- torstai 13. kesäkuuta 2024 klo 12.47
- ⛅ 17 °C
- Korkeus: 23 m
ViroMustvee Jõgi58°50’57” N 26°56’56” E
Am Peipus-See bis fast nach Russland

Gefahrene Strecke: 95 km
Heute sind wir bis ans Nordufer des Peipsi-Sees gefahren.
Wir besuchten Kallaste mit der roten Steilküste,
Kasäpää mit einer interessanten Seebühne, Mustvee, das auch ein Museum der Altgläubigen hat -war aber geschlossen und eine schöne orthodoxe Kirche. Sonst gibt's nichts, nichtmal ein Cafè.
Wir fuhren dann an das Nordufer des Sees, also direkt Richtung Russland, wo wir bei Kauksi auf einem RMK Platz übernachten.
RMK-Plätze gehören der estnische Forstverwaltung. Es gibt dort meistens Bänke und Tische, ein Plumpsklo, eine oder mehrere Grillstellen und genügend Platz für ein bis mehrere Wohnmobile zum Übernachten. Der Vorteil dieser Plätze ist, dass sie immer super gelegen sind. Der Nachteil zu dieser Jahreszeit: Mitten im Wald, in der Nähe von Wasser gelegen, bedeutet Mücken, Mücken, MückenLue lisää
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- Jaa
- Päivä 54
- perjantai 14. kesäkuuta 2024 klo 11.07
- ☁️ 17 °C
- Korkeus: 17 m
ViroVasknarva58°59’44” N 27°44’29” E
Haarscharf an der russischen Grenze

Gefahrene Strecke: 169 km
Von unserem Übernachtungsplatz sind wir weiter nach Vasknarva gefahren. Die Straße dorthin ist mittlerweile asphaltiert und relativ gut ausgebaut, obwohl kaum Verkehr herrscht. Hier sind wir in einer der gottverlassensten Gegenden von Estland. Dennoch stehen überall im Wald Sommerhäuser, die derzeit auch recht belebt erscheinen.
Vasknarva liegt direkt an der russischen Grenze auf der linken Seite des Grenzflusses Narva. Die ca. 50 Einwohner*innen des Dorfes sind erstens nahezu alle alt und zweitens zu 100% russisch. Dennoch hat der Ort auf uns sehr angenehm gewirkt, überhaupt nicht so desolat, wie die üblichen Grenzorte auf der ganzen Welt.
Weiter ging es dann immer ganz nahe an der russischen Grenze nach Narva. Narva ist die Grenzstadt zu Russland und für mich entsprechend beeindruckend wie beklemmend. Die Stadt hat 53.000 EinwohnerInnen. Ihre Zahl ist stark und schnell rückläufig. 80% der BewohnerInnen von Narva sind russischstämmig und haben als Muttersprache russisch. Hier ist man direkt mit der russischen Grenze konfrontiert, mit Stacheldrahtzaun, Grenzbrücke und endlos langen Kolonnen von Menschen, die an der Grenze auf die Ausreise nach Russland warten. Dieser kleine Grenzverkehr zu Fuß ist erlaubt für Menschen mit dem sog. grauen Pass. Das sind RussInnen, die in Estland leben, aber weder die russische noch die estnische Staatsbürgerschaft haben, also eigentlich staatenlos sind. Der graue Pass berechtigt sie zur visafreien Einreise nach Russland, aber auch in andere Länder der EU. Die estnische Staatsbürgerschaft bekommen sie nicht, weil diese eng an die Beherrschung der estnischen Sprache gebunden ist.
Direkt auf dem zentralen Platz der Stadt befinden sich die Grenzkontrollpunkte. Zu Sowjetzeiten waren Narva und Iwangorod auf der russischen Seite Zwillingsstädte. Der Fluss Narva trennt die beiden Städte, die zwei Länder und die EU und Russland.
Warum aber wollen die Leute hier überhaupt nach Russland? Ganz einfach: Zum Einkaufen. Auf der anderen Seite der Narva ist einfach alles billiger. In Narva ist die Arbeitslosigkeit hoch und das Leben teuer.
Was hat Narva zu bieten? Die Hermannsfeste, eine beeindruckende Burg direkt an der Narva. Gegenüber liegt auf russischer Seite die nicht minder beeindruckende Festung Iwanograd.
Am Fluss gibt es einen schönen Park, auch das Rathaus von Narva ist beeindruckend. Und Plattenbauten über Plattenbauten.
Ich verlasse die Stadt jedenfalls mi einem beklemmende Gefühl Ich bin wirklich froh, wieder abreisen zu können.
Wir fahren dann von Narva noch 40km westwärts immer an der Küste entlang nach Pühajöe auf einen Campingplatz. Hier am finnischen Meeresbusen heißt die Ostsee übrigens "Westmeer".Lue lisää
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- Päivä 55
- lauantai 15. kesäkuuta 2024 klo 13.54
- ⛅ 17 °C
- Korkeus: 44 m
ViroSaka59°26’21” N 27°10’57” E
3 Tage im Lahemaa Nationalpark

Gefahrene Strecke insgesamt: 161 km
Am Samstag sind wir vom Campingplatz aus immer an der Nordküste Richtung Tallinn gefahren.
Bevor wir in den Lahemaa Nationalpark kamen, machten wir noch kurz Halt beim Valaste Wasserfall. War Zufall, da wir auf dieser relativ dünn besiedelten Strecke ein Cafè suchten. Vom Wasserfall wussten wir gar nichts. Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Mit 26 m ist der Valaste Wasserfall der höchste Wasserfall Estlands. 357 Stufen führen vom Parkplatz am Wasserfall hinunter an den Strand. Auf jeden Fall ein empfehlenswerter Kurzstopp.
Ein weiterer empfehlenswerter Kurzstopp auf der Küstenstraße ist der Gutshof Saka, einer der vielen Gutshöfe in dieser Gegend, die zum Teil restauriert, zum Teil verfallen sind. Saka ist der einzige dieser Gutshöfe, der komplett wieder aufgebaut wurde.
Dann aber erreichten wir wirklich den Lahemaa Nationalpark. Dieser liegt im Norden Estlands am finnischen Meeresbusen. Wir übernachteten wir auf einem Waldparkplatz am Meer.
Hierher kamen auch ein paar einheimische Familien zum Grillen und zum hier Übernachten. Es ist die Zeit der weißen Nächte, d.h. es wird hier nicht mehr richtig dunkel.
Heute z.B. Sonnenaufgang um 3.50 Uhr, gestern Abend Sonnenuntergang um 22.48. Dazwischen ist es mehr oder weniger dämmrig.
Die Esten genießen die weißen Nächte mit Singen und Feiern, aber vor allem mir Grillen.
Gestern und heute fuhren und gingen wir durch den Nationalpark. Gestern umrundeten wir zu Fuß die Halbinsel Käsmu und besuchten dort am Abend ein lässiges Freiluftkonzert. Quasi mitten im Dorf fanden wir auch einen Übernachtungsplatz.
Heute übernachten wir auf der Halbinsel Pärispea am nördlichsten Punkt Estlands.
Der Nationalpark, zu dem neben diesen Halbinseln viele kleine Dörfer gehören, ist wunderschön und gehört auch zu den Highlights dieser Reise
Morgen geht's nach Tallinn.Lue lisää
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- Päivä 57
- maanantai 17. kesäkuuta 2024 klo 12.34
- ☁️ 18 °C
- Korkeus: Merenkorkeus
ViroPurekkari Neem59°40’31” N 25°41’49” E
Noch ein paar Eindrücke aus dem Lahemaa


Ihr lieben, tollen, interessanten, profisionellen Reisenden! Ich verfolge euch, soweit es mir ohne Anmeldung auf irgendwelchen Konten erlaubt wird, tippe auch immer auf das blaue Herzchen, weiß aber nicht, was bei euch landet und ob überhaupt. Ich bin im Internet nicht daheim, mag es auch nicht mehr ausbauen, was ich kann odern nicht. Jedenfalls grüßen wir euch herzlich und wünschen gute Weiterreise, in welche Richtung auch immer. Rolf und Marion [Marion]
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- Jaa
- Päivä 59
- keskiviikko 19. kesäkuuta 2024 klo 17.00
- ☁️ 15 °C
- Korkeus: 27 m
ViroKalasadam59°26’29” N 24°44’50” E
Tallinn

Gestern sind wir also bis Tallinn gefahren, d.h. auf einen Campingplatz ca. 20 km südwestlich von Tallinn. Zuvor war es uns sogar gelungen, bei einem autorisierten Gashändler unsere Gasflasche aufzufüllen.
Am Campingplatz hieß es dann mal Ordnung machen, Wäsche waschen, umfassende Körperpflege usw.
Heute dann mit dem Zug nach Tallinn. Vom Campingplatz geht's 5 Minuten zu Fuß zum Bahnhof und dann 25 Minuten mit dem Zug nach Tallinn.
Leider ist heute wirklich ein Regentag und das genussvolle Durch-die-Stadt-Streifen ist nicht. Eher die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappern und von Cafè zu Restaurant zu Café. Schade, dass sich diese schöne Stadt ganz unverschuldet so unvorteilhaft präsentiert.
Trotzdem will ich sie hier zu Ehren kommen lassen.
Die Hauptstadt Estlands mit ihren knapp 430.000 EinwohnerInnen ist sehr kompakt und bei gutem Wetter wäre es sicher super, die Stadt ausführlich zu Fuß zu durchstreifen.
Die Stadt liegt direkt am Meer, am finnischen Meeresbusen. Am Hafen legen Fähren aus Schweden und Finnland an und natürlich auch die unsäglichen Kreuzfahrtschiffe, die ihre Gäste über die Stadt ergießen. Dann wird es voll im Tallinn.
Die Stadt besteht aus Domberg und Altstadt, die früher zwei getrennte Städte waren und dem modernen Teil, von dem das Rotermann-Viertel besonders empfehlenswert ist.
Wir waren zunächst am Domberg, von wo aus man einen schönen Blick auf die Altstadt hat. Dort besuchten wir den Dom und besichtigten von außen die orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale.
Besonders beeindruckend ist der Kanonenturm Kiek in de Kök, vor allem weil es hier in die Bastionstunnels unter dem Domberg geht, die im 2. Weltkrieg vor allem als Luftschutzkeller dienten, in der Sowjetzeit als Versteck für "Staatsfeinde" und mittlerweile so manchem Obdachlosen ein Dach überm Kopf bieten. Für TouristInnen sind diese Tunnels täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Zahl der BesucherInnen ist aber auf jeweils 20 begrenzt.
Sehenswert ist auch das alte Rathaus und der Rathausplatz mit vielen Bars und Restaurant. Dort befindet sich auch die älteste noch aktive Apotheke der Welt aus dem Jahr 1422.
Wir haben uns dann auch noch in das hochattraktive moderne Rotermann-Viertel begeben und den Aussichtsturm mit 258 Stufen der Olaikirche bestiegen.
Dann aber hatte ich wetterbedingt echt die Schnauze voll. Wir kehrten noch in einem netten Lokal zum Abendessen ein und fuhren um 18.30 mit dem Zug wieder hierher zum Campingplatz.Lue lisää
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- Päivä 61
- perjantai 21. kesäkuuta 2024 klo 22.22
- ☀️ 14 °C
- Korkeus: Merenkorkeus
ViroTohvri58°42’13” N 22°29’9” E
Hiiumaa und Saaremaa

Gefahrene Strecke insgesamt: 435 km, ohne Fähre
Am 20. Juni sind wir von Tallinn aus auf die Inseln gefahren. Wenn die Esten von "den Inseln" sprechen, meinen sie immer Hiiumaa und vor allem Saaremaa. Die Inseln liegen ganz im Westen von Estland in der Ostsee.
Mit der Fähre von Rohuküla auf dem Festland nach Heltermaa auf der Insel Hiiumaa kommt man ganz problemlos. Die Fähre geht ca. alle 1,5 Stunden, zum Ticket kommt man ganz einfach wie zur Maut auf italienischen Autobahnen. Die Fahrt mit der Fähre dauert ca. 1,5 Stunden.
Hiiuma ist klein und hat außer viel Natur nicht viel zu bieten. Für den ersten Tag und die erste Nacht haben wir einen wunderbaren Platz am Meer gefunden. Es ist zufällig Sommersonnenwende und die Sonne will gar nicht untergehen. Und kaum ist die Sonne weg, taucht der Vollmond auf. Dunkel wird es sowieso nicht. Wir wollten ja eigentlich noch tollen Strandurlaub machen Allerdings ist es für gemütliches Am-Strand-Sein zu kühl. Trotzdem genießen wir den tollen Platz am Meer.
Am nächsten Tag wollten wir mit der Fähre nach Saaremaa weiter, die fährt allerdings nur 3 mal am Tag. 8.15 Uhr ( zu früh), 11.15 ( übersehen), 18.15 ( zu spät).
Ok,bleiben wir also bis zum nächsten Tag und fahren dann gleich um 8.15 Uhr auf die andere Insel.
Man muss wissen, dass Personal hier Mangelware ist und dass sowohl Informationen zur Fähre als auch Tickets ausschließlich digital zu bekommen sind. Tickets kann man allerdings auch am Ticketschalter im Fährenbüro bekommen, muss man aber selber machen. Da gibt's keine Menschenseele.
Gestern Früh also mit der Fähre nach Saaremaa.
Dort fuhren wir zunächst in den Norden nach Panga wo es eine beeindruckende Steilküste gibt, die einzige hier im dieser Gegend. Dort begegnet uns Paar in unserem Alter aus Bad Goisern, mit denen wir uns sehr lange, sehr nett unterhalten. Nachdem wir eine Küstenwanderung gemacht haben und das Wetter wenig sommerlich ist, beschließen wir in den Hauptort der Insel, nach Kuressare, zu fahren. Das war die allerbeste Entscheidung. Kuressare ist ganz sicher die sympathischste Kleinstadt im ganzen Baltikum. 18.000 EinwohnerInnen, viele nette Häuser, schöner zentraler Platz, Cafés, Restaurants, Bars, fröhliche, freundliche Menschen.
Ich muss hier unbedingt das Restaurant "La Perla" empfehlen. Selten so gut in so nettem Ambiente gegessen. Und das Personal ist extrem freundlich und aufmerksam.
Übernachtet haben wir auf einem ganz feinen Parkplatz eigentlich mitten in der Stadt.
Heute wollten wir noch hierbleiben und die Partys zum Johannisfest mitmachen. Das ist hier der größte Feiertag und ganz viele Häuser sind mit estnischen Fahnen beflaggt.
Wir besuchen am Vormittag die Ahrensburg, eine wirklich schöne Ordensburg. Danach schauen wir uns das Festgelände an, an dem die Party steigen soll. Der Tag ist regnerisch, also wird wohl kein Fest stattfinden. So fahren wir dann am Nachmittag weiter wieder aufs Festland nach Pärnu. Dort besuchen wir zuerst die Tankstelle, auf der man ver- und entsorgen und super duschen kann. Dann in die Stadt, die wir schon kennen und wo wir auch unseren Übernachtungsplatz kennen. Stadtbummel, Abendessen in der Stadt, keine Mittsommerparty..Lue lisää
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- Päivä 64
- maanantai 24. kesäkuuta 2024 klo 15.47
- ☁️ 22 °C
- Korkeus: 36 m
LatviaPilsrundāle56°24’47” N 24°1’28” E
Pärnu (EST) nach Pils Rundale (LV)

Gefahrene Strecke: 285km
Unser Balu ist ganz ernsthaft Richtung Süden gedreht. Jetzt gibt es noch einen Programmpunkt, das ist der Besuch von Schloss Rundale südlich von Riga. Dann ist der "offizielle" Teil unserer Reise beendet. Alles Weitere ist Heimfahrt.
Pils Rundale haben wir uns absichtlich bis zum Schluss aufgespart, um einen krönenden Abschluss für unsere Reise zu haben.
Das Schloss Rundale ist wohl das schönste und prächtigste Barockschloss des Baltikums und wird auch das Versailles des Baltikums genannt, was aber, trotz der Imposanz von Rundale, für Versailles nicht schmeichelhaft ist.
Ein Besuch auf Rundale aber lohnt sich auf jeden Fall. Neben dem beeindruckenden Schloss ist vor allem auch die französische Gartenanlage ein absolutes Muss.
Wir haben ganz problemlos Tickets für Garten und Schloss vor Ort bekommen, auch wenn viele Reiseführer empfehlen, Online Tickets zu kaufen. Kann man machen, ist bequem, aber nicht notwendig.
Nach einer ausführlichen Besichtigung des Schlosses und des Parks - von beidem waren wir wirklich begeistert- sind wir noch 20 km weitergefahren an einen Fluss, wo wir heute übernachten.
Ab morgen sind wir auf der Heimreise.Lue lisää
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- Päivä 68
- perjantai 28. kesäkuuta 2024
- ⛅ 29 °C
- Korkeus: 599 m
ItävaltaHungerburg47°16’58” N 11°24’47” E
Heimreise in 4 Etappen

1. Etappe: Pils Rundale - Ostrow Mazowiecka 515 km
Heute einfach km zurückgelegt. Wir sind im Süden Lettlands gestartet, durch Litauen durchgefahren und haben in Polen an einem Badefluss übernachtet
2.Etappe: Ostrow Mazowiecka-Breslau 466km
Heute weiter nach Breslau. Nichts besuchen, nichts besichtigen, weil wir Breslau schon kennen und nach Hause wollen. Übernachtet haben wir an einem Fischerteich, wo reges Fischertreiben herrschte.
3. Etappe: Breslau - Freiberg 292 km
Heute war die Strecke kürzer, weil wir in Freiberg unsere Freunde Marion und Rolf besuchten und nicht übermüdet ankommen wollten. In Freiberg gibt es beim Johannisbad einen Stellplatz, der alles kann. Kostet 15€ und man kann die Dusche im Hallenbad nutzen.
Mit Marion und Rolf verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag und einen feinen gemeinsamen Abend mit gutem Essen im Ratskeller in Freiberg.
4.Etappe: Freiberg- Innsbruck 601 km
Bevor wir die heutige letzte Etappe antraten, gab es bei Marion und Rolf noch ein fürstliches Frühstück mit interessanten Gesprächen. Gegen 11 brachen wir dann auf, stürzten uns auf die Autobahn, aber erst, nachdem uns Google Maps auf eine Sightseeing-Tour über gefühlt sie Hälfte aller Dörfer in Sachsen führte. Die Fahrt war erstaunlich problemlos und entspannt und um 20.00 Uhr waren wir daheim.Lue lisää

Staunend reisen mit EdithSchön, dass du dabei warst.. Ich darf euch ja noch begleiten 😘

Staunend reisen mit EdithDanke, lieber Reiner. Die baltischen Staaten sind auf jeden Fall eine Reise wert.