Switzerland
Basel

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Top 10 Travel Destinations Basel
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Travelers at this place
    • Day 1

      Stadtbummel mit Abendessen

      May 9 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Kurz ausgeruht, meditiert und die Baselcard aktiviert, Rucksack präpariert - los geht’s. Das Bimmeln der Straßenbahn fast direkt vor meinem Fenster hat auch einen Vorteil: ich kann dort gleich losfahren. Diese Baselcard ermöglicht die kostenlose Benutzung des öffentlichen Nahverkehr – sehr gut! Das hat mir schon im letzten November bei meinem Aufenthalt zum Find-Your-Flow- Festival gefallen.
      Ich steige am Marktplatz mit dem hübschen roten Rathaus aus und wende mich den Gassen ohne Auto Verkehr zu. Ich lehne vor mich hin, schau mal in das Comedy Theater, die Niere – Dialektkomödie. Das ist wohl nichts für mich hier im Schweizer Dialekt.
      Am Barfüsserplatz nehme ich im Da Roberto Platz. Hunger! Endlich etwas Schönes essen und trinken 😍.
      Die Vespa werde ich nicht gewinnen können. Dafür müsste ich in der Schweiz wohnen. Schade eigentlich.
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    • Day 1

      Angekommen

      May 9 in Switzerland ⋅ ☁️ 19 °C

      Mein Flug war angenehm, auch schön kurz. Auf meinem Fensterplatz A7 genoss ich kurz die Aussucht und vertiefte mich dann in mein kleines Büchlein von Gerald Hüther. Was wir sind und was wir sein könnten…
      Spannend!
      Am Vorplatz des Flughafens Basel Mulhouse Freiburg angekommen, fuhr der Bus gerade ab. Ok - 17 Minuten warten? Nö, ist meine (Er)Lebenszeit! Also Taxi zum Rheinfelderhof. 46 Euro für knapp 10 km. Und ein nettes Gespräch mit dem Fahrer.
      Eingecheckt ins bisher kleinste Hotelzimmer 😅.
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    • Day 1

      Basel Papiermuseum

      April 30 in Switzerland ⋅ ⛅ 24 °C

      Papiergeschichte erleben - ein Besuch im Basler Papiermuseum

      Das Basler Papiermuseum ist in einer alten Papiermühle untergebracht und verbindet als interaktive Werkstatt Geschichte und Handwerk. Nach einiger Wartezeit, da die Schweizer beim Eintritt sehr genau waren, konnten wir schon bald im untersten Stockwerk unser eigenes Papier schöpfen.

      Im nächsten Stockwerk erlebten wir Bleisatz und Druckkunst an historischen Pressen hautnah und schufen unsere eigenen Druckwerke. 

Im Marmorierraum schufen wir individuelle Papierkunst, indem wir Farben auf Wasser auftrugen und anschließend das Papier damit einfärbten. Bei der Erkundung aller Stockwerke, die nach diesem erlebnisreichen Tag ganz schön anstrengend war, lernten wir nicht nur handwerkliche Fertigkeiten, sondern tauchten auch tief in die Geschichte des Papiers und der Schrift ein. Der Museumsbesuch war eine lehrreiche und sinnliche Zeitreise, bei der wir unser selbst geschöpftes und bedrucktes Papier als Andenken mit nach Hause nehmen durften.

      Text: Greta, Clara, Luisa
      Bilder: Clara, Luisa
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    • Day 2

      Mes doux

      January 14, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 10 °C

      Y'a comme ces cellules reliées qui font toute la différence dans une vie...

      Qui relèvent même le niveau de la mer et des étoiles

      Quand tu regardes dans leurs yeux,
      Tu te rappelles que c'est ça l'essentiel

      Les liens du sang,
      C'est comme cet élan qui te dit que tu fais exactement ce qu'il faut et que tu es absolument au bon endroit

      C'est ce qui fait que même à l'autre bout du globe
      Tu sais,
      Quand quelque chose se passe
      Et tu t'écris en même temps quasiment 💕💫

      Gratitude infinie d'être d'une si merveilleuse famille soutenante et étonnante
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    • Day 62

      Bâle

      November 23, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 7 °C

      A Basilea fui dos veces de visita durante mi intercambio, y ya sé por qué. ¡Es carísimo todo! Si quitamos eso, es una ciudad limpísima, con mucha organización, con tranvías y coches eléctricos y tiendas únicas. El museo natural es gratis la última hora, y Unai disfrutó de lo lindo. La señora de la entrada nos regaló un dulce típico, que en Francia se llama ahora “Boules”. Todo un detalle cuando supo de nuestro viaje. Volvemos en tren agotados, después de una tarde más en la intensidad de Unai. Izei 🧡 tranquilito cada momento del día.Read more

    • Day 40–42

      Basel, Switzerland

      April 30 in Switzerland ⋅ ☁️ 24 °C

      Rode down from Pforzheim to Basel. Lovely ride through the Black Forest. Good weather. So scenic. There were areas where it seemed like the trees were the whole universe.

      But a long day's riding - maybe six to eight hours on the bike. The last few miles always seem to drag. Spent the ride listening to Book 3 of the 3 Body Problem.

      Checked into Basel Backpackers hostel. Was in a mixed dorm where I met Daisy from Oxford who was doing a PhD at UCL in London on 16/17th Century music and was a cellist and player of the Viola da gamba who did her undergraduate degree at Merton College Oxford. It's been a while since I've met a fellow Brit so it was very nice to do so. She's interrailing and heading towards Italy. Was exhausted after the long ride so went to get some pasta and pesto and after dinner had an early night. Unfortunately in the 6 bed dorm we had a very loud snorer so put earphones in and tried to get the sleep that way. I think the snoring seemed to subside about 2am so I think I got some sleep after that.

      The following morning saw Daisy and a Chinese girl called Doudou (pronounced Dodo) who was also in the same dorm. Doudou is Chinese and travelling ultimately to Japan and we have said we must meet up there. She is a film studies graduate from - I think - Chicago Uni.

      Spent the day on foot just wandering around and exploring Basel. It is a very pretty city and very nice to walk around. Today was May 1 and is a holiday here it being Mayday. Saw the most mop-like dog I've probably ever seen. Video attached.
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    • Day 2

      Basel

      August 22, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute folgen wir dem alten Rhein, größtenteils auf Schotter, Richtung Basel.
      Zuerst erreichen wir die Isteiner Schwellen, die letzten Überbleibsel eines ehemaligen Jura Massivs, heute ein beliebtes Naherholungsgebiet. Anschließend ergreifen wir am Wehr Märkt, das nicht nur eine wesentliche Rolle bei der Hochwasserregulierung spielt, sondern auch seit 1932 das Wasser in den Grand Canal d’Alsace mit seinen 4 Wasserkraftwerken weiterleitet, die Gelegenheit, das erste mal per Fahrrad nach Frankreich einzureisen.
      In Weil am Rhein legen wir eine Pause ein, bevor wir nach der Überquerung der Dreiländerbrücke zum zweiten Mal einen Kurztrip nach Frankreich unternehmen.
      Der Grenzübergang zur Schweiz liegt im Hafengebiet, hier wird man leider teilweise auf Straßen geführt. In die Altstadt gelangt man über die Mittlere Rheinbrücke. An heißen Tagen, wie heute, verpackt man hier seine sieben Sachen in wasserdichte Rucksäcke und lässt sich zur Abkühlung eine Zeit lang im Rhein treiben.
      Ein sehr freundlicher Polizist auf dem Fahrrad, weist uns den Weg zur Fußgängerzone und rettet uns damit an einem Verkehrsknotenpunkt vor den Straßenbahnen, die hier wohl im Minutentakt zu fahren scheinen.
      Wir lassen uns treiben, schauen uns das Wahrzeichen der Stadt, das rote Rathaus aus dem 16. Jahrhundert an, anschließend besuchen wir das Münster mit dem Grabmal des niederländischen Gelehrten Erasmus und den Tinguely-Brunnen. Bei der Hitze nehmen wir noch ein Kaltgetränk in der Standbar, die wohl das Ziel des „menschlichen Treibgutes“ zu seien scheint.
      Im Hafen entdecken wir eine überraschend andere Seite von Basel, bevor es, vorbei am Vitra Campus, wieder zurück zum Campingplatz geht.
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    • Day 4

      Rhyschwimme

      August 13, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 27 °C

      Rhyschwimme: Swimming-in-river-rhine, is a fixed term and this Swiss tradition exists since 1830.

      I tend to repeat myself.: I simply love ❤️ it since I was young (except after the Sandoz accident in 1986).

      Imagine we would have that water quality in river Elbe in Hamburg, Strandperle 🐚 would be even more famous...
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    • Day 3

      Dr Joe Samstag

      May 11 in Switzerland ⋅ ☀️ 9 °C

      Der Wecker klingelt zu früh, wie ich finde. Also erkläre ich meinem Körper die Notwendigkeit. Es geht um 9 Uhr los, ich möchte mir einen Platz sichern und die Anfahrt braucht ihre Zeit. Angesichts des sich schnell füllenden Busses bin ich glatt froh, nahe Messeplatz zu logieren. Da ist de weg weit genug, sodass de Bus noch relativ leer ist. Sogar einen Sitzplatz bekomme ich.
      Erstaunlich viele Teilnehmende bereits hier - erkennbar an den Armbändern.
      Die Stimmung in der Halle kurz vor dem Beginn ist wieder grandios. Die Menschen tanzen, freuen uns umarmen sich. Joe betritt die Bühne und tanzt eine Weile mit.
      Heute gibt es nach der ersten Pause eine intensive Meditation. Gemeinsam mit mehr als 8.000 Menschen. Ich setze die Schlafmaske auf und los geht’s. Eindringliche Musik und insbesondere Joes markante
      Begleitung ins Nichts! - sehr beeindruckend. Hintergrund: das Denken muss zum Stillstand gebracht werden, damit wir zum Unerwarteten aus dem Quantenfeld Zugang bekommen. Dann kann das Gehirn in den den Frequenzbereich von Theta- und sogar Gammawellen geraten. Maximale Kohärenz im Gehirn ist dann möglich. Eine Voraussetzung für Entspannung und Heilung ❤️‍🩹.
      Gelingt mir schon ganz gut 🥰.
      In der Mittagspause habe ich eine inspirierende Unterhaltung und nutze die etwa abseits entdeckte Toilette in de Sportarena nebenan. Eine gute Gelegenheit, den Eishockey-Nachwuchs zu beobachten.
      Nachmittag erleben wir eine weitere intensive Meditation. Diesmal mit einer Intension. Um diese vom
      Herzen in die eigene Wirklichkeit holen zu können, braucht es eine klare Intention mit einer 3-4 Punkte enthaltenen Untersetzung und eine sogenannte gehobenen Emotion. (Elevator Emotion).
      Die Beispiele von Joe sind bereits beeindruckend. Also nun wir!
      Ich entscheide mich für „liebevolle Partnerschaft“. Zu Gesundheit meditiere ich später.
      45 Minuten sich im
      Nichts auflösen und die Boykottversuche des eigenen Körpers meistern. Er will mich im alten Denk- und Fühlmuster halten und sendet diverse Signale. Klo? Krabbeln? Rucken? Langweilig… Aber es geht darum, immer wieder ins Nichts zurückzukehren. Eine Herausforderung und gute Übung.
      Unsere Persönlichkeit bestimmt unsere persönliche Realität und diese formt uns. Wenn wir also etwa in unserem Leben ändern wollen, brauchen wir neues Denken und daraus verändertes Fühlen. Das kreiert neue Chemie im Körper und verändert unsere Gene. Epigenetik!!
      Wir sind nicht automatisch das Ergebnis unserer Gene, sondern unserer Gewohnheiten.
      Zum Schluss präsentierte und Joe Dispenza noch jede Menge Forschungsergebnisse und Hirnscans von Probanden beim und nach dem Meditieren. Beeindruckend, was möglich Katy und bereits vielfach getestet wurde.

      Nachdem ich gestern noch lange unterwegs war, erkundete ich heute erst einmal die Umgebung. Lass die Leute erst einmal weg.😅
      Zu essen gab es zwar noch nichts- Küche zu oder so ähnlich. Jedoch entdeckte ich einen Museumsgarten, darin eine Malerin - und lecker gespeist habe ich am Rhein.
      Ein guter und inspirierender Tag.
      Morgen geht’s bereits um 8:30 Uhr los 😅.
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    • Day 4

      Unlimited Sonntag

      May 12 in Switzerland ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute ging es also noch früher los. Witzig - die Leute, die Sonntagmorgen um diese Zeit unterwegs waren, meist als Pärchen, hatten alle das gleiche Ziel: die Sankt Jakobshalle. Das spiegelte sich auch im Bus wieder.😅.
      Heute Morgen bereits die gleiche Routine wie gestern. Einlass Gold, Bändchen vorzeigen, einen guten Platz in der Halle suchen und mit der Jacke sichern und dann Zeit vertreiben. Toilettengang, Terrasse gucken, Getränke fassen. Und Leute beobachten. Es ist schon spannend, wie gemischt das Publikum ist. Und vielsprachig.
      Heute Morgen unterhielt ich mich mit einer Frau und ihrer Tochter aus Holland. Das meiste in Englisch, aber – sie kramte auch ihre Schulkenntnisse in Deutsch heraus. Es hat Spaß gemacht. Dann pünktlich zu 8:30 Uhr den Platz einnehmen und den Körper nach der Musik bewegen. Ein erhebendes Gefühl, wenn so viele Menschen die gleichen Intentionen verfolgen. Frenetischer Beifall, jedes Mal, wenn Joe Dispenza auf der Bühne erscheint. Er hat es einfach drauf. Und die Beweise, die er liefert, sind sehr beeindruckend.
      Heute lernten und nutzen wir eine Atemtechnik, die das Pereneum mit der Zirbeldrüse verbindet und die Energie aus dem Körper in den ins Gehirn bringt. 95 % unserer Energie, zumindest bei den meisten Menschen, stecken im Körper. Gebunden in vergangenen Emotionen. Das behindert das eigene Magnet- und Energiefeld. Und die Zirbeldrüse dient als quasi Antenne, als Empfänger ins Quantenfeld, also dort wo alle Informationen gespeichert sind. Das war richtig Arbeit heute. Und bei der entscheidenden Meditation, wo es darum ging, einen alten Glaubenssatz umzuformulieren und neu im Körper zu verankern und damit auch im Gehirn, ist es mir gelungen, ein wirklich erhebendes Gefühl und eine Entscheidung für dieses neue Fühlen und Denken zu kreieren. Die Amplitude war definitiv größer als die alte Emotion, die den Glaubenssatz kreiert hat. Mein ganzer Körper hat gezittert und daran habe ich es gemerkt. Nun schauen wir mal, was sich da demnächst tut. Zwischendurch das Mittagessen waren wieder sehr gut. Heute eine Bowl mit unter anderem planted Chicken und ein leckeres Kokos-Dessert. Ich stand in mitten von Russisch sprechenden Kasachen. Und als ich mein Schul-Russisch herauskramte, wurde ich doch glatt belohnt mit einem Riegel Schokolade aus Kasachstan. So süß – im doppelten Sinne.😍
      Joe lieferte heute jede Menge Dokumentationen, Film Beispiele und auch authentische Berichte von Personen vor Ort zu seinen Studien und den Heilungerfolgen weltweit. Selbst in Gefängnissen konnten sie die Liebe in den Herzen der Menschen verankern und ein neues Denken und Fühlen initiieren.
      Ich habe übrigens heute Morgen für diese Stiftung givetogive gespendet.
      Alles in allem war es wieder ein sehr inspirierender Tag, angefüllt mit Erlebnissen Gefühlen, Gedanken und Impulsen für eine neue Claudia. Und ich bin auch froh, dass der progressive Workshop heute dann zu Ende ging. Es erfordert doch eine ganze Menge Energie, auch immer in den Meditationen richtig dran zu bleiben und dem Geist und dem Körper nicht zu erlauben, abzudriften. Aber – es ist mir weitesgehend gelungen!
      Ich bin nicht mehr die gleiche wie am Freitagabend!
      Und wie zum Beweis bekam ich heute Nachmittag von beiden meiner Kinder und meiner Schwiegertochter Glückwünsche zum Muttertag, besonders von Eike ganz lieb formuliert. Das hat mich sehr berührt.
      Nachdem die Veranstaltung zu Ende war, wollte ich im Museumsgarten von Miriam zu essen. Dieser Garten ist wunderbar, man kann überall so schön schauen, eine Fülle von Pflanzen und so schön angelegt. Leider hat er die Küche schon geschlossen. Okay – dann eben zurück. Ich hatte die Hoffnung, dass sich die Besuchermassen inzwischen verstreut hatten. So war es dann auch. Allerdings ließ der Bus ganz schön auf sich warten. Zurück am Messeplatz war ich dann noch beim Thailänder etwas essen. Und nun liege ich auf dem Bett, überlege, wie ich morgen den Tag bis zum Abflug noch gestalte und bin stolz auf mich, das Ganze durchgezogen zu haben und auch froh, dass ich mir für morgen mal nicht den Wecker stellen muss.
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    You might also know this place by the following names:

    Basel, بازل, Basilea, Горад Базель, Базел, বাজেল, པ་སེལ།, Basilej, Базель, Βασιλεία, Bazelo, Bâle, Bâla, Bāsel, בזל, Bázel, Բազել, バーゼル, ბაზელი, 바젤, Basilia, Bazelis, Bāzele, बासेल, Bazel, Basilèa, Bazylea, Basileia, Bazilej, பேசெல், บาเซิล, بازیل, Baxiłea, 白才尔, באזעל, 巴塞尔

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