Switzerland
Bernina District

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Travelers at this place
    • Day 29

      Up up and over!

      May 31, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 6 °C

      We made our summit! The high point, and the highlight of the journey was two days ago when we crossed Bernina Pass at 7600 feet. After departing from St. Moritz (the ritziest town so far, and not necessarily in a good way) we realized just how darned expensive Switzerland was, so we pedaled furiously for the hills, and a land where you could get an aperol for less than 14 Swiss francs. It was roughly 15 miles to the summit, with some unknown terrain and hopefully some vistas. We were kindly rewarded with the views, and luckily not too many “hike a bike” sections. We made it well above tree line, which always fills my heart. Something about the alpine breeze, rolling yet barren hillsides and jagged peaks give me life. We busted out our extra layers and had a chilly lunch and Bianco Lake.Read more

    • Day 14

      Day 14: Faultier-Tag

      July 14, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind traditionell als allerletzte um kurz nach acht von unserer letzten SAC Hütte aufgebrochen (Ronny: Das lag traditionell an mir, bin mir aber keiner Schuld bewusst. Kurz nach 8 ist absolutes morgendliches Limit…).

      Schon komisch aber unter uns: die tägliche Rosinenextraktion im Birchermüsli (Hüttenfrühstück) werden wir beide erstmal nicht vermissen 😅

      Ganz cheesyyyy gab es statt Freundschaftsarmband ein Freundschaftsstirnband (ignoriert die müden und zerknitterten Gesichter).

      Dann haben wir den Abstieg aber nochmal genossen und uns vom Gletscher verschiedet. Ronny hatte heute meine Beinschwäche von gestern, wenn sich sowas früh einstellt, weiß man wie erschöpft man eigentlich ist.

      Wir haben uns dann den geplanten 10km Tal-Langweil-Geradeaus-Weg gespart und stattdessen zufällig eine sehr alte Bahn zum Ospizia Bernina genommen. Im Passhotel angekommen hatte ich noch große Vorhaben, hier gibt’s auch Gletschergärten und Berge und Seen zu bewandern, bin aber eiskalt tief und fest eingeschlafen. Wir beide um ehrlich zu sein, da hat man dann doch erstmal gemerkt, wie fertschhhhh (um sächsisch zu bleiben) wir sind.

      Dann gab es das erste mal ein langes Bad und die Beine haben vielleicht gezwiebelt…

      Das war’s auch, um genau zu sein, seit mittags sind wir hier, faulen ab, lesen, tanken Kraft und jetzt gibt’s Essen. Faultiere 🦥🦥haben sich gut ausgepowert und diesen unfreiwillig halben Off-Day gebraucht, schließlich folgen noch 3 Etappen🏔🏔🏔.
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    • Day 15

      Day 15: Wir sind (leider) zu Ende

      July 15, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Es gibt so Tage, da denkt man am Abend - es konnte nur so laufen.

      Die Zeichen tauchten im Laufe des Tages immer wieder auf, einzeln waren sie nicht ganz so bedeutend, doch zusammengesetzt ergaben sie dann einfach das Bild, welches am Ende des Tages fertig gemalt wurde.

      Doch springen wir zurück zum Beginn: Beide Rösti-Trekker erwachten schon frühzeitig vor dem Weckerklingeln, nach Mittagsschlaf schien man topvorbereitet auf die letzten drei Bergtage. Das Frühstück im Passhotel durchaus reichhaltig und sogar mit Kuchen. Dann ab mit dem Bus, um den langweiligen 600hm-Abstieg vom Pass zu sparen (10 Franken für 12min Fahrt...).

      Angekommen in Sfazu begann der heutige erste Aufstieg, direkt steil in den Wald und die Körper und Beine meldeten das erste Mal nach dem gestrigen Faultiertag - jetzt willst du wirklich wieder wandern? Spinnst du? Das Rumliegen gestern war doch so toll, warum zerstörst du diese Idylle???

      Naja, erstmal blieb keine Wahl und es ging stetig bergauf, mal steiler, mal über durchaus schöne Almwiesen. Doch lag eine gewisse Schwere über dem Weg. Die Worte rar, die Blicke in die Natur auch eher selten. Ein Zwicken am Rücken, ein komisches Gefühl am Knie, die Gedanken irgendwie woanders. Könnte es sein, dass man das Limit erreicht hat? Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch?

      Nun ja, es wurde erstmal verdrängt und nach 2 Stunden Aufstieg standen wir am ersten Tagesziel - dem Lagho di Saoseo (von Anni auch einfach nur Senseo genannt).

      Und was offenbarte sich da für ein Anblick: Ein glasklarer Bergsee, unfassbare Farben, im Hintergrund lugte noch der massive Gletscher vom Piz Palü hervor - man kann die Schönheit dieses Ortes kaum in Worte fassen. Ein See wie gemalt in eine wundervolle Landschaft, umgeben von schöner Nadelbaumbewaldung mit kleinen Steinfelseninseln. Und bei sehr warmen Temperaturen war klar - da müssen wir rein. Also Badesachen an und ab ins kühle Nass. Ins sehr kühle Nass. Der See hatte keine 10 Grad... nun ja, für eine kurze Erfrischung war es perfekt.

      Und dann folgte das unweigerliche Gespräch - heute wären es noch gut 3 Stunden gewesen, aber die beiden kommenden Tage wären nochmal körperlich extrem herausfordernd. Ignoriert man die Zeichen und zieht es einfach durch, was durchaus realisierbar wäre? Oder trifft man die womöglich schwerere Entscheidung und besinnt man sich darauf, dass dieser See quasi ein perfekter Abschluss der Bergtour wäre? Und so sei es nun auch. Nach den ganzen Höhepunkten der letzten zwei Wochen - angefangen von den harten Einstiegsetappen über die wundervolle gemeinsame Zeit mit den Kesch-Trekkern und vor kurzem der absolut grandiose Bernina-Trek - spielt auch der Kopf die Rolle mit, dass dies quasi nicht mehr zu toppen ist. Und im Zusammenspiel mit den geschundenen (und gestählten) Körpern macht es einfach Sinn, jetzt zu sagen - wir sind zu Ende, jedenfalls was das Bergwandern anging.

      Umso schöner, dass man diese Entscheidung auch gemeinsam treffen kann, ohne dass jemand das Gefühl hat, das etwas weggenommen wird.

      Also fix die kommenden Übernachtungen umgebucht und für heute spontan was im schweizerischen Talort Poschiavo organisiert. So ging es dann nach einem durchaus beschwingten Abstieg - am Anfang war es schon schwer, dem Trek Lebewohl zu sagen, aber am Ende fast befreiend - zum Bus und ab ins ziemlich heiße Tal.

      Vor kurzem noch auf fast durchgängig 2500m Höhe sind plötzlich 30 Grad echt krass. Es wurde der Supermarkt gestürmt und zum Abschluss gab es ein herausragendes Safran-Risotto mit lecker einheimischen Vino (nach dem Tag musste die Flasche her).

      Morgen bleiben wir noch in der Schweiz, werden einen längeren Transit ins Val Müstair unternehmen, wo wir noch eine Nacht verbringen werden.

      Nachdem man gestern gemerkt hat, wie sehr der Körper jede Sekunde Ruhe nutzen will, um sich zu regenieren, nutzen wir nun die restliche Urlaubszeit dazu. Die Zeichen des Körpers und der Seele waren genug und wir schwelgen schon leicht in Erinnerung an diese unfassbaren zwei Wochen.
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    • Day 9

      The Bernina Express

      January 12 in Switzerland ⋅ ☀️ -3 °C

      Today was the start of our Swiss rail adventure, the Bernina Express running from Tirano to St. Moritz. What a stunning trip.

      And today was Jarrod's birthday... Aren't we good parents... 😁

      I'll let the photos speak for themselves.Read more

    • Day 2

      Pass No. 6

      June 1, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 10 °C

      Um rechtzeitig zur Secret Challenge am Berninapass zu sein, haben wir unsere Route leicht angepasst. S. dazu Bild 3, der Yeti war nicht allzu schwer zu finden 😉
      Natürlich waren wir nicht allein vor Ort, war ein richtiggehendes Klassentreffen ☺️
      Man sieht auch, wie unfassbar viel Schnee noch liegt ❄️
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    • Day 8

      G.U.J.J.U!!!

      May 19 in Switzerland ⋅ ⛅ 12 °C

      Wasn't there a bad song like that? What movie was it? I'm sure it's not worth googling!

      So the ticket lady came to check my tickets. Then she realized she checked mine already when she let me in to this train. I thought I will try to push my luck more and see if I can get the return ticket refunded or rebooked for tomorrow.. made the mistake of asking this simple question. It took almost 10 minutes of discussion in which the gujju guy (dad) came to my rescue. He speaks fluent Italian and German he said. Short answer was No. She did me a favor by letting me in to this train. Which I totally agree but 10 minutes wasted??? During my scenic ride??? But the dad guy was nice!

      After that a nice older lady came and shared her bad experience to show solidarity! Seemed British. They had to pay extra ("supplement") to get in because she didn't think of asking them to just let in.

      She shared the hotel where she and her husband are staying and said that she has no idea how good or bad it is, but it has a shuttle from the trains station. Hotel Bären!

      Seemed a little too friendly. Older British backpacking couple being too friendly to a random guy ... Hmm. Maybe too friendly? Na baba. 😳 I will stay somewhere else!
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    • Day 8

      BERNINA EXPRESS!

      May 19 in Switzerland ⋅ ☁️ 12 °C

      Reached Tirano at 3:55pm finally!

      Made a friend cute in the train!

      Anyways ... I was about to start lighting up a cigwrette to celebrate reaching Tirano, then I saw Bernina Express. BERNINA EXPRESS.!!! Ran to the platform and showed my ticket for the earlier train. She casually said ok!

      So, I am on Bernina Express. Original plan was to take earlier train so I can come back to tirano the same day. Now that won't happen. Cancelled my hotel booking in Como (small town next to Lake Como .. on the left side of the map). But this might be the last train going there .. which means I might not be able to come back. But that's fine - having fun!

      Oh, have to book a hotel for tonight. Small problem is I don't know in which town. Will solve that later. Relax! Learn about swiss train engineering (sure that's not what it's called) and enjoy the view.

      Set up my 360 camera. Made friend with a Gujarati family. Looks like brother sister dad. Or dad and a couple (looks like her dad - he's not talking to him much)

      Attaching a clip of the "infotainment" going on.
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    • Day 2

      Alp Grüm

      November 26, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ -1 °C

      Der nächste Stop nach unserem Einstieg war nach knapp einer 1/4 Stunde schon Alp Grüm. Was für eine Aussicht!!

      „Die Alp Grüm ist eine vor allem durch ihren Bahnhof bekannte Siedlung in der Gemeinde Poschiavo im Kanton Graubünden in der Schweiz.“

      „Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Palü-Gletscher, den kleinen Palü-See und ins Bündner Südtal Puschlav.“

      „Der Palügletscher (im lombardischen Dialekt des Valposchiavo Vadret da Palü) ist ein Gletscher in der Berninagruppe der Schweizer Alpen im Kanton Graubünden.

      Der Gletscher erreichte um 1860 seinen letzten Höchststand, als seine Zunge bis weit in die Ebene der Alp Palü vorstiess und den Palüsee zu erreichen drohte. Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zog sich der Gletscher aus der Ebene der Alp Palü zurück. In den 1970er Jahren verharrte er kurz über der ersten Felsschwelle oberhalb der Alp. Seit Beginn der 1990er Jahre beschleunigte sich der Abschmelzungsprozess dramatisch und die Zunge des Gletschers zog sich immer weiter über die Felsen zurück, momentan (2007) befindet sich die Zunge auf ca. 2600 m ü. M. Beim Höchststand reichte sie bis auf ca. 1940 m ü. M. herunter. Ab dem Jahr 2000 bildete sich am Fuss des Gletschers auf der ersten Felsterrasse über der Alp Palü ein neuer Gletschersee.

      Das Schmelzwasser des Gletschers fliesst als Aqua da Palü in den Palüsee, wo der grösste Teil von den Kraftwerken der Rätia Energie gefasst wird.“
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    • Day 6

      Über den Tonale und Mortirolo Pass

      June 20, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

      Über den Tonale und Mortirolo Pass fahre ich weiter nach Tirano an der Schweizer Grenze wo ich auf dem Platz vor der Basilika eine Pizza esse, als plötzlich mitten über den Platz der BERNINA Express rollt, ich denke mir " sowas hat die Welt noch nicht gesehen"😜
      Dann geht's noch ein paar Kilometer weiter am Lago di Poschiavo vorbei und dann den Berg hoch bis zum Ristorante Selva, sehr schön gelegen, wo ich für 38 CHF mit Frühstück im Matratzenlager übernachte.
      Etwas kalt hier oben, nach der Hitze am Gardasee und in Südtirol 😃
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    • Day 26

      Im Puschlav

      July 9, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einigen Pässen mit vielen Kurven durch schöne Gegenden bin ich nun im Puschlav, Schweiz angekommen. Bin zahlreichen italienischen Kamikaze Motorrad- und Autofahrern begegnet aber ohne Schäden geblieben.
      Nun bin ich für eine Nacht auf dem Campingplatz 'Boomerang' in Li Curt.
      Darf Morgen früh um 08:15 den Bäcker der auf den Platz kommt nicht verpassen. Notfalls hätte ich noch Knäckebrot 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Bernina District, Distretto di Bernina

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