Switzerland
Samedan

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Travelers at this place
    • Day 28

      St. Moritz Day 2

      February 6, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 28 °F

      Woke up to sunshine ☀️ yeah!! Had breakfast and got bundled up for the White Turf Horse Race. This race/party completely takes place on the frozen lake. We had a bit of a walking adventure there, but ended up arriving with no injuries. What an unforgettable experience, live music, pop up food and beverage restaurants, lots of champagne flowing and people just having a great day. We were able to see 3 races and Klaus even picked the winner on the last race. The best part of it being so cold was the champagne stayed at the perfect temperature! We had a traditional veal bratwurst straight off the grill. Cashed in our ticket for the whopping win of 8.00.😂 We walked back to hotel and grabbed abs aperol at outside hotel bar before getting dressed for dinner. We ate dinner at a place called Pavarotti, small, charming fun Italian wine bar that serves charcuterie boards and 2 pastas that change daily. Great atmosphere with music and such energetic wait staff. Headed back to the hotel for an early evening.Read more

      Traveler

      ❤️

      2/13/22Reply
      Traveler

      That is soo cool!

      2/13/22Reply
      Traveler

      Wow very cool! They must have studs on the shoes.

      2/13/22Reply
      Traveler

      Love this!

      2/15/22Reply
       
    • Day 9

      Ausflug nach St. Moritz

      May 25, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 6 °C

      Heute haben wir uns spontan entschieden auf unserem Rückweg das Hotel links liegen zu lassen und weiter in Richtung St. Moritz zu fahren. Mal sehen was die Reichen und Schönen dort so treiben!
      Der Weg dorthin führte uns über den Jullierpass, welcher die heimliche Hauptattraktion unseres Ausflugs war. Begleitet von einem Fluss und wunderschöner Natur ringsherum ging es von Savonign immer in Richtung Italien. Mitten durch die Berge ging es über Serpentinen immer höher, die Vegetation wurde weniger und oben angekommen gab es nur noch Stein. Auf 2284m haben wir dann nicht nur die letzten Reste Eis gefunden, sondern auch noch ein Theater. Kein Witz. Ein richtiges Theater, welch ein beeindruckender Ort für die Besucher. Vielleicht eine Option für mich im Ruhestand? 🤔
      Die Abfahrt auf der anderen Seite war nicht minder beeindruckend, lag doch an ihrem Ende der Silvaplana See vor uns. Bekannt als Windsport Mekka der Schweiz hat er uns mit seinem glitzernden blauen Wasser entfangen. An seinem Ufer entlang sind wir erst durch St. Moritz gen Osten gefahren und dann nochmal zurück am kompletten See entlang nach Westen. Immer auf den Spuren der Kindheitserinnerungen meines Kollegens, der vor 30 Jahren schon einmal hier zum Ski fahren war.
      Nach den wunderschönen Eindrücken der Natur haben wir noch ein besonderes Schätzchen entdeckt. Die Olympia Bob Bahn von St. Moritz-Celestina. 1928 und 1948 haben hier die Olympischen Winterspiele stattgefunden und in diesem Winter 2022/23 wird St. Moritz Gastgeber des Finales des Bob- und Skeleton Weltcups sein. Mal sehen ob ich im Winter etwas wiedererkenne!
      Auf dem Rückweg nach Savonign wurden wir mit Regen begleitet, aber auch das konnte das Erlebnis dieses tollen und spontanen Ausflugs nicht trüben.
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    • Day 12

      Day 12: Breathtaking Bernina

      July 12, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 6 °C

      Wenn man denkt es gibt keine Steigerung mehr - dann kommt ein Tag wie heute. Tut mir ja leid für das Gesülze, aber was wir heute geschafft haben, stellt alle bisherigen Touren auch aus dem letzten Jahr in den Schatten.

      Aber beginnen wir von vorn: fast hätte ich unser Unterfangen heute zeitlich gefährdet, denn ich bin erst 09:30 Uhr gestartet. Zu meiner Verteidigung- man konnte erst ab 8 frühstücken. Und ja, wir entscheiden uns bewusst für das spartanische Leben auf dem Berg, aber wenn es dann so ein fettes und leckeres Buffet gibt- kommen halt die Ossis durch😅 (mhhhh ich sage nur Maroni-Cashew-Wallnuss-Chia-Jogurt👅…).

      Da Ronny der Vernünftige ist und ich es gerne wissen wollte - bin ich allein gestartet und 1000hm durch wunderschöne Wälder und Seen (naja und dann auch Geröllfelder) hoch gekraxelt. Ronny hatte nach 1,5h die Seilbahn genommen und 4 Stunden nach Start haben wir uns auf der Fuorcla Surlej (2.750m) getroffen.

      Dann dieser Moment für mich - der Blick auf das Bernina Massiv und den Piz Bernina auf 4049m. Vom ersten Aufstieg an haben wir diese Spitzen gesehen und ich wusste, dass der Moment kommt, wo wir nah ran kommen, aber weder wie nah, noch wie es sich anfühlen wird. Ehrlich, da bleibt einem der Atem weg, wir haben ja einige Gletscherreste gesehen aber diese Naturgewalt ist eine ganz andere Dimension.

      Da ich dieses Jahr leider garnicht an der Planung beteiligt war, war mir überhaupt nicht klar, wo die Hütte liegt und ich habe es im aufgenommenen Moment (Video) erfahren. Da hat mein Gehirn aber noch nicht ganz geschalten, was das etappentechnisch eigentlich bedeutet🥵.

      Völlig beflügelt aber eben schon mit 4 Stunden ohne Pause Anstieg, ging es erstmal 700hm runter in dieses unbefahrene Tal. Das tat gut weh und es war ca. 15:30 Uhr, als wir unten angekommen sind. Kurze Motivations- und Kakaopause (6 Franken für ne kleine Tasse…), Wasserflaschen auffüllen und im Nacken schon das Wissen, wir müssen ja wieder auf 2.600m hoch zur Hütte und 18:30 Uhr gibt’s Essen (speziell Suppe 🥣).
      Das kann man vielleicht so beim lesen nicht verstehen, aber bei diesen Etappen, nur zwei kurzen 15 min Pausen und nix zwischendurch (das geht nicht gut für den Magen) ist das essenziell.

      Grundsätzlich ist die Suppe echtes Soulfood für den dehydrierten Körper und vor ein paar Tagen hatte ich mich noch halb lustig gemacht über zwei Holländer, die zu spät kamen. Es ist nämlich Family Style - Topf wird in die Mitte vom Tisch gestellt und geht schnell leer 😅🫣.

      Also war das der Antrieb, fairerweise war ich unten schon stehend k.o., aber man wächst bekanntlich mit seinen Anforderungen. Also zurück durch das ganze Tal und auf in den Anstieg, Ronny hat eine Engelsgeduld bewiesen und mich Stück für Stück mit Witz und echtem Teamgeist begleitet (Tempobolzer, Motivator, Windschattenspender und Trinkerinnerer in einem). Ego war einfach vorbei, es ging darum es zu schaffen und ich bin da schon lange auf heißen Kohlen gelaufen. Was ein Anstieg- diese Naturgewalt vor der Nase und diesmal kein Tourist, denn entweder man läuft das oder bekommt es nicht zu Gesicht. Immer wieder überwältigt, mussten wir kurz stehen bleiben, die heftigen Gletscherspalten betrachtend, Schmelzbäche überqueren und man hört das Eis knacken. Ehrlich kaum in Worte zu fassen oder auf Bildern einzufangen.

      Wie soll ich sagen, 8,5 Stunden reine Laufzeit, insgesamt 2.400hm nur Aufstieg und Abstieg sind zwei Tagesetappen in einer. Die Hütte in Sichtweite ging es nur langsam voran aber wir haben es geschafft - beide! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es ohne Ronny nicht möglich machen könnte so weit zu gehen. Mein persönlicher Rekord und eine Naturgewalt die nur noch wenige Generationen nach uns überhaupt zu Gesicht bekommen werden.

      Die Suppe war deliziös, herrlicherweise habe ich auch zwei Desserts an unserem Tisch für die Leistung bekommen 😅. Zack und dann stellen wir fest - unser Tisch sind die wenigen Bernina-Trekker, alle anderen hier besteigen morgen den Gletscher, besprechen Spalten, haben eine ganz andere Ausrüstung. Unsere Frühstückszeit ist halb acht, alle anderen werden entweder um drei oder fünf raus sein. Eine andere Welt, zwei glückliche Etappenbewältiger und ein unvergesslicher Tag.

      Morgen kann ich mir fast schon sicher sein, wird mein persönlicher Hellday 😳🫣….
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    • Day 13

      Day 13: Promised Hell Day

      July 13, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 10 °C

      Naja leider haben wir mittlerweile genug Erfahrung, sind sehr gut eingespielt und wussten beide vorher, dass heute der Tag kommt, den man eigentlich nicht im Urlaub haben möchte.

      Dadurch, dass wir gestern sehr spät mit der Monster-Tour im Nacken angekommen sind, war die Ruhezeit für unsere Körper schlichtweg zu gering.

      Hinzu kam, dass mir der Duft von Kaffee ab drei Uhr in die Nase stieg, die Lämpchen im Kopf angingen und ich dann auch die ganzen Gletscheralpinisten beim Aufbruch gehört habe.

      Der Abstieg von der Hütte war noch ganz fluffig, aber schon nach zwei Stunden habe ich jede Bank im Tal seufzend und wehleidig angesehen. Es folgte ein 12km langer Weg ohne Steigung, für uns ehrlicher Weise eine Qual und sterbenslangweilig. Dazu kam heute echt brütende Hitze.

      Mitten im Wald gab es auf einmal ein kleines Klassikkonzert, total schön, aber der Blick des Schönen heute klar überschattet von dem Wissen, einen Halbmarathon laufen zu müssen. Die Stimmung schweigsam😅

      Mein ganzer Körper wie Blei, haben wir echt einen Stechschritt hingelegt, um Zeit in der Gerade zu gewinnen.

      Dann folgte der Anstieg, meine Stärke - also alles nutzen was ging. Ich bin förmlich in den Aufstieg gerannt und da haben sich unsere Wege getrennt, heute habe ich nicht als Team funktioniert, heute musste ich mich mit meinem eigenen Schweinehund und Dasein befassen. Immer wieder dieser Gedanke: warum… warum tu ich mir das an, obwohl ich am Meer liegen und lesen könnte…

      Ronny ist unterdessen, wie er mir später erzählte, fast verdurstet und hat nette Wanderer gefunden, die Wasser abgetreten haben. Gletscherwasser soll man auf keinen Fall trinken, andere Optionen gab es heute nicht.

      Es war mit Sicherheit ein wunderschöner Weg, nochmal das Bernina Massiv von der anderen Seite zu besteigen. Allerdings hatte ich kaum mehr einen Blick dafür, obwohl links von uns sich der immer noch imposante Mortaretschgletscher erstreckt. Nach und nach habe ich Leidensgenossen vom Vorabend getroffen, die motivierend immer wieder sagten: es ist nicht mehr weit.

      Die Hütte Chamanna Boval (2.494m) kam wirklich erst in den letzten 10 Minuten Felsaufstieg in Sicht, es war zum heulen.

      Dann aber dieser Moment, sich selbst besiegt zu haben, entgegen aller Logik und Menschenverstand das Ziel zu erreichen. Ronny erwartete auch das kühle Radler, als Ausgleich mangelnder Sozialfähigkeit meinerseits.

      Ich war fast heiser vor Anstrengung, aber Stück für Stück kommen die Lebensgeister wieder und man kann den Blick auch wieder in diese einzigartige Umgebung schweifen lassen. Allen ist diese Etappe heute schwer gefallen, gemeinsam haben wir uns vom Tag erholt.

      Noch mehr haben wir uns gefreut, als es nach zwei Tellern Suppe und einem Teller Salat endlich die bisher ausbleibenden Alpen-Makkaroni gab. Kartoffeln mit Nudeln und angebratenen Zwiebeln in Sahnesoße mit Käse überbacken😅 (mir glaubt eh keiner, was ich hier verdrücke👯😋).

      Fast wieder selig denken wir an unsere Truppe vor einer Woche und senden liebe Grüße an Katja, Stephanie, Walter und Roland!

      Buena notte aus fast-Italien nach 22km in 6,5h Laufzeit.
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    • Day 11

      Day 11: Abstiegs-HELL

      July 11, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 7 °C

      Traditionell zeitig in den Tag gestartet (auf der Hütte gibt’s meistens 6:45 Uhr für alle Frühstück), sind wir dem strahlenden Sonnenschein durch den marsianischen Kessel entgegen gewandert.

      Ich hatte Bewegungsdrang und bin Ronny schon recht früh auf die Nerven gegangen. Der Anstieg spannend (Video), aber durchaus machbar, war ich schon fast bisschen enttäuscht über die kurze Etappe (immer was zu meckern 😅).

      Auf der Fuorcla Suvretta bei 2966m angekommen, bin ich auch die letzten Meter noch hochgekraxelt, um endlich mal einen 3000er abzuhaken.

      Dann ging es abwärts und zwar für den Rest des Tages 😱. Spaziertempo ist recht schnell in Schneckentempo gekippt, denn wir sind wortwörtlich den Rücken des Berges runtergeklettert. Man sollte sich halt nie auf km-Angaben verlassen (1,5 Stunden für 300hm)…🫣

      Ronny durchgängig und dezent über den übertriebenen Schwierigkeitsgrad des Abstieges philosophierend (…) hinter mir, nahm das ganze kein Ende. Kleiner See in Sicht, war unser Mittagspausenziel und ich musste die dampfenden Füße mal kurz ins Eiswasser stecken.

      Eigentlich wollten wir danach wieder rauf auf den Piz Nair gegenüber, noch ein 3000er für den Tag und dann schön geschmeidig mit der Seilbahn knieschonend runter. Der sah aber so unfassbar traurig aus, war halt eine Skipiste und hat gleich wieder an meinem Gewissen gezerrt. Echt übel, was das mit den Bergen macht (sagt die leidenschaftliche Skifahrerin unter uns).

      Naja also war die Entscheidung einfach den direkten Weg nach St. Moritz/Champer zu nehmen. Das dieser gefühlt nach dem harten Abstieg vorher alles abverlangen würde, wurde uns Stunde für Stunde bewusster. Die Füße inzwischen so geschwollen wie Babyelefanten, dazu die heute echt verrückte Bergwärme und Windstille. Mehr als 1300hm Abstieg am Stück (ca. 500hm hoch) haben wir dann die Schickeria erreicht🥵.

      Aber nichts wird dem Zufall überlassen: wirklich beachtlich bei Ronnytours - es wird auf die Sonderwünsche der Teilnehmenden eingegangen😋.

      Wir sind in einem richtig teuren (im Winter 650CHF pro Nacht) 5 Sterne Hotel und im Sommer ist es ein B&B und das für einen recht schmalen (für Schweizer Verhältnisse 😅 - weniger als die Hütte gestern) Taler. Bisschen wie ein Geisterhotel, da es riesig ist und vielleicht eine Handvoll Leute, hat man aber Zugang zum Wellness Bereich. Haaaaaach ja und der lässt sich sehen, ich habe alle Saunen durchprobiert und stundenlang im Whirlpool vor mich hingeblubbert.

      Traumhaft, wenn der Fisch in den Bergen ins Wasser kommt und der geschundene Körper hat es verdient! Stilecht gabs Sandwiches 🥪 to go und Chips im Zimmer und so lassen wir fix und alle den Abend ausklingen.
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      Traveler

      Handgemessene 3003m über Null!

      7/11/22Reply
       
    • Day 114

      Glacier Express

      July 13, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 70 °F

      Miles: 1.9 Steps: 4722
      Flights stairs: 6

      When planning this trip way back when, Jordan and I found some info about a scenic train that went thru the Swiss Alps called the Glacier Express. We built this ride up in our minds as the best train ever! We got all excited to ride it - and this whole side trip thru Switzerland was born. We basically only went to Zermatt so we could catch this train.

      So this morning we drug our very tired, sore, blistered bodies out of bed and hiked down to the train station to get on it. It’s an 8 hour slow ride thru the mountains that ends in St Moritz, Switzerland.

      It was a very pretty ride thru the mountains, but honestly, our day yesterday hiking at 10,000 ft was so much more scenic and amazing! So in the end, the train, that we have been excited about for months, was somewhat of a let down — but … had we not booked the train we never would have ended up in Zermatt - which was AMAZING!! So in the end it all worked out - we saw our amazing scenery as we had hoped for - just on our own two feet, not riding in a train.

      It WAS a good way to spend the day considering how sore we both are from the hike. We could barely move, so sitting for 8 hours was awesome.

      Unfortunately didn’t end up with many pictures from the ride because there was so much glare off the panoramic windows.
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      Traveler

      But after a stressful and strenuous day yesterday, I bet a train ride was restful and welcomed😜

      7/13/22Reply
      Christie Mitchell

      It was SO nice. Every time I stood up tho I looked like I was 85 years old for the first 10 steps until I loosened up. People must have really wondered what the heck was up with me.

      7/14/22Reply
       
    • Day 27

      St. Moritz Day 1

      February 5, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 27 °F

      Left St.Gallen and started our 2.5 hour drive thru the snowy mountains to St. Moritz. Checked into Hotel Hauser, I have never been to a real ski town and wow was it a party!! The outdoor hotel bar was packed with people fresh off the slopes, music, fire pits, and flowing drinks. We got cleaned up and walked around the beautiful town. Had a dinner and drink experience (they had their own version of an aperol) at a very cool place called Dumpling in Altitude. Concept by Michelin star chef Madame Sum. It was a limited menu that included a few main courses and a bunch of unique gourmet dumplings. Quick stop for a photo opp in the restaurants crazy bathroom. Went back to the hotel for a night cap at the hotel bar. Took a bath and headed to bed for the big race tomorrow.Read more

      Traveler

      ❤️

      2/13/22Reply
      Traveler

      🤣

      2/13/22Reply
       
    • Day 4

      Silvaplana

      September 24, 2021 in Switzerland ⋅ ☀️ 14 °C

      Takoj po spustu iz Julierpass-a, se odpre pogled na jezero in grad mesta Silvaplana. Razgled je popoln. Vstavima se tik ob jezeru, parkirava avto, ter se peš odpraviva do slapa ki je v bližini.
      Cca. 30 minut hoje ob jezeru z čudovitim razledom. Vreme je sončno, brez oblačka.
      Jezero pa kristalno čisto, kombinirano v zeleno / modrih barvah.

      Tukaj postanema slabo uro ter se odpravima dalje do Sankt Moritza.
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    • Day 4

      Sankt Moritz

      September 24, 2021 in Switzerland ⋅ ☀️ 15 °C

      Ob cca 13:30 prispema v St.Moritz. jaz imam malo težav, saj imam razbolelo mišico v vratu. Ampak nič mi ne pokvari prelepega dneva. Tik ob jezeru, ob začetku mesta, parkirama avto, ter se peš odpravima med ulicami, do trga, kjer si privoščima kavo, sladoled in vodo. V miru počijema in uživama na soncu ☀️.

      A veš ono, ko ti osa zjebe prijeten trenutek? No...nama ga je. Nisva se je mogla znebiti, zato sva vse skupaj zmetala v sebe.

      Počasi sva se odpravila do avta, ter nadaljevala pot proti domu. St.Moritz ni cilj, ampak imava še nekaj v planu 😃.
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    • Day 3

      Von Tirano nach St.Moritz

      September 20, 2021 in Switzerland ⋅ ⛅ 1 °C

      Auf der Bernina Strecke, geht es heute bei strahlendem Sonnenschein, vorbei am Mortterasch Gletscher nach St.Moritz

      Zusammen mit dem Persgletscher, dessen Zunge seit dem Sommer 2015 den Morteratsch nicht mehr erreicht, ist er mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2,5 Kilometer an Länge eingebüsst, er ist heute noch rund 6,2 Kilometer lang und damit der drittlängste Gletscher der Ostalpen, nach Pasterze und Gepatschferner in den österreichischen Alpen.

      Volksetymologisch wird der Name Morteratsch durch die Schweizer Sage Die Jungfrau vom Morteratsch erklärt. Die reiche Bauerstochter Annetta und der Viehhüter Aratsch verliebten sich bei einem gesellschaftlichen Anlass auf einer Alp. Ihre Eltern aber verboten die Beziehung, es sei denn, Aratsch gelangte in nächster Zeit zu Reichtum, weshalb Aratsch im Ausland Soldat wurde. Vor Kummer starb die junge Frau, bevor er zurückkam. Daraufhin ritt er zu der Alp hinauf und liess sein Pferd in einen Schlund in den dahinterliegenden Gletscher springen. Der Geist des Mädchens trieb sich daraufhin öfter auf der Alp-herum und die Sennen hörten sie klagen: „Mort Aratsch“[(deutsch: Aratsch ist gestorben). Einer der Hütejungen nahm die Erscheinung wahr, worauf die Kühe mehr Milch gaben und kaum mehr ein Stück Vieh verunglückte. Sein Nachfolger jedoch verwies den Geist der Annetta von der Alp, worauf er aus einem Gewitter heraus einen Fluch aussprach: «Schmaladida saja quaist’ alp e sia pas-chüra!»(deutsch: Verflucht sei diese Alp). Danach verödeten die Wiesen und die Alp wurde aufgegeben. Später breitete sich noch der Gletscher weiter aus und bedeckte den Berg Munt Pers (deutsch: Verlorener Berg).
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    You might also know this place by the following names:

    Samedan

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