Switzerland
Twann-Tüscherz

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 3

      Auf den Spuren von Rousseau

      25 Julai 2023, Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

      Good Morning 🌞 da viele privat geschrieben haben - hier ein kurzes Update:

      In der Nacht hat es viel geregnet und ich bin einige Male wachgeworden weil ich von der Matte ans Ende des Zeltes gerollt bin. So ein Zelt am Berg errichten ist gar nicht so leicht. 😅
      Der Morgen war herrlich.
      Wie gewünscht wurde ich von der Sonne (und einem Rasenmäher im Tal) geweckt.
      Ich ließ das Zelt trocknen und startete den Tag ziemlich entspannt.
      Als ich ein gutes Frühstücksplätzchen gefunden hatte, saß sich eine ältere Dame zu mir. Schätze um die 80, langes weißes Haar, Stock und Hund dabei.
      Sie erzählt mir, dass sie einst aus Dänemark hier her kam, berichtete mir von den Schönheiten dieser Gegend. Wir quatschten eine Weile und sie wünschte mir alles Gute für meine Weiterreise. Sie sagte, wer so mutig sei wie ich, kann auch sicher gut genießen. - der hat gesessen 😋
      Die Tage zuvor hatte ich bereits interessante Bekanntschaften machen können, von einem Ehepaar im Zug, welches lustige Dinge erzählte, bis hin zu einem Mormonen auf einer Basler Brücke, der mich von seinem Glauben überzeugen wollte und meine ganzen Fragen nicht ganz so gut fand wie ich selbst 😅
      Wieso ich euch das erzähle? Weil ich mir wünsche, dass alle Menschen offen durch die Welt laufen. Bereits nach so kurzer Zeit durfte ich derart interessante Begegnungen und Erfahrungen machen.
      Wieso verschließen und sich damit das Ausmaß, das Gute und die Schönheit verwehren…

      „Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.“

      …. wieso Jean-Jacques Rousseau (Philosoph, Aufklärer, Pädagoge) sich auf die Petersinsel verzogen hat, ist mir klar seit dem ich ihr gegenüber zum Frühstück sitze. Vielleicht mache ich noch einen Ausflug dorthin. Wenn das Wetter günstig ist, sieht man auch die Alpen von hier aus. Auf meinen Frühstücksbildern werdet ihr sie aber leider nicht sehen können.


      Jetzt bin ich bereit für Tag 3 🙌🏽
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    • Hari 3

      Vogesen und Chasseral

      21 Julai 2021, Switzerland ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Tag beginnt holprig. Norbert ist krank und braucht Antibiotika. Bis alles besorgt und Norbert wieder hergestellt ist, vergeht einige Zeit, und so starten wir ziemlich spät unsere Tour. Über den Col de la Schlucht geht es zur Kammroute der Vogesen (route de crete), auf ihr dann in Richtung Süden. In der Nähe des Grand Ballon, der höchsten Erhebung der Vogesen, verwickelt uns Wanderfreund Jean-Pierre in ein längeres Gespräch und notiert uns seine Telefonnummer als Anlaufstelle in Gap, sofern wir dort vorbei kommen würden. Als Dank geben wir ihm auf seine Frage, wo der Grand Ballon denn sei, die genau falsche Himmelsrichtung an und kommen zur Überzeugung, dass es besser sein wird, ihn nicht anzurufen. Die Plauderei mit Jean-Pierre ist im Übrigen nett, noch netter wäre es allerdings, wenn die angesteuerte Ferme-Auberge du Haag nicht ausgerechnet heute Ruhetag hätte. Was sich noch in den Koffern findet wird gegessen und getrunken, aber viel ist das nicht. Norbert erholt sich nur langsam, doch als gerade die Stimmung abzusacken droht, gelangen wir ins Berner Jura und finden die Straße zum Chasseral. Landschaftlich reizvoll schraubt sich der Col als single trail auf 1600 m und öffnet einen schönen Blick auf die Seen von Biel und Neuchatel. Die kleine Passstraße selber ist angenehm untouristisch, und jede Menge Schweizer Kühe setzen sich für gelebte mobile Verkehrsberuhigung ein. Das gibt immerhin die Gelegenheit für ein Gruppenselfie mit Helm. Wir übernachten im Hotel de l'Ours in Preles - Melanie und Marcello haben es liebe- und geschmackvoll modernisiert und sind super-gastfreundlich. Auf einem der Bilder erklärt Marcello Rike und Gabi, was wir in der Region alles erleben könnten (natürlich enthalten seine Tipps auch diverse Vorschläge für Schweizer Bahnen), und wir bedauern, dass wir nicht zwei Übernachtungen vorgesehen haben. Immerhin erfreuen wir uns abends eines schönen Blicks von der Terrasse des "La Buvette", einer Mischung auf Kiosk und Fischlokal, dessen Wirt auf ein graues, nicht mehr als neu zu bezeichnendes Unterhemd als zentrales Bekleidungsstück vertraut (aus naheliegenden Gründen kein Foto). Wir beschließen, unser Französisch aufzubessern, indem wir das Gespräch der Schweizer Rennradel-Gruppe am Nachbartisch zu entschlüsseln versuchen, aber dies stellt sich als nicht einfach heraus. Wir meinen aber die schöne Redenwendung "chacun sa vie" heraushören zu können, und so soll der heutige Blog enden: Möge jeder sein Leben so leben, wie er es für richtig hält!Baca lagi

    • Hari 18

      At Home

      23 Jun 2023, Switzerland ⋅ ☀️ 24 °C

      Und zum letzte noch ein föteli von zu Hause… auch bei uns ist Ferien Stimmung aber vor wir unser Garten so richtig geniessen können wird zuerst der Camper geputzt …. So das er wieder ready to go ist 🚐🤭😎☀️
      Wünsche allen alles liebes e gute Zeit und geniesst es. Bis zum nächsten mal👋☀️😎
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    • Hari 28

      Von Mengen nach Hause

      24 Jun, Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach 3216 km .. Besuchung von schöne Städte und auch kleine Dörfli … leider oft mit Regen aber ☀️im Herzen sind wir zurück in die 🇨🇭 wo uns am Abend der Mond ein willkommen zu Hause wünscht 🌕💫 war eine schöne Reise und freue mich auf die Plannung für im September in Süden 🚐😎☀️⛱️🦀🐠🪼Baca lagi

    • Hari 61

      Le Landeron (2. Tag): Twannbachschlucht

      26 Mei 2022, Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Bei schönem Wetter konnten wir das Frühstück im Freien geniessen. Bald danach fuhren wir mit dem Auto nach Ligerz am Bielersee Nordufer.
      Mit dem Vini-Finiculaire fuhren wir hoch nach Prêles (Prägelz). Auf der Fahrt hatte man eine schöne Sicht auf die St. Petersinsel.
      Von hier wanderten wir durch die wilde Twannbachschlucht und durch Rebberge zurück nach Ligerz.
      Da das See Bistro leider ausgebucht war fuhren wir nach La Neuveville wo wir in einem Restaurant am See zu Mittag assen.
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    • Hari 62

      Le Landeron (3. Tag): St.Petersinsel

      27 Mei 2022, Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

      Wieder konnten wir das Frühstück bei Sonnenschein im Freien geniessen. Bald danach machten wir uns mit den Velos auf den Weg Richtung St. Petersinsel. Zuerst durchquerten wir das alte Städtchen Le Landeron und in Erlach besichtigten wir die Altstadt, welche über dem Zugang zur St. Petersinsel thront.
      Entlang dem beidseitigen Schilfgürtel radelten wir zum Kopf der Insel, wo sich ein kleiner Hügel erhebt. Diesen umrundeten wir im Gegenuhrzeigersinn um zur Schiffsanlegestelle Nord zu kommen. Bald traf das Kursschiff ein, welches uns nach Biel beförderte. Hier picknickten wir in einem Park am See.
      Nun hiess es entlang der südöstlichen Seite des Sees wieder zurück zum Camping zu pedalen.
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    • Hari 2

      St. Petersinsel Bielersee

      17 Julai, Switzerland ⋅ ⛅ 24 °C

      Radtour Ins - Erlach - Petersinsel - Lüscherz - Biel retour. Das wollte ich schon lange - nun konnte ich es streichen von meiner Bucketliste. Mit dem MTB auf die Petersinsel!

      Die heutige Halbinsel war früher eine echte Insel. damals die grösste der Schweiz. Im Zuge der ersten Juragewässerkorrektion wurde der Spiegel des Bielersees zwischen 1868 und 1875 um über zwei Meter gesenkt. So entstand die Passage zwischen Erlach und der Insel mit dem Heidenweg und dem heutigen Naturschutzgebiet.
      Das Eiland wurde schon zu Pfahlbauerzeiten begangen.
      Später wurde es zu einer römischen Kultstätte. dann zum Bestattungsort merowingischer Grafen mit eigenem Klösterchen. Zu Beginn des 12.Jahrhunderts wurde die Insel dem mächtigen Orden von Cluny geschenkt. Das Cluniazenser-Priorat war den Aposteln Petrus und Paulus geweiht. Daher der Name St.Petersinsel.
      Nach der Reformation wurde die Insel 1530 dem «Niederen Spital» der Stadt Bern übergeben, dem heutigen Burgerspital der Burgergemeinde Bern. 1765 wur - de sie zum Zufluchtsort für Jean-Jacques Rousseau.
      Er verbrachte hier sechs Wochen und korrespondierte eifrig. Das machte die Insel europaweit bekannt und zu einem beliebten Reiseziel für Könige und Grafen,
      Staatsmänner und Künstler. Revolutionäre und Weltenbummler. Gelehrte und Dichter. 1779 war auch Johann Wolfgang von Goethe zu Besuch.
      Zusammen mit den beiden Gemeinden Twann-Tüscherz und Erlach sorgt die Burgergemeinde Bern noch heute dafür, dass das historische Erbe erhalten bleibt und die Insel für die Besucherinnen und Besucher einen hohen Erlebniswert hat.

      Stets ging es darum. den legendären «Inselgeist» zu nähren.
      Die Liegenschaften der Insel werden von der Burgergemeinde Bern verwaltet, aber nicht selber be-trieben. sondern verpachtet. Der Pächter des Landwirtschaftsbetriebs übernimmt jeweils auch die vielfältigen Aufgaben des Inselwarts. Der Erholungswald auf der Insel steht unter der Obhut des burgerlichen Forstbetriebs. Es dominieren mächtige, alte Bäume, doch wird grosser Wert auf ein breites Artenspektrum gelegt.
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    Twann-Tüscherz, Twann-Tuescherz

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