Tanzania
Manyara Region

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Rejsende på dette sted
    • Dag 3

      1. Safari Tag - Tarangire Nationalpark

      15. juni, Tanzania ⋅ ☀️ 28 °C

      Hallo zusammen,

      Es ist kaum zu glauben, was wir heute alles erlebt haben, geschweige dies in Worte zu fassen.

      Wir sind zuerst nochmal in die Stadt von Arusha gefahren, um uns Sim Karten zuholen und wir waren in einem Souvenir Shop. Dann ging es noch quf einen Markt, wo Ziegen und Kühe gehandelt worden.
      Zum Schluss ging es auch schon Richtung Nationalpark. Der Tarangire Nationalpark.
      Wir haben sooo viele Tiere gesehen und das werde ich in den 10 Bildern gar nicht alles posten können😂
      Das besondere war, dass wir einen Leopard gesehen haben. Unser Guide meinte, dass es sehr selten ist diese zu sehen.
      Es war so unglaublich und ich bin scgon auf den zweiten Tage gespannt 😍
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    • Dag 4

      Safari Klappe 2

      16. juni, Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

      Hallöle
      Heute Morgen ging es wie unser Guide sagt zur „Vorspeise“ des ganzen Trips. Unser Ziel war der lake manyara Nationalpark. Wir sind morgens um 8:30 los und erstmal 2 Stunden über Schotter und durch die ganzen lokalen Dörfer. Fern ab von dem Trubel sind die Dörfer wie es scheint alle Selbstversorger. Das schönste neben der Safari sind die unzähligen strahlenden Kinder die uns zuwinken und sich freuen. Manche rennen so schnell an die Straße, dass man sich denkt ob wir Ihr Highlight des Tages sind. Ich finde es aber auch bedenklich, dass wir wie die Könige mit unseren markenklamotten durch Dörfer fahren, welche zu den ärmsten der Welt zählen. ABER wie schon auf Fiji - die Leute sind wahrscheinlich viel glücklicher als wir Europäer. Sie schätzen die kleinen Dinge am Leben und haben in ihrem Leben kein Platz für Neid und Missgunst. Aber wirklich ein Thema über das ich gerne nachdenke und auch viel mit den anderen bespreche.
      Als wir die unzähligen Dörfer, tausende Ziegen und unzähligen Kinder begrüßt haben mit „jambo“ was hallo bedeutet, kamen wir am Park an. Ich finde es so heftig, wie grün der Park ist, das hätte ich nicht erwartet von Afrika. Wir haben unzählige Affen gesehen und unser Guide sagte immer bei den Pavianen, dass die verrückt sind und ins Dorf kommen, um essen zu klauen. Wir hatten sogar das Glück einen blau Affen zu sehen, welcher sehr selten ist. Außerdem haben wir zufällig noch ein hippo gesehen und der Guide ist auch echt fasziniert, was wir für ein Glück haben. Am Tag vorher meinte er, wir sollen uns darauf einstellen, nur die Natur zu beobachten, da es selten ist Tiere dort zu sehen. Tja wir hatten wohl Glück und mein heiliges Haupt hat auch dazu beigetragen.
      Lange Rede kurzer Sinn: wir kamen aus dem Staunen nicht raus und so wird es wohl auch die nächsten Tage weitergehen
      Auf dann meine rafikis
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    • Dag 4

      2. Safari Tag - Lake Manyara

      16. juni, Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Hallöchen,

      Heute steht unser zweiter Tag der Safari an. Aufgeregt? Definitiv!
      Wir sind von unserer Unterkunft zum Lake Manyara gefahren.
      Wir haben wieder sehr viele Tiere gesehen. Darunter Elefanten, Paviane, blaue Affen und vieles mehr. Wir haben sogar zwei Hippos gesehen. Das war unglaublich. Es war wieder so wunderschön und kaum zu glauben.

      Auch unsere Unterkunft ist so wunderschön. Das könnte man sich normalerweise gar nicht leisten. So krass ist es.
      Also Leute, zu viel Input für uns aber das alles zu verfassen funktioniert einfach nicht 😂

      Wie unser Guide gesagt hat, gestern war es das Aperitif und heute kommt die Vorspeise😂
      Dann sind wir mal auf den Hauptgang gespannt😂
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    • Dag 12–13

      Tarangire Nationalpark

      24. juni, Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir sind nur noch zu zweit 😲. Bruno hat uns verlassen. Er ist heute nach Arusha zurückgekehrt. Lars und ich haben die Reise fortgesetzt und sind im Tarangire Nationalpark angekommen.
      In der Nsya Lodge gab es heute früh ein ausreichendes Frühstück. Kurz danach haben wir uns von dem äußerst hilfsbereiten Personal verabschiedet. Dann ging es ca. 30 km Richtung Arusha, wo wir unser nicht mehr verkehrssicheres Auto getauscht haben. Bruno hat sich von uns verabschiedet und ist weiter nach Arusha gefahren.
      Lars und ich sind zum Tarangire Nationalpark gefahren. Hier haben wir einen schönen Game Drive gemacht. Der Park ist wunderschön. Viele Tiere, die man allerdings oftmals schlecht findet, da es sehr grün und zugewachsen ist.
      Die Luft und der Himmel sind hier völlig anders als in der Serengeti.
      Nach einem guten Abendessen am Lagerfeuer schauen wir nun in den Sternenhimmel und lassen den Tag ausklingen.
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    • Dag 63

      Tarangire ft. Dik Dik

      17. november 2019, Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      First of two safaris with Greg’s Adventures. There are quite a few National Parks near Arusha, and today we’re heading to Tarangire. The park is pleasant enough and we see lots of Elephants and Monkeys whilst driving through. Unfortunately for us, this area is infested with Tsetse flies, which are like mosquitos on steroids. The bites genuinely feel like they are taking a chunk out of you, and I swear I feel one biting through my shirt. We spray DEET liberally around the car, but they are determined, and soon enough someone in the car will let out a sharp cry.

      It’s all worth it though for one of the most unexpected animal surprises of the trip. As we turn a corner past a dry riverbed, we come across a tiny little deer, which our driver Solomon introduces to us as the Dik-Dik. It’s a great name for an even greater animal. It is miniature on an inconceivable scale, and one of the cutest things we’ve seen.

      Towards the end of our game drive, we chance across a lion up a tree. It’s quite the sight, and a good surprise since we were told in Uganda that the only Tree-Climbing Lions were to be found in Queen Elizabeth National Park. So either we are not looking at a lion in a tree, or we were DECEIVED.

      Our accommodation for the night is in a campsite set on the side of a hill. It has an infinity swimming pool overlooking Lake Manyana, which would be perfect but for the fact that a colony of bees has set up on the “infinity” side of the pool, and don’t take kindly to being disturbed. It’s still an incredible view, and a nice refreshing way to spend the remainder of the day.
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    • Dag 9

      3/3 Tarangire National Park

      13. december 2020, Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Beschwingt starteten wir heute in den Tag und schaukelten in den Sonnenaufgang. ☀️🥰

      Nach einem ausgiebigen Frühstück (heute keine Pommes 😀) packten wir unsere Rucksäcke und sagten dem Migombani Camp goodbye 👋🏼
      Die ansässigen Massai bauten gegen kleines Trinkgeld unsere Zelte ab.

      Mit allem Sack und Pack gehts heute auf zum letzten Safaritag in den Tarangire Park.

      Eric hat da wohl was verwechselt und nagte erstmal die Ausstellungsknochen eines gestorbenen Elefanten an. Guten Appetit 🍽

      Angekommen im Park konnten wir unsere ganze Aufmerksamkeit der wundervollen Landschaft widmen, die aus saftigem Grün und aus unzähligen mehrere hundert Jahre alten Baobab bestand.
      Affenbrot-Bäume so weit das Auge reichte 🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳
      Aber kein einziges Tier streifte unseren Weg... Dass es hier allerdings Tiere geben muss, darauf ließen zahlreiche Spuren an den Bäumen und die großen Kackehaufen 💩 deuten.

      Da, plötzlich.. Tiere..
      Kleine Antilopen, die nicht nur schön anzusehen sind unter den imposanten Bäumen, sie machen sich auch ausgezeichnet in der Pfanne 🤤🤤🤤
      Impala legen außerdem viel Wert auf ihre Intimsphäre und klemmen sich ihren Schwanz als Sichtschutz zwischen die Beine.

      Wir fuhren tiefer und tiefer in den Park hinein...

      Zitat:
      „Wisst ihr, was ich in diesem Urlaub unbedingt mal machen möchte?“ „Was denn?“ „Mittagsschlaf“ 😃😃😃

      Langsam machten wir uns ernsthafte Gedanken, ob es in diesem Park tatsächlich lebende Tiere geben würde und wenn ja, wo sie am Sonntag Morgen wohl alle stecken würden? In der Kirche vielleicht? 🤔

      Wie aus dem Nix tauchten plötzlich größere Herden Elefanten, Pumbas (Warzenschweine) und auch einige hübsche Giraffen in verschiedenen Schattierungen auf. 🐘🐗 🦒 Hässliche Gnus gab es natürlich auch wieder.. 🙄 Und Wasserböcke, Straußenvögel, kleine Affen 🐒, Mangusten, und ein paar schräge Vögel. Aber vor allem Elefanten..

      Wir trafen Elefanten 🐘 im Zustand höchster Erregung. Sie waren alle mit fünf Beinen gesegnet. Wir störten sie nur kurz... 🤭🤫

      Wieder andere Herden bestanden aus unzähligen Tieren aller Größen beider Geschlechter - von ganz ganz klein, bis wirklich riesig und fast bedrohlich. Der Jeep legte einige Male den Rückwärtsgang ein, um die Dickhäuter nicht weiter zu verärgern.

      Unser Guide Moses hat uns zu 3 sehr schönen Tagen verholfen, mit tollen Erlebnissen, die wir noch lange im Herzle ❤️ mit uns rumtragen werden. Er war uns auch noch sehr behilflich bei der Planung und Organisation unserer Adventures in den nächsten Tagen und hat seine Kontakte für uns spielen lassen.
      Hier merkt man deutlich, dass viele Anbieter Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig die wenigen Touristen vermitteln.

      Auf dem Rückweg haben wir noch kurz in Arusha, einer größeren Stadt mit knapp 300.000 Einwohnern, angehalten. Heute ist Sonntag und viele Menschen haben sich für die Kirche echt in Schale geworfen. 👗 👔
      Das war ziemlich ungewohnt und und wir fühlten uns zum ersten Mal schlecht gekleidet.

      Unsere Klamotten stehen nach der Safari quasi vor Dreck. 🥴

      Moses hat uns in unserer jetzigen Unterkunft für die nächsten Tage im White House Hotel in Moshi abgesetzt.

      Als Dank für die schöne Zeit schenkten wir ihm unsere 3 Schlafsäcke und ein bisschen Trinkgeld.

      Wir lassen den Abend bei Savanna Gold und SafariBeer ausklingen und freuen uns auf unsere Ausflüge morgen, die uns zu Wasserfällen, einer Kaffeeplantage und heissen Quellen führen.

      Gute Nacht, ihr Hühner 🐔 #joachim
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    • Dag 8

      Tarangire

      4. september 2022, Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute haben wir in der Fig Tree Lodge übernachtet. Tat echt gut nach den Nächten im Zelt. Nach einem guten Frühstück ging es um 8:30 los.
      Es war ein traumhafter Tag. Wieder soviel gesehen. Sogar eine Python 🐍 die lag aber im Baum und schlief.Læs mere

    • Dag 5

      Tarangire Safari Lodge

      12. december 2022, Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Auf dem Weg zum Tarangire Nationalpark: Parkgröße: 2800 Quadratkilometer.
      Noch ein kurzer Besuch auf dem Massai-Markt und dann
      wieder mal eine traumhafte Unterkunft, bei der man vom Balkon aus Tiere beobachten kann.Læs mere

    • Dag 11

      Safari day 1

      26. januar 2023, Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh aus dem Bett und ohne Frühstück auf die Safari war keine gute Idee. Ohne den Guide, der einen tollen Lunch dabei hatte, wäre ich gestorben. Gut, dass es einen Kühlschrank mit Getränken an Bord gab.Læs mere

    • Dag 25

      Of cats under bushes ...

      30. december 2022, Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

      We manage to enter Tarangire national park as early as our bodies allow: shortly after gate opening. To our surprise many animals welcome us directly from the beginning. Zappy zebras, elegant elands, itty-bitty impalas and gregarious Grant's gazelles left and right of us. It's not even 9 a. m. when I nearly shit my pants for the first time this day: Bacheloring elephant bulls 🐘, mommies 🐘🐘 and their cubs 🐘🐘🐘 crossing the road in front and behind of us. And we being immobile with having our engine turned off (Michis Arsch auf Grundeis, jetzt schon!).

      Before continuing to the renown Silale swamp we take a small detour through "little Serengeti plain" north of Tarangire river. "Little" but yay! We see beautiful grey crowned cranes for the first time while many trees around us are occupied by brown snake eagles. A whole class of baby ostriches is being escorted by just one female and one male ostrich. Are things going right here? And there, a sweet warthog with an erect tail! Woah, way too many impressions! But let that be just the beginning ...

      We stay north-easterly of Tarangire river and follow it upstream where it turns in from the south. Where the easterly side arm (from Mbweha campsite) crosses our road, tourists from another safari car point our gazes into the direction of three lions crouched in the shade of a bush. Awww, we would have never spotted them alone! In the hard shade of the bright sunlight they are perfectly camouflaged with their pale, greyish-yellow fur.

      Our curiosity and our instinct for the more adventurous routes let us continue east onto a track which is not frequented by commercial safari cars at all. This is what I like. We are heading directly to Silale swamp now. The sandy track meanders smoothly through the now denser bushland when **BAM!** suddenly a leopard lady with her cub jumps up from under a shrub and darts off into the void, not being seen ever again. Yeeehaaaaw! Filled with joy and adrenaline, we are unable to grasp what just happened. Remember that prominent saying? "Don't search for leopards. Leopards just happen.". So true! So beautiful! These must probably have been the two most exciting seconds of our trip. On a viewpoint near Balloon Camp we have to digest the first half of this crazy day. From here, the terrain descends into the Silale basin.

      African fish eagles! Non-pink flamingoes! The swamp is full with birds and we only see the backs of grazing elephants overlooking the high grass. We got recommendations to drive as far as to Oliver's camp but this would be rushing today. Instead, we decide to find a picnic place near the t-junction and ... get to a stop. A safari car is blocking the road coming from the right and in front of us, where we are heading, one single, adolescent elephant. Can you imagine what happens next? Yes, Michi's heartbeat reaches a critical value for the second time this day when this very elephant decides to sway slowly into the direction of our car, which, again, has the engine turned off for "more authentic wilderness experience". Shit 🙈. The guys in the other car must have been praying excessively for the elephant to take our direction. But, reaching our car, luckily it turns away towards a small tree in order to scrub its trunk and tusks in a very fulfilling manner, underlined with an even more fulfilling scrubbing sound 🐘. We enjoy this pleasant pause and shortly afterwards also find our own peace with a satisfying power nap, coffee and tea on the pretty Hondo Hondo special campsite, being watched by waterbucks and warthogs.
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    Manyara Region, Manyara, Mkoa wa Manyara

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