Tansania Safari in der Serengeti, Lake Manyara NP, Tarangire NP und Arusha NP Meer informatie
  • Sven Lee

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  • Airport Hamburg

    13 juni 2024, Duitsland ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach einem ganzen Jahr intensiver Vorbereitung ist es endlich soweit – der große Moment ist gekommen!
    Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen: Das Auto ist gebucht, die Unterkünfte sind ebenfalls gebucht, und die Route steht fest. Tansania hat sich dabei als echtes Abenteuer erwiesen, deutlich komplizierter zu planen und zu buchen als beispielsweise Namibia oder Botswana.

    Doch all die Mühe hat sich gelohnt – jetzt kann das Abenteuer beginnen!

    Lars kommt direkt aus Dortmund zu mir nach Hause, und gemeinsam machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Dort treffen wir unseren dritten Mitreisenden, Bruno, und unsere kleine, aber feine Reisegruppe ist komplett. Wir geben unser Gepäck ab, passieren die Sicherheitskontrolle – und diesmal, zum Glück, werde ich ohne zusätzliche Kontrolle durchgelassen! Ich habe im Handgepäck immer sämtliche technische Ausrüstung: Drohne, mehrere Kameras und Objektive, Festplatten und den Laptop. Bisher wurde mein Handgepäck bei jeder Sicherheitskontrolle genauestens unter die Lupe genommen, doch diesmal läuft alles reibungslos.

    Nach etwa 20 Minuten Verspätung sitzen wir im Flugzeug, bereit für den Start. Der Flug führt uns zunächst nach Frankfurt, bevor es weitergeht zum Kilimanjaro Airport – der erste Schritt in unser unvergessliches Abenteuer in Tansania!
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  • Frankfurt Airport

    13 juni 2024, Duitsland ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach etwa eineinhalb Stunden Flug erreichen wir schließlich Frankfurt. Die Ankunft verläuft reibungslos, und wir haben großzügig Zeit, um den Flughafen zu erkunden und uns auf den nächsten Flug vorzubereiten. Mit einer Aufenthaltsdauer von etwa zweieinhalb Stunden müssen wir uns keinen Stress machen, um rechtzeitig zum Gate zu gelangen. Die Zeit nutzen wir entspannt, um noch einmal durch die Geschäfte zu schlendern, einen Kaffee zu trinken oder einfach nur die Atmosphäre am Flughafen zu genießen.

    Gegen 19 Uhr heben wir dann ab, um unsere Reise nach Mombasa fortzusetzen. Der Flug verläuft ruhig, und wir können die letzten Stunden im Flugzeug nutzen, um uns auf das bevorstehende Abenteuer einzustimmen. Nach einem angenehmen Flug erreichen wir schließlich die Küstenstadt Mombasa, wo wir noch eine kurze Wartezeit haben, bevor es weitergeht.

    Von dort aus fliegen wir weiter zum Kilimanjaro Airport, der uns am frühen Morgen erwartet. Die Ankunft auf dem Land ist der letzte große Schritt auf unserer Reise, und wir sind voller Vorfreude auf das, was uns in Tansania erwartet. Die Spannung steigt, während wir uns auf das nächste Kapitel unseres Abenteuers vorbereiten.
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  • Arusha Hil House

    14–15 jun. 2024, Tanzania ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir haben unser Auto abgeholt und machen uns auf den Weg ins Abenteuer! Nach einer wirklich wilden Fahrt durch das pulsierende Arusha sind wir endlich im Hil House angekommen, unserer ersten Unterkunft hier in Tansania. Das Apartment ist riesig und liegt im 6. Stock – ein echtes Highlight! Jeder hat sein eigenes Schlafzimmer und Bad, hier lässt es sich wirklich gut aushalten. Doch bevor wir die Stadt erkunden, müssen wir unbedingt 2-3 Stunden schlafen, um unsere Kräfte zu sammeln.

    Nachdem wir ausgeruht sind, stürzen wir uns ins lebendige Treiben der Stadt, um die wichtigsten Vorräte für die nächsten sechs Tage zu besorgen.

    Das bunte Treiben, die Geräusche und Gerüche – hier pulsiert das Leben, und wir sind bereit, alles zu entdecken!
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  • Arusha

    14–15 jun. 2024, Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

    Es ist Nacht in Arusha, und doch scheint es, als ob die Stadt niemals zur Ruhe kommt. Die Straßen sind beleuchtet von bunten Lichtern, und das Gewusel und Treiben der Menschen ist unaufhörlich. Überall um uns herum herrscht eine lebendige Atmosphäre, die das Gefühl vermittelt, dass hier niemand wirklich schläft. Es ist, als ob die Stadt in einem ständigen Zustand der Aktivität verharrt, als ob das pulsierende Leben niemals stillsteht.

    Nach unserem Einkauf am Nachmittag, bei dem wir uns mit allem Notwendigen für die kommenden Tage eingedeckt haben, wurde mir klar, dass hier die „Uhren“ definitiv anders ticken. Das Straßenbild ist ein chaotisches Durcheinander: Autos, Motorräder und Fußgänger bewegen sich gleichzeitig in alle Richtungen, und es scheint, als ob es kein klares System gibt, nach dem sich das Geschehen ordnet. Es ist ein faszinierendes Schauspiel, das sowohl aufregend als auch überwältigend ist. Inmitten dieses lebhaften Treibens begegnen uns zahlreiche junge Männer, die uns mit einem Lächeln ansprechen. Einige sind aufdringlich, während andere uns hilfsbereit zur Seite stehen und uns den Weg weisen oder Tipps geben, wo wir die besten lokalen Köstlichkeiten finden können.

    Am Abend haben wir uns dann eine wohlverdiente Pause gegönnt und ein köstliches Barbecue genossen, das uns die Aromen Afrikas näherbrachte. Die Grillgerichte waren saftig und voller Geschmack, und wir haben die gesellige Atmosphäre in vollen Zügen genossen. Jetzt sitzen wir zusammen und schauen uns die Fußball-EM an, während wir uns über die Erlebnisse des Tages austauschen. Die Spannung und die Vorfreude auf das, was uns morgen erwartet, sind greifbar.

    Morgen nach dem Frühstück geht es dann endlich richtig los – Afrika wartet auf uns! Die Abenteuer, die uns in dieser faszinierenden Region erwarten, sind unzählbar, und wir können es kaum erwarten, die Schönheit und Vielfalt dieses Kontinents zu entdecken.
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  • Lake Manyara NP

    15–16 jun. 2024, Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir Arusha hinter uns gelassen und uns auf den Weg zum Lake Manyara Nationalpark gemacht. Die Fahrt aus der Stadt war wahrlich ein Erlebnis für sich – ein wahres Chaos auf den Straßen! Jeder drängelt, hupt und rast wild umher, als ob es kein Morgen gäbe. Es war eine echte Herausforderung, sich durch dieses Verkehrsgetümmel zu schlagen, doch wir sind froh, das Moloch ohne Schäden am Fahrzeug verlassen zu haben.

    Unterwegs wurde der Verkehr etwas ruhiger, und die Straßen wurden besser ausgebaut – kein Wunder, denn täglich werden hier die Pauschaltouristen in Richtung Serengeti gekarrt. Endlich angekommen, ging es für uns auf die erste Pirschfahrt. Was für ein Spektakel! Giraffen streckten ihre langen Hälse in die Höhe, Antilopen sprangen flink durch die Landschaft, Warzenschweine grunzten fröhlich vor sich hin, Paviane turnten in den Bäumen, und zum krönenden Abschluss stand ein imposanter Elefant vor uns – ein unvergessliches Erlebnis!

    Der Lake Manyara Nationalpark ist wirklich ein Juwel – wild, ursprünglich und voller Leben. Man kann auf einigen Wegen und Rundkursen durch die atemberaubende Landschaft fahren, die einem das Gefühl gibt, in eine andere Welt einzutauchen. Natürlich gab es auch wieder ein kleines Abenteuer: Wir haben uns kurzzeitig festgefahren, genau wie 2022! Nach ein paar schrecklichen Minuten voller Aufregung konnten wir das Fahrzeug befreien und unsere Tour fortsetzen.

    Da wir uns kurz nach der Regenzeit befinden, sieht man überall die Spuren des starken Regens – Pfützen, die tückisch und gefährlich zu umfahren sind. Es ist ein echtes Erlebnis, diese Natur so lebendig und unberechenbar zu erleben!
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  • Migombani Campsite

    15–16 jun. 2024, Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem wir den faszinierenden Lake Manyara Nationalpark verlassen hatten, begann unsere nächste spannende Etappe: die Fahrt zur Migombani Campsite, unserer nächsten Übernachtungsstation. Im Internet hatte ich nur Positives über diesen Ort gelesen, und ich kann nur sagen – wir wurden nicht enttäuscht! Es war absolut beeindruckend, mega schön und einfach unvergesslich. Toll! Die Landschaft hier ist unglaublich atemberaubend, und die Atmosphäre ist einzigartig. Ich könnte noch unzählige enthusiastische Worte hinzufügen, so begeistert bin ich.

    Man fährt einen kleinen Anstieg direkt gegenüber des Nationalparks hoch und befindet sich auf einem perfekt gepflegten Gelände, das eine wahre Oase der Ruhe ist. Es gibt vier große Zelte mit Betten, Dusche und allem, was man braucht – ein echtes Abenteuer mit Komfort!

    Und das Beste: Es gibt viel Platz für das eigene Zelt, ohne dass man den Nachbarn ins Zelt schauen muss – hier herrscht Privatsphäre und Freiheit.

    Heute übernachten wir hier, und morgen brechen wir entspannt in Richtung Ngorongoro Krater auf, bereit für die nächste Etappe unserer Reise.
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  • Ngorongoro Conversation Area

    16–17 jun. 2024, Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

    T.I.A. This is Africa! – unbegreiflich, nervend und gleichzeitig abenteuerlich! Mehr fällt mir zum heutigen Tag kaum ein... Eineinhalb Stunden haben wir am Gate verbracht, weil meine Überweisung, die ich im April getätigt hatte, einfach nicht angekommen war. Das war echt eine Herausforderung 🤪.

    Warum das so war, weiß ich nicht, eine richtige Erklärung gab es auch nicht – typisch Afrika, irgendwie unverständlich und doch irgendwie beeindruckend mit welcher Ruhe hier "gearbeitet" wird.

    Naja, egal. Endlich konnten wir passieren, auch wenn wir keine Ahnung hatten, warum es so lange gedauert hat. Aber wir sind drin in der Ngorongoro Conversation Area (NCA), wir sind im Urlaub, und das zählt! Kein Blick zurück, nur nach vorn.

    Die Fahrt hierher war überraschend entspannt, nach einem guten Frühstück auf der Migombani Campsite, einem Einkauf in Karatu und einer wunderschönen Fahrt durch die atemberaubende Landschaft.

    Jetzt sind wir auf der Simba A Public Campsite angekommen, die Zelte werden aufgebaut, das Lagerfeuer brennt und gleich gibt es Abendessen.

    Morgen geht’s endlich in die Serengeti – wir sind gespannt was uns dort erwartet.
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  • Naabi Hil Gate

    17 juni 2024, Tanzania ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einer aufregenden, dreistündigen Fahrt über eine knallharte Wellblechpiste, die uns sowohl körperlich als auch mental alles abverlangt hat, haben wir endlich das Gate erreicht. Die Erleichterung ist spürbar, doch die Spannung in der Luft ist greifbar! Für die Vorsaison, in der wir uns noch befinden, ist hier bereits richtig viel los – Massen an Autos und Menschen strömen durch das Tor, und ich kann mir nur vorstellen, wie chaotisch es hier während der Hochsaison zugehen muss. Die Geräusche der Motoren, das Lachen der Menschen und das Rascheln der Blätter im Wind vermischen sich zu einem lebhaften Klangteppich, der die Vorfreude auf das, was uns erwartet, noch verstärkt.

    Jetzt geht es weiter zu unserem ganz besonderen Ziel: der Sero 4 Campsite, die mitten in der unberührten Pampa liegt. Die Landschaft um uns herum verändert sich, und wir können die Weite der Serengeti förmlich spüren. Die endlosen Savannen erstrecken sich bis zum Horizont, und die majestätischen Akazienbäume stehen wie stille Wächter in der Landschaft. Wir sind in der Serengeti angekommen – endlich! Das Herz Afrikas schlägt jetzt laut in unserer Brust, und wir sind überwältigt von der Schönheit und der Wildheit dieser einzigartigen Region.

    Was kann es Schöneres geben, als inmitten dieser atemberaubenden Natur zu sein, umgeben von der Tierwelt, die hier in ihrer vollen Pracht lebt? Die Vorfreude auf die Erlebnisse, die uns hier erwarten, ist kaum in Worte zu fassen. Wir sind bereit, in das Abenteuer einzutauchen und die Magie der Serengeti zu entdecken!
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  • Sero 4 Special Campsite

    17–18 jun. 2024, Tanzania ⋅ 🌙 22 °C

    Wir sind mittendrin, statt nur dabei – das Abenteuer hat richtig begonnen! Unsere erste Fahrt durch die Serengeti war einfach großartig. Nach einer Stunde Fahrt, in der wir kaum etwas gesehen hatten, passiert das Unglaubliche: Eine Löwin spaziert direkt an uns vorbei! Sie saß vorher auf einem Baum, doch wir waren nicht rechtzeitig da, um sie zu sehen – stattdessen kam sie ganz gemütlich an unserem Auto vorbei, als würde sie uns gar nicht bemerken. Das war ein echtes Gänsehaut-Moment!

    Doch damit nicht genug: Es ging Schlag auf Schlag. Plötzlich tauchten Elefanten, Zebras, Giraffen und Flusspferde auf – ein wahres Tierparadies direkt vor unseren Augen. Das Gefühl, mitten in der Wildnis zu sein, ist unbeschreiblich.

    Nach diesem atemberaubenden Erlebnis sind wir direkt zu unserem Campingplatz gefahren. Lagerfeuer, Zelte aufbauen, und noch schnell ein bisschen Nudeln mit Thunfisch und Tomatensauce gekocht.
    Das Adrenalin steigt, als wir plötzlich Hyänen entdecken, die uns aus einem respektvollen Abstand belauern. Ihre neugierigen Blicke sind kaum zu übersehen, und obwohl sie uns nicht direkt angreifen, fühlt es sich doch ziemlich aufregend und ein bisschen unheimlich an. Man spürt förmlich die Spannung in der Luft – wir sind mitten im wilden Afrika, und die Tiere beobachten uns genau. Es ist ein Moment voller Nervenkitzel, bei dem man sich bewusst wird, wie nah wir dem echten Abenteuer sind. Trotzdem ist uns dabei nicht ganz wohl, denn in solchen Momenten merkt man, wie klein wir im Vergleich zur Natur sind. Ein unvergessliches Erlebnis, das uns noch lange im Kopf bleiben wird!
    Jetzt sitzen Lars und ich gemütlich am Lagerfeuer, während Bruno schon im Dachzelt schläft und vermutlich von den nächsten Abenteuern träumt. Was für ein unvergesslicher Tag!
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  • Sero 4 Special Campsite II

    17–18 jun. 2024, Tanzania ⋅ 🌙 21 °C

    Wir sitzen mitten im dichten Rauch, und es ist nicht von unserem eigenen Feuer – die Gefahr ist greifbar.

    Die Situation ist äußerst angespannt, da die Gefahr deutlich spürbar ist. Die Sichtweite ist stark eingeschränkt, sodass wir kaum in die Ferne blicken können, was die Lage zusätzlich erschwert. Rund um uns breitet sich ein riesiger Flächenbrand aus, ca. zwei bis drei Kilometer von uns entfernt. Trotz der Entfernung hoffen wir natürlich, dass das Feuer nicht näher kommt und keine unmittelbare Gefahr für uns darstellt.

    Wir sind in dieser bedrohlichen Situation bestens vorbereitet. Wir haben alle wichtigen Dinge sorgfältig ins Auto gepackt, sodass wir im Notfall schnell reagieren können.

    Das Dachzelt ist im Handumdrehen abgebaut, was uns Flexibilität und Sicherheit gibt. Falls es wirklich notwendig sein sollte, könnten wir unser Bodenzelt aufgeben, um noch schneller flüchten zu können.

    Es ist ein nervenaufreibender Moment, voller Unsicherheit und Anspannung, doch wir versuchen, ruhig zu bleiben und optimistisch zu bleiben. Wir hoffen auf das Beste und darauf, dass sich die Lage bald entspannt.
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