Tanzania
Morogoro

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Top 10 Travel Destinations Morogoro
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Travelers at this place
    • Day 13

      Ancient German Ruvu river bridge

      November 18, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 27 °C

      There is no alternative but to drive all the way back to Morogoro through Uluguru Mountains. This time I stop at Ruvu river bridge in between the last remaining patches of pristine forest. Some guys are flying a drone for nature film production and I get to know Allan with his photo and film crew from "Godlen Adventure". We exchange numbers and a few hours later Allan sends me some pics which the boys had made of us on the bridge! Thanks for that!!Read more

    • Day 11

      Mikumi National Park - it’s Safari Time!

      May 8, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      04:15 Uhr. Es ist noch stockdunkel draußen. Nur der helle Mond erstrahlt am Himmelszelt mit ganz vielen funkelnden Sternen. Der Wecker klingelt und wir gucken uns stumm, und etwas widerwillig an. Keine von uns möchte zu dieser Zeit schon aufstehen. Aber es ist Zeit.

      Wir packen so leise es uns irgendwie möglich ist unsere restlichen Sachen zusammen, um Schwester Hifadhi im Nachbarzimmer nicht aufzuwecken. Wir ziehen die Betten ab, bringen unser Gepäck schonmal nach draußen, packen unser Proviant für die Reise und fegen nochmal durch unser Zimmerchen durch.
      Kurz vor 05:00 Uhr trifft unser Fahrer Miraji auch schon ein.
      Schwester Hifadhi ist mittlerweile auch schon wach und macht ihm das Tor auf. Wir packen unsere Rucksäcke und Taschen in das Auto, verabschieden uns vorerst schweren Herzens von Schwester Hifadhi und bedanken uns nochmals für die wundervolle Zeit bei ihr in Kitunda - zum Glück wissen wir, dass wir sie in Chipole und auch nochmal in Kitunda wiedersehen werden!
      Mit Miraji im Auto geht es über die holprigen Straßen Kitundas erst Richtung Daressalaam, um dann auf die Straße Richtung Landesinneres abbiegen zu können. Er berichtet uns super nett von dem Plan der nächsten anderthalb Tage, von der ca. 5-stündigen Fahrt die nun erstmal vor uns steht, der Safari, die wir den Nachmittag über machen und der Busreise, die uns dann morgen bevorstehen wird. Sein Englisch ist einwandfrei und wir unterhalten uns noch über unsere Zeit in Kitunda und seine Familie. Er bringt uns in den frühen Morgenstunden noch einige Swahili Wörter bei, bevor vor allem Tahnee schnell wieder die Äuglein zu fallen.

      Gegen 08:00 Uhr legen wir dann unseren ersten Halt ein. Die Sonne ist mittlerweile aufgegangen. Isi ist kurz zuvor erst richtig eingeschlafen, sodass sie Tahnee etwas unerfreuliche anschaut, als diese sie aufweckt.
      Vor Ort sind ein kleiner Supermarkt und Toiletten vorhanden, sowie auch eine Art “Bäcker”, der frische swahilische Backwaren zubereitet. Wir holen Miraji einen Kaffe und Chapati (Fladenbrot), kaufen noch ein paar Oreos ein und probieren die uns noch unbekannten Vitumbua (eine Art frittierter Reis Cake mit bisschen Curry und Zucker - für Tahnee schmeckt es tatsächlich sehr ähnlich wie die in Westfalen bekannten Struwen nur ohne Rosinen).

      Nach einer kurzen Toiletten Pause geht es mit der nun eingeschalteten Klimaanlage weiter in Richtung Mikumi. Schnell erreichen wir den Morongoro District (Bezirk), der etwas bergiger zu sein scheint und werden Zeugen von Massai-Kuh-Herden, die am Straßenrand entlang geführt werden. Die Umgebung ist überraschend grün und immer wieder sieht man riesige Mangobäume und Palmen. Die Wolken hängen tief - teilweise so tief, dass die Spitzen der umliegenden Hügel in den Wolken verschwinden - und die Straßen sind noch sehr nass. Kurze Zeit später kommen dann doch auch einige Regentropfen vom Himmel herunter. Hoffen wir, dass das Wetter bis zu unserer Safari noch wieder umschlägt.

      Die weitere Fahrt stellt sich als einziges Ausscheren, LKW überholen und wieder Einscheren heraus.

      An einer der Kontrollstationen werden wir von einer Polizistin angehalten, die doch tatsächlich fragt, ob Miraji sie nicht ein Stück mitnehmen könne. Sie steigt also auf dem Beifahrersitz ein und begleitet uns ca. 15 Minuten.

      Aus dem Schlaf etwas später abrupt von Isabels Schenkelklopfer aufgeweckt , zeigt Isi Tahnee Affen, die auf der Straße sitzen. Miraji erklärt uns daraufhin, dass wir schon im Mikumi National Park angekommen sind, das Gate (Eingangstor), bei dem wir uns mit Miriam, unserer Safari-Leiterin treffen, sei aber noch ein paar Minütchen Fahrt entfernt.
      Unsere Blicke konstant aus dem Fenster gerichtet, können wir uns garnicht entscheiden ob wir lieber links oder rechts gucken. Ständig sagen wir “boah, Wahnsinn, guck mal hier” oder “wow, schau mal wie viele Zebras hier sind”. Wir erblicken in diesen wenigen Minuten Giraffen, Zebras, Elefanten, Buffalos und Antilopen. Die Blicke wandern also von rechts nach links und wieder nach rechts und die Vorfreude, auf das was uns den gesamten Nachmittag über erwartet, steigt enorm!

      Nach knapp 300km und einer Fahrtzeit von ca. 6 Stunden, geht es gegen 12:30 Uhr, als alle Formalien geklärt waren, wir die Eintrittsgebühr bezahlt hatten und unser Proviant eingepackt war, in unserem privaten 4x4 Safari Auto zusammen mit Miraji und Miriam in den Mikumi Nationalpark.

      Teilweise gleicht die Landschaft hier einer grünen Savanne mit nur vereinzelten Bäumen. Hier fällt es einem leicht, die in der Ferne befindlichen Tiere zu erkennen: Zebras, Giraffen, Elefanten, Gnus, Buffalos und Antilopen. Teilweise aber besuchen wir auch Regionen des Nationalparks, die von vielen Bäumen bewachsen sind.
      Nach den morgendlichen Regenschauern während der Autofahrt zeigt sich der Himmel nun hauptsächlich bewölkt. Irgendwann reißt die dichte Wolkendecke dann aber doch mal auf und wir können bei der freien Sitzwahl im Auto gut nebenbei etwas Sonne tanken.

      Schnell fallen uns auch die unendlich vielen Vögel und Schmetterlinge auf, die das Auto meist zeitweise begleiten, bevor sie dann wieder eine andere Richtung einschlagen. Die Farbenvielfalt und Intensität dieser Vögel und Schmetterlinge lässt sich dabei kaum in Worte fassen. Wir sind fasziniert von dieser endlos schönen Natur.

      Wenn mal keine Tiere in unmittelbarer Nähe sind, unterhalten wir uns mit Miriam und Miraji oder singen vor uns hin: “jambo, jambo bwana” (das Lied kennen wir schon von unseren Herbsttreffen mit unserem Verein Jino e.V.). Inmitten der Sonnenstrahlen und der endlosen Weite kommt so richtig afrikanische Stimmung auf!
      Immer wieder greift Miriam zum Handy und nimmt Anrufe an: sie erklärt uns, dass alle Safari Guides als Team zusammen arbeiten, sodass man den Anderen Bescheid gibt, wo sich vielleicht gerade besonders zutrauliche Tiere befinden, oder aber außergewöhnliche Tiere, die man nicht so oft zu Gesicht bekommt.

      Den Nachmittag über dürfen wir dadurch miterleben, wie sich zwei Löwen auf einer der Brücken des Nationalparks ausruhen und sich erst durch das Weiterfahren eines entgegenkommenden Safari Autos zum Aufstehen überreden lassen. Kurze Zeit danach nimmt einer der beiden die genau gleiche Position auf der Brücke aber wieder ein, sodass wir tatsächlich, lucky (von Glück erfüllt) wie wir an diesem Tag zu sein scheinen, wahnsinnige Momente der Ruhe und des Genießens mit diesem Tier erleben dürfen.

      Ein weiteres, absolut unglaubliches Erlebnis war das Sichten eines Leoparden in einem frei stehenden Baum. Miraji scheint dafür ein großes Talent zu haben!
      Mit dem schon ausgeschalteten Motor rollen wir nahe an den Baum heran und beobachten für ca. 15 Minuten, wie der Leopard sich oben auf dem Baum ausruht. Seine Hinterbeine beide von den Ästen herab baumelnd behält er uns in seinem Augenwinkel immer sehr genau unter Beobachtung.
      Als sich ein anderes Safari Auto, welches Miriam Bescheid gegeben hatte, versucht zu nähern, wird die Situation diesem wunderschönen Leoparden zu heikel und er verlässt seine Position in der Baumkrone. Seine Kletterkünste, von einem auf den anderen Ast zu springen, sind wirklich sehr beeindruckend. Im hohen Gras verschwunden kommt das andere Safari Auto leider zu spät. Der Moment gehörte also nur uns vieren.

      In der sinkenden Nachmittagssonne fahren wir einen der vielen holprigen Wege des Nationalparkes entlang und sehen schon aus der Ferne, dass sich Tiere auf dem Weg vor uns befinden. Wir fahren langsam und vorsichtig näher ran und dürfen daraufhin für etwa 20 Minuten 8 sich ausruhende und auf dem Weg sonnenden Löwen beobachten. Einer der Löwen ist noch recht jung und verspielt, sodass es immer wieder versucht mit ein paar Knochen im Maul die Löwenmama zum Spielen zu animieren.
      Wir fühlen uns, als seien wir inmitten eines “König der Löwen”-Filmes.

      Ein paar Kilometer weiter dürfen wir unglaublichen 18 Giraffen beim Essen und laufen zu sehen. Interessiert an uns, kommt eine der Giraffen sogar auf das Auto zugelaufen - bleibt dann aber doch in sicherer Distanz stehen, um uns zu begutachten. Teilweise sind es auch noch recht junge Giraffen, sodass wir wirklich klein bis groß beobachten dürfen. Einfach magisch diese Tiere!

      Während die Sonne weiter untergeht und den Himmel mehr und mehr in einem strahlenden Orange erscheinen lässt, machen wir einen letzten Halt bei einem der zahlreichen “Hippo-Pools” (Nilpferd-Pools). Wir können 4 Nilpferde sichten, zwei davon noch recht jung. Immer wieder raufen die beiden und man sieht ihre Mäuler aus dem Wasser ragen.

      Wir können es nach wie vor nicht glauben, dass wir heute wirklich die Chance hatten, Löwen, Giraffen, Elefanten, Antilopen, Gnus, Buffalos, Nilpferde, Wildschweine, Affen, einen Leoparden und viele andere Tiere zu sehen. Vier von den Afrikanischen Big 5 haben wir an diesem Nachmittag in freier Wildbahn beobachten dürfen. Mit teilweise geringster Distanz.

      Auf dem Rückweg aus dem Park erstrahlt der Abendhimmel in einem pink-orangen Farbenmeer. Wir sitzen dort gemeinsam, strahlen von einem Ohr zum anderen um die Wette, halten uns in den Armen und uns beiden kullern tatsächlich die ein oder andere Träne die Wange herunter: wir können unser Glück nicht fassen, was wir heute erleben durften. Wie viel Glück kann man an einem Nachmittag bitte haben? Wie wunderschön und atemberaubend, das wir das heute hier im Mikumi Nationalpark erleben durften. Gemeinsam.

      Wir verabschieden uns von Miriam und danken ihr für die wirklich unvergessliche Erfahrung. Mit ihrer positiven und lebensfrohen Art hat sie den Nachmittag definitiv noch besonderer gemacht.
      Nach 20 Minuten Fahrt mit Miraji kommen wir an unserer heutigen Unterkunft an: Bastian Camp. Um den so oder so schon unfassbaren Tag noch zu toppen, bekommen wir ein kostenloses Upgrade für ein Familienzimmer. Jeder von uns hat heute Nacht also schöne 140cm Bett für sich ganz alleine, jeder hat einen eigenen Ventilator über dem Bett und wir haben ein Badezimmer, welches von der Größe her eher drei oder vier herrkömmlichen Badezimmern gleicht.
      Zum krönenden Abschluss gab es dann noch ein Essensbuffet mit Kartoffelsuppe, Bananen-Stew, einer Kicherebsen Sauce, Reis und Kartoffeln, sowie einem frisch geschnittenen Obstsalat als Nachtisch.
      Den Tag lassen wir mit einem Sprung in den blau beleuchteten Swimmingpool ausklingen. Dort an der Wasseroberfläche zu treiben und in den klaren, endlosen Sternenhimmel zu schauen - ein schöneres Ende hätte man sich nicht ausmalen können!

      Frisch geduscht fallen wir dann gegen 22:00 Uhr tot müde ins Bett. Schließlich sind wir auch schon seit 04:15 Uhr auf den Beinen.
      Überglücklich fallen uns die Augen zu und wir verabschieden uns in das Land der Träume. So viele unfassbaren Eindrücke, wie wir sie heute gewonnen haben - da müssen wir das Ganze erst nochmal verarbeiten!
      Bis morgen! Lala salama 💤
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    • Day 12–13

      Who are the Masai?

      November 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      My plan is to follow the shortcut road from Kisaki to the west through southern Mikumi National Park. But I have to ask around if it is usable after all the rains. For that I drive to the Matambwe gate of Nyerere Park where I find ranger John who serves me coffee and tells me "No, your planned route has not been used for several years." A safari car driver comes over and adds "Even in dry season it is not doable because a river bridge is missing. Only the railway bridge is left." John also calls his local Masai friend Saitoti who tells me the same. Damn.

      Saitoti wants to meet with me. "When you head back to Kisaki, I'll be waiting for you at the third railway crossing." he says on the phone. Half an hour later I cross the tracks a third time and ... behind a curve Saitoti jumps into my car. "Let's grab some lunch in Kisaki!" and off we go. Saitoti turns out to be a really nice guy and I learn a lot about the surroundings. He worked as tour guide in different national parks for 10 years until Corona cut down everything. This is when he returned here, back home. I ask him about his tribe and its distinction from the Masai tribes I met in northern Tanzania. "How great that you ask! I just finished writing a book about Masai and am publishing it through a Chinese publisher. (The European are too expensive.) Read it and all your questions will be answered 😁!" Later, he gifts me his very first personal book copy.

      I end the day at Masai-owned Lemara Eco Camp where I listen to bush babies, hyenas and the night train.
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    • Day 16–17

      Just 400 m are missing

      November 21, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      There are rumors of a rarely used campsite 7 km off the main road, just at the boundary of Udzungwa Mountains National Park. Very alluring! The access route was not mapped (now it is) and I have to ask a farmer on the field if I am supposed to be driving through maize and other crops in order to reach the camp? He confirms, shrugs and starts to lead the way what is just a single track for pedestrians and cyclists. He damn knows what he is doing and makes me aware of many hidden holes which would have swallowed my wheels entirely. Again I prove that communication is possible without a common language. Our paths part where the track gets wider and shows previous vehicle usage.

      After a bumpy drive, the forest closes around me and out of nothing a ranger station appears. The only person around confirms the existence of a camp as well and – being totally uninterested – waves me into the direction behind the buildings and around the hill: "You will see." But what I encounter is grass up to my bonnet and thick bush in front of me. Aha? Not more than 50 metres away from the ranger, thick branches block my passage. He could have told me! I manage to cut them down with my hand saw and continue, just when I notice some Tsetse flies in the car. Huge ones! A few moments later I realise that it must rather be a trillion of them because once I switch on my headlights, all of them accumulate at my windscreen in a thick buzzing layer, blocking my sight. Hard work to get them out again!

      With the daylight fading I am again stopped by a fallen tree and quickly realise that this is meant to be today's final destination. Neither axe nor saw will cut this thick thing in a reasonable amount of time. (Wurstdaniel would have managed though 😉.) According to the GPS coordinates, the official campsite must be just 400 m ahead.

      Birds tell me to wake up. With coffee in hand I observe a mothish butterfly licking my soap. Only at the second glance I notice a reoccurring pattern: Every few seconds, prior to licking, the colourful beauty pees a drop of liquid onto my soap to dilute the surface. So damn fascinating! I can watch for hours. Which nutrients is it looking for?? My soap consists of just natural ingredients, based on sheep's milk with ginger (from Bremer Seifenwerkstatt). Yet another example for the true beauty of nature often being hidden in overlookable details.

      I also hear some hippos from the nearby river and when I collect all my courage to walk the remaining distance to the camp, I can even smell them. The camp turns out to be a shaded area under high canopy with stone table and benches. Not much of a gain compared to my fallen tree spot 😛.
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    • Day 15–16

      No signal

      November 20, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Around Mahenge a yet unknown mountain range opens to me. South of it, the landscape begins to get wilder, is less populated and very scenic. It is also dryer here and I am not going to get problems with muddy tracks.

      For the following 24 hours I will not meet a single other car! Just scarce mopeds and a handful of small trucks. Also, you won't find any touristic infrastructure. Nothing!

      Just like in the eastern Uluguru Mountains a few days ago I again see many rock formations made of black-white quartz sandstone which is "harvested" by the locals for further trade.

      And where there are mountains, there is a quarry. Always. And this particular one allows hiding so well from the road that I would be doomed if I didn't camp here for the night, being surrounded by pure nature sound and without having mobile network signal for the following day.
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    • Day 10

      Von Darresalam nach Mikumi

      September 17, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 23 °C

      Unser erster Safaritag führte uns ins Uluguro Gebirge. Nach 3 Stunden halsbrecherischer Fahrt kamen wir 3 Stunden später und gefühlt 1000 überholten LKWs in Morogoro an. Nach einer kleinen Stärkung ging's weiter mit dem Motorrad den Berg hinauf. Jeder bekam seinen eigenen Motorradfahrer, meiner war 16. Hätte mir das vorher jemand gesagt dass ich mit dem Motorrad bis auf 1600 m Bergweg rauf fahr und auch wieder runter. Teilweise war der Weg nicht mal eineneter breit, seitlich ging's den Anhang runter. Abenteuer pur...aber es hat riesig Spaß gemacht. Dinner gab's in einem afrikanischen Lokal bevor die Horrorfahrt im Dunkeln nach Mikumi begannRead more

    • Day 33

      Hululu Waterfall

      January 7, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 24 °C

      It is generally difficult to move around freely in Tanzania. We should have been more determined on hiking up alone to Hululu waterfall but instead find ourselves being escorted along unmistakable tracks by the campsite's local guide 🙄. He does a good job though, showing us a tree nursery, plucking locally grown peaches for us and even finding a super-camouflaged chameleon! The scenery is beautiful but not much of pristine forest is left on the way up to the waterfall. Back in camp we want to tip the guide for his unasked service and are retorted by a grumpy, unhappy face: The money we offer is not enough, he wants twice as much. Congratulations! Again, lack of transparency from organisational side and miscommunication from our side lead to a rather disillusioning experience. These impressions are additionally shaded by the camp's managing ranger who keeps asking for money and loitering around the car. Mäh. Why did we pay those official camping and forest service fees if he doesn't get paid adequately for maintaining this camp?

      After our hike we jump into the refreshing river, have a lazy afternoon tea and prepare a tasty curry dish with mango and those peaches. In the ford of the river I see locals washing recently harvested cassava roots for market sale. I approach them and see that they simply peel and eat them directly. My curiosity gets rewarded with a fresh, juice-dripping root which I chew on in a similar way. Doesn't taste too bad but neither too good. A little bit floury. Later I will be reading that consuming raw cassava might actually be quite poisonous, depending on the variety. Apparently I survive unknowingly because a few hours later I manage to bring a bun baking experiment in my Trangia multi-fuel stove to great success! Fluffy wheat sponges are waiting for being breakfasted!
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    • Day 25

      Mikumi Nationalpark

      August 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Vorfreude war wieder riesig, viele Tiere zu sehen. Als dann der Himmel immer bewölkter wurde, war die Laune dann etwas im Keller. Durch die Tiervielfalt wurde die Laune wieder besser und dann verzogen sich auch die Wolken.
      Ein grandioser Tag im Nationalpark mit einer 10 stündigen Pirschfahrt. Damit konnte die letzte Safari nicht mithalten. Es war einfach beeindruckend!
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    • Day 28

      Crocs coming for us!

      January 2, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      We are romanticised by the idea of entering Udzungwa Mountains national park from the north-west at Msosa campsite. But our attempts to access the village by car are not successful because of our road turning out to be washed away after a few kilometres. Only motorbikes are able to continue here! As night is approaching we do not have much time left to improvise or search for a detour and thus we come back to our backup plan of checking in on the nearby Crocodile Camp right between the main road and Great Ruaha river. This option turns out to be not too bad even with the road's noise in the background. We are welcomed by friendly staff with a bonfire under a Baobab tree with direct view of the river from our car parking spot. We relax and have a glass of wine while I pan-bake pita bread on the fire for dinner and breakfast.

      At night, the river dries out and loudly roaring crocodiles come up the river bank to search for us! Luckily, we manage to survive when Franziska wakes up from yet another of her crazy dreams. We enjoy a veeeery lazy morning with sun on our noses, watching green bee-eaters bathing in the fast-flowing river water and drying their feathers on the trees above us. Also, different weavers and greyish-brown, noisy parrots are around. While we are distorted by a morning workout session, vervet monkeys approach our camp unnoticedly and steal my tasty pan-baked pitas from the breakfast table! All of them 😠! To our relief, the camp owner sells us freshly baked bread rolls as compensation shortly after. Was she the one setting these monkeys on us?? 😛
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    • Day 11–12

      Strange side of the mountains

      November 16, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      From rainy Morogoro I take the road east into Uluguru Mountains which turns out to be hell on earth with all the holes and bumps. A car killer.

      At higher altitude the atmosphere gets uncomfortable, not only due to clouds, rain and mud but also because the people make a rather ignorant and distanced, sceptic impression on me. Strange and unexpected. I stop once and buy tomatoes in order to show them that I am neither a monster nor Jesus.

      The second half of the road leads out of the hills and down into the vast plains of Nyerere National Park. From one moment to the other the world feels like being cut with a knife. Clouds open, the sun burns and the people down here smile at me again. And everybody is riding bicycles! In the first village I see many shops with refurbished wire donkeys (Drahtesels) and spare parts. Looks like being the main economy driver here!

      Just in time for dusk I drive some 100 m up the steep hillside ridge to get a beautiful evening view and camp next to road between stumps of cut trees. Nearby, Masai are bringing their cattle back home for the night.
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    You might also know this place by the following names:

    Morogoro Region, Morogoro, Mkoa wa Morogoro

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