Tanzania
Msaranga

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Travelers at this place
    • Day 18

      Train de nuit

      June 22, 2021 in Tanzania ⋅ 🌙 25 °C

      Donc comme je disais, 19h30, départ du train (ben oui, on est en Afrique).
      On a notre petite cabine rien qu'à nous ... Ça sent le caribou, c'est gavé de moustiques, mais on se sent bien et on est confiant pour passer une bonne nuit 😴

      1ere impression au réveil, on a globalement bien dormi, mais ça secoue un max (dernier changement des suspensions :1965) !!! On a tous l'impression de s'être fait interroger par la gestapo !

      J'ai mis un enregistrement des bruits que font la Wagon (dus aux rails, je précise !!!)

      Pour CriCri, l'oeil d'Elvina va mieux 🥳, mais Pia a pris le relai, elle s'est peut être casse le pouce en jouant, il est tout gonflé. Docteur Quinn a encore frappé, je lui ai fait une attelle avec une cuillère en plastique 😂
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    • Day 3

      Ruhe vor dem Berg

      July 7, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

      Pole Pole ist heute das Motto. Ausschlafen, Zmörgele Relaxen und Moshi erkunden.

      Also ab ins Taxi zum "Main Market" wo es alles zu kaufen gibt was das Herz begehrt. Auf der Suche nach Kili tauglichen Handschuhen finden wir im bunten lebendigen Markt eine Ovomaltine Mütze, ein TV für 1.5mioTsh, Gewürze und viele frische Früchte schön präsentiert. Afrika wie es leibt und lebt. Man würde niemals vermuten, dass nebenan ein 5895m hoher, mit Eis bedeckter Vulkan steht.

      Das schönste am Ganzen: Wir sind weit und breit die einzigen Touris und Kili Anwärter. Immer wieder hören wir ein freundliches Jambo.

      Bei der Suche nach warmen Handschuhen erhalten wir tatkräftige Unterstützung eines ehemaligen Porters der angeblich 40x auf oder zumindest am Kili war. Skeptisch folgen wir und schlussendlich landen wir tatsächlich in einem 12 m2 grossen "Kompakttransa" mit allem was ein Bergsteiger braucht. Sogar die neusten Petzl Steigeisen für 60$ zaubert der Ladenbesitzer aus einer Ecke hervor.

      Morgen starten wir die Tour am Rongai Gate. Für ein tägliches Update könnte es Mobilfunktechnisch jedoch knapp werden.

      Hakuna matata
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    • Day 2

      Moshi

      July 6, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach der letzten Flugetappe von Zansibar nach Kilimanjaro Airport, paar zusätzlichen Formularen und Fiebermessungen, sind wir von Mohammed am Flughafen in Empfang genommen worden. Schon beim Einsteigen in den Minibus lautet das allgemein übliche Kilimanjaro Motto: Pole Pole.

      Während einer stündigen Autofahrt entlang von zig typischen afrikanischen Secondhandständen, Ziegen und Maisfeldern, führt uns Mohammed durch ein Wirrwar von hupenden Autos, bunt blinkenden Tuktuks, prall gefüllten und geladen Taxibussen zur Chanya Lodge. Dort werden wir freundlich mit Fiebermesser in der Hand in der Lodge empfangen. 32,8 °C - wir sind sauber oder die Fieberknarre ist kaputt. Alles gut!

      Ohne lange zu fakeln geht es weiter zum Briefing der bevorstehenden Kili Besteigung wo unser Guide Jonas vorgestellt wird. Für den durchschnitts Wanderschweizer nichts besonderes, bis auf die Höhenkrankheit, wiederum paar Formulare und die doch eher üppige Anzahl Porter und deren Trinkgeld.

      Zum Abschluss vor dem verdienten Feierabend noch eine Armee ähnliche Inspektion ob genügend warme Socken eingepackt wurden.
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    • Day 7

      Kilimanjaro Tag 5

      September 18, 2018 in Tanzania ⋅ ☀️ 27 °C

      Komfortzone adieu.
      Haare waschen. Fließend Wasser. Sich rasieren. In nur einer Schicht Kleidung und auf einer richtigen Matratze schlafen. Ein Bier statt Flusswasser. Auf einer Klobrille sitzen und spülen können. Internet.
      Was war das nochmal gleich?

      Spaß beiseite. Irgendwie schön, ein paar Tage auf diesen Luxus verzichten zu müssen, weil ich genau weiß, dass ich ihn danach wieder umso mehr wertschätzen werde.

      Die zahlreichen Gänsehautmomente entlohnen ohnehin tausendfach für diesen Verzicht. Einen Sternenhimmel wie ich ihn noch nie gesehen habe. Sonnenauf- und untergänge, die sich gegenseitig die Show stehlen. Atemberaubende Ausblicke auf das tansanische und kenianische Flachland. Mystische Nebelschwaden. Mondlandschaften. Weite. So viel Weite. Da pfeift einem die Freiheit buchstäblich um die Ohren.
      Und immer diesen schneebedeckten massiven Gipfel im Blick.

      Heute gehts von 3995m ins 4673m hoch gelegene Base Camp „Barafu Camp“, wo wir dann um Mitternacht zum Gipfel aufbrechen wollen, um dort den Sonnenaufgang zu sehen.

      Kleines Update am Rande: Wir haben zwei Wasserunfälle zu verzeichnen. In der letzten Nacht hat sich Felix Thermosflasche (die wir als Wärmeflasche zweckentfremden) in seinen Schlafsack entleert. Und keine zwei Minuten nachdem wir morgens losgewandert sind, bemerkt Felix, dass es aus meinem Rucksack tropft: meine komplette 2 Liter Trinkblase ist in meinem Rucksack ausgelaufen und alles ist nass. „Hakuna Matata“ sagt Goodluck. Wir hängen meine Sachen an seinen und Felix’ Rucksack außen hin und weiter gehts.

      Kurz bevor wir im Base Camp ankommen, fragt Pius uns, ob wir es schaffen würden, direkt weiter zum Gipfel zu gehen. Erst denken wir, es sei ein Witz.
      Aber er meint es ernst. So könnten wir die wunderschöne Landschaft bei Tageslicht sehen und müssten beim Gipfelschild nicht Schlange stehen für das obligatorische Foto. Pius meint, wir hätten eine gute Geschwindigkeit und Ausdauer. Wenn wir um 13 Uhr am Base Camp losgehen, schaffen wir es zum Sonnenuntergang. Es ist jetzt 12 Uhr. Wir überlegen kurz und treffen dann (im Nachhinein gesehen) die absolut richtige Entscheidung. So packen wir unsere wärmsten Sachen ein, futtern noch schnell den lecker Kartoffeleintopf von Ibrahim und schon gehts los. Ich spüre glücklicherweise noch gar nichts von der Höhe, dafür umso mehr von den vielen Kartoffeln, die ich mir gerade einverleibt habe. Ibrahim kocht einfach zu lecker, aber unmittelbar vor dem (sehr) steilen Gipfelaufstieg sollte man vielleicht keine 3 Schüsseln Eintopf essen.
      Goodluck lacht nur und meint, die Kartoffeln werden mich zum Gipfel hoch treiben.

      Am Stella Point (5756m) angekommen, können wir unseren Augen kaum trauen.
      Es eröffnet sich uns eine Schönheit, die ich nur schwer in Worte fassen kann.
      Wir haben die letzte Zone, die „Summit-Zone“ erreicht. Wir wandern durch skurrile Gebilde aus Eis, die im orangeroten Licht der untergehenden Sonne glitzern. In weiter Ferne der Mount Meru, der aus dem Wolkenmeer ragt. Gigantische Gletscherformationen. Eiskalter Wind.
      Die Sonne taucht die gesamte Zauberlandschaft in eine surreale Farbe. Es herrscht eine magische Stimmung.
      Dieser Moment auf dem höchsten (und vermutlich kältesten) Punkt Afrikas gehört ganz allein uns Vieren. Keine andere Menschenseele ist hier. Die Gefühle übermannen mich, Tränen steigen mir in die Augen. Ich starre in die Weite, der Sonne entgegen und kann mein Glück nicht fassen, so etwas erleben zu dürfen.

      Wie es sich gehört, trinken wir einen Gipfelschnaps aus einem Mini-Flachmann (Danke Stasl!), der uns für kurze Zeit
      richtig schön einheizt. Dann treten wir auch schon wieder den Heimweg an, um beim letzten Tageslicht den Pfad durch die Eislandschaft zu finden.

      Jeder mit einer Stirnlampe ausgerüstet, nehmen wir den Shortcut zurück ins Base-Camp. „Just like skiing!“ sagt Pius. Wir rutschen die 1000 Höhenmeter auf Geröll runter, sehen eigentlich gar nichts außer dem aufgewirbelten Staub vom Vordermann.
      Circa eine halbe Stunde vor dem Basecamp sehen wir einige Stirnlampen entgegenkommen und wundern uns, wer das ist.
      Und jetzt kommt der zweite Moment des heutigen Abends, der mir aus Rührung (und vielleicht auch aus Erleichterung) Tränen in die Augen treibt: Unsere gesamte Crew hat sich den extrem steilen Teil hochgekämpft, um uns zu gratulieren, uns Orangensaft zu bringen, uns die Rucksäcke abzunehmen und uns zu feiern. Da stehen wir im Stockdunkeln in 5000m Höhe, jubeln und schlürfen Orangensaft. Unfassbar.
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    • Day 2

      Moshi

      February 6, 2017 in Tanzania ⋅ ☀️ 26 °C

      Day 1:

      So after consuming a lot of gin I touched down in the tiny airport that is Kilimanjaro. Immigration was a breeze even though you have to go through four different people which I’m sure could have all been done by one person.

      I had a lovely taxi driver that took me to my hostel. We found common ground by talking about football to which he mentioned that his brother played for the national team and was lucky enough to play against Brazil when they were over for the South African world cup which is pretty cool. I eventually dozed off in the back until we arrived at the hostel.

      I had booked a dorm but the place was so quiet they offered me a private room for the same price which was a great start to the trip. I was ready to crash but I was also starving so I ordered lunch. As expected it took an age for the food to arrive but it was worth the wait. The veg curry I had ordered was just like mum’s cooking.

      After eating I went to bed for a much needed nap. I woke up again at 4pm and had the urge to explore. I took a stroll into town which was a 30 minute walk. As soon as I got into town I was approached by two guys. I read that it was rude not to exchange pleasantries when someone speaks to you so I ended up having a very long conversation which eventually resulted them trying to sell me some paintings. I should have seen this coming but I hadn’t travelled in two years so I was a little rusty. I tried to fob them off by saying I was in town to get money as I had just arrived. Big mistake. They then wanted to show me the nearest ATM which was across the road. So I went with them but I lied that my card wasn’t working and that I needed to head back to the hostel to ring the bank as they have blocked it. This didn’t work the persistent buggers, they insisted that I try the Barclays ATM as this always works with the foreigners. We walked at least a mile and as I didn’t know the town I had no idea where I was being led and if I was going to be mugged. Luckily I saw the blue sign and went in and pulled the same trick. This time I insisted that I needed to get back and sort this issue out with my bank. They looked visibly pissed but such is life. I then walked away and went a different way to avoid them following me. I’m glad this happened as I was still green from not backpacking in such a long time and this was the wakeup call I needed to not be so naive.

      I actually needed money so I found another bank and proceeded to explore the town. Moshi was tiny and I had seen everything in a couple hours and had my bearings. On my way back to the hostel I bumped into the two guys again with a bottle of water in one hand and a packet of biscuits sticking out of my pocket so obviously I had some money to buy this stuff. They asked if I had any money to give them as they were not able to sell anything due to the low season and they needed the cash to get home. I apologised and said I still hadn’t got back to the hostel to speak to the bank and parted ways, phew.

      That evening I ended up eating at this vegetarian Indian restaurant that was highly recommended on Tripadvisor. The food was exactly like mum’s cooking, from the filo pastry samosas to the roti’s. I had eaten a lot in India but the food was never quite like home but my mum was born and raised in Tanzania so it started to make sense that her cooking had a different twist to it.

      Back at the hostel I met one of the guests who was from South Korea. He ended up being an NFL fan and even better a Patriots fan so we instantly hit it off. He was a really interesting guy that was studying Farsi and had spent some time living in Iran. We spent a long time talking about languages and he taught me some basic Swahili words to get by which I am very thankful for.

      Day 2:

      I woke up a little late in the morning and had missed the time for breakfast which was something like 8am. So I thought I’d head to a coffee shop however on my way out the receptionist stopped me and said that they would bring out breakfast for me which was incredibly nice of them. The staff were fairly quiet because I don’t think their English was great but they were lovely and very helpful. I ended up sitting with two American’s called Dave who were planning to climb Kilimanjaro too. One of the Dave’s had a tour company in Tanzania and had been selling Kilimanjaro holiday’s but has never done it himself. We spoke about what we were getting ourselves into but no one had any idea what was in store for us. One of their guides arrived to give them a briefing but I had a chance to chat with him to get some advice. He had climbed up Kilimanjaro for the last ten years so this guy knew what he was doing. The key thing he said was it’s all in the head which is what the guy in the pub said too. I had no idea what this meant but he used the phrase, “love the mountain and the mountain will love you back. If you think of the mountain as torture then the mountain will make you struggle.” So what I got from that was, positive thinking, even if your leg is falling off.

      Whilst chatting to the Dave’s, Rik’s friend Raj arrived. We had spoken a bit on WhatsApp in our Kilimanjaro group but I had no idea how he knew Rik. He had got the same flight as me but a day later so like me he pretty much crashed as soon as he dumped his bag. I thought I’d head back into Moshi and get my caffeine fix. I headed to Café Union and my word this was one of the best coffees I have ever had. It was so unexpected to get a perfectly brewed coffee in Tanzania. They roasted the beans on site so I should have assumed they knew what they were doing.

      Raj ended up meeting me in town and we walked around a bit getting to know each other. He actually knew Rik from his time in Malawi. He went out there to volunteer as an accountant and met Rik at his lodge which was a part of the same company.

      When we got back to the hostel, Rik and his cousin Hiten had arrived. We caught up over dinner then it was time for bed. No one was keen to drink with Kilimanjaro fast approaching.
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    You might also know this place by the following names:

    Msaranga

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