Neuseeland

January - March 2024
  • Ta Ra
  • Adrian Brack
Neuseeland, auch bekannt als Aotearoa in der Sprache der Māori, fasziniert mit seiner beeindruckenden natürlichen Schönheit, vielfältigen Landschaften und reichen kulturellen Erbe. Read more
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  • Milano Malpensa

    Jan 25–26, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

    Unsere Reise begann mit einer 4 - 5 stündigen Bahnfahrt an den Flughafen Milano Malpensa. Grund dafür ist der Flugpreis, der etwa die Häfte beträgt (im Vergleich zum Start ab Zürich). 😅 Glücklicherweise fand gerade kein Bahn-Streik statt und wir hatten nur 30 Minuten Verspätung aufgrund eines technischen Defekts an der Bahnanlage. 👏🏼 Nach einer erholsamen Nacht im Moxy Hotel inkl. einem guten Frühstück (Buffet), freuen wir uns nun auf den ersten Flug unserer Reise mit den Ziel Singapur.

    Da dies unsere verspäteten Flitterwochen sind, haben wir Business gebucht. Der Preis pro Person war etwas über 4'000.- Ein Eco-Flug hätte ca. die Hälfte gekostet, doch dann wären wir noch jeweils für einen 2 oder 3-tägigen Stopover in Singapur oder Dubai geblieben, was auch einberechnet (Hotel, Essen, Transport, Ausflüge) werden müsste. Dazu hätten wir Ferientage verbraucht, die wir lieber in Neuseeland verbringen möchten. Nun sind wir gespannt, wie es ist Business zu fliegen - unser erstes Mal. 😝✈️

    Byebye ❤️
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  • One day in Singapur

    January 27, 2024 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

    Der Flug nach Singapur wurde mit einem A350-900 durchgeführt. Wir genossen das Erlebnis so komfortabel zu fliegen sehr. Wir hatten free Wifi den ganzen Flug über, bekamen durch uns vorher vorausgewähte Mehrgangmenus zu Essen, wurden sehr freundlich bedient, konnten vollständig liegen und somit gut schlafen.

    Somit konnten wir ausgeschlafen einen Tag (ca. 8 Uhr bis 22 Uhr) in Singapur verbringen. Beide waren wir schon einmal hier, was den Vorteil mit sich brachte, dass wir wussten wie man mit der MRT einfach, rasch und günstig in die Innenstadt fahren kann. Die EZ-Link card für SGD 10$ mit 5.- Guthaben, reicht für die Fahrt ins Zentrum, das Herumfahren in der Stadt, sowie die Rückfahrt zum Flughafen. Dies kommt um einiges günstiger als der Touristpass für 22.- 😅

    Der sogenannte Visit Pass kann vorgängig kostenlos online beantragt werden. Beim Verlassen des Flughafens kriegt man mit dem scannen des Passes automatisch ein Mail mit einem 90-Stunden-Visa. Somit war die das Verlassen des Flughafens als Transitpassagiere kein Probem. 👏🏼

    Als wir aus der Stadt zurückgekert sind, besuchten wir die Krisflyer Lounge, konnten duschen und "gratis" Essen. Die Lounge ist zwar viel gemütlicher als irgendwo im Terminal rum zu hängen, jedoch bereits ein wenig in die Jahre gekommen und sehr gut besucht.
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  • Mangawhei

    Jan 28–30, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 25 °C

    Die Flüge waren beide super. Uns gefiel die Business Class des A350 jedoch besser als die des A380 (neuster, grösster Flieger der Singapore Airlines). Dies lag an der kleineren Anzahl der Plätze, der weicheren Polsterung und flexibleren Position der Sitze, wie auch an der persönlicheren Bedienung. 🙌🏼🍷

    Nach unserer Ankunft in Neuseeland, haben wir am Flughafen unser Mietauto abgeholt und fuhren direkt nach Mangawhei. In unserem Tiny-Häuschen angekommen, haben wir zuerst einmal richtig ausgeschlafen (ca. 10 Stunden) bis um 7 Uhr am nächsten Morgen, als uns die Sonne geweckt hat. Nachdem Ädu eine Joggingrunde gemacht hat, fuhren wir mit unserem Kia Niro um die Ecke ins Oasis Coffee, wo es leckeres Toast mit Eiern, Bacon und Lachs gab. 😍

    Ausgeschlafen und gut genährt fuhren wir zum Mangawhei Beach Parkplatz. Von dort aus liefen wir zuerst an den Strand um das Meer zu sehen , ein Traum! 🏄🏼‍♂️🌊

    Um uns einen Schwumm im welligen Meer zu verdienen, liefen wir mit einem kleinen Umweg zum Einstiegspunkt des Mangawhei Cliffwalks. Leider war die Flut gerade da, weshalb wir nicht wie geplant am Meer unten zurück wandern konnten, sondern den steilen Hügel wieder hoch und denselben Weg zurück gehen mussten. Doch halb so schlimm 😉 Denn diese Wanderung bot einen atemberaubenden Ausblick über die Küste unter uns, die sich von Bream Head im Norden bis zur Tāwharanui Peninsula im Süden erstreckt. Am Horizont waren die Coromandel Peninsula und Great Barrier Island/Aoten zu sehen.

    Nach ca. 12km rauf und runter sowie einem Misstritt, waren wir wieder zurück am Strand. Im schwarzen Glitzersand entdeckten wir einen nassen Schmetterling 🦋 Der musste natürlich gerettet werden, bevor wir uns die wohlverdiente Abkühlung in den Wellen gönnten. 🌊🏖️

    Um den gelungenen Tag abzurunden, assen wir im der
    Wood St Pizzeria eine Pizzaaaa. 🍕

    Als ob der Tag nicht schon perfekt gewesen wäre, erwartete uns vor unserem Häuschen ein Geschenk des Vermieters. Ein preiskekrönter Weisswein, Schokolade und ein kleines Briefchen mit einer Entschuldigung, dass der Check-In am Vortag nicht auf Anhieb geklappt hat (der Schlüssel war nicht im Kästchen, weshalb wir anrufen mussten). Super nette Leute hier 🙌🏼🥰
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  • Glühwürmchen in den Waipu Caves
    .... und noch mehr GlühwürmchenIm Zentrum von WhangāreiWhangārei FallsUnsere gemütliche Unterkunft ❤️Nachtessen im Plough & Feather

    Naturzauber auf dem Weg nach Kerikeri

    January 30, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

    Unser zweiter Stopp, mit Ziel Kerikeri, führte uns weiter in den Norden. Unterwegs unternahmen wir einen Abstecher zu den Waipu Caves. Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Glühwürmchen schufen in einer Höhle ein atemberaubendes Schauspiel, das die Decke in einen Sternenhimmel verwandelte. ✨🐛

    Durch die malerische Landschaft Neuseelands ging es dann weiter und nach Whangarei. Wir genossen die Sonne, assen Eiscreme und bewunderten die Whangārei Falls. 🍦☀️

    Den Tag voll ausgenutzt, erreichten wir schliesslich unser zweites Airbnb, das unsere Erwartungen weitaus übertraf. 😍

    Den perfekten Abschluss des Tages bildete ein kulinarisches Highlight im "Plough & Feather", wo wir bei köstlichem Essen den Tag Revue passieren liessen. Ein perfekter Mix aus Naturwundern, kulinarischen Genüssen und einer tollen Unterkünft machte diesen Abschnitt unserer Reise zu einem tollen Erlebnis.
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  • Cape Reinga und viel Sand

    January 31, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Gestärkt durch selbstgemachte Avocado-Tomaten-Frischkäsebrötchen und Kaffee, machten wir uns nach dem Frühstück gleich auf den Weg, denn wir haben uns für diesen Tag einiges vorgenommen. Nämlich ein Ausflug zum nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga, wo der Pazifik und das tasmanische Meer aufeinander treffen und sich vermischen. Dises Schauspiel und der Anblick des scheinbar endlosen Meeres faszinierte uns.

    Danach ging es zu den "Te Paki Giant Sand Dunes". Der feine Sand unter unseren Füssen und die imposante Höhe der Dünen waren beeindruckend.

    Um uns nach dem Erkundigen der Dünen abzukühlen, ging es weiter an den Rarawa Beach. Am fast blendenen, weissen Strand sprangen wir in die kühlen Wellen des Pazifiks. 🌊

    Auf der Fahrt zurück nach Kerikeri, genossen wir - an einer Art kleinen Rastplatz - noch köstliche, hausgemachte Pie's mit den Füllungen Cheeseburger und Spinat-Ei-Speck. Ein wahrer Gaumenschmaus, der diesen Ausflug und die 5-stündige Fahrt abrundete. 👏🏼
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  • Über Wälder und Seen: Waipoua & Kai Iwi

    February 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere Runde in den Norden der Nordinsel schlossen wir mit einem Kehr zur Westküste ab.

    Zuerst ging es zum Waipoua Kauri Forest, wo wir einige der ältesten und grössten Kauri-Bäume des Landes, darunter den berühmten Tāne Mahuta, sahen. Der über 2000 Jahre alte Baum mit einer Höhe von mehr als 51 Metern ist eine beeindruckene Erscheinung. 😅🌳

    Nach einer kleinen Waldwanderung ging es weiter an den Kai Iwi Lake. Er ist einer von drei faszinierenden Süsswasserseen mit unterschiedlichen Blautönen und Sandstränden. Die Abkühlung in Süsswasser ohne Wellen gibt einem einen guten Kontrast zum Baden im wilden Meer.

    Weiter ging unsere Fahrt in Richtung Takapuna. Unsere Unterhaltung während der Autofahrt waren übrigens spannende True Crime Podcasts, so dass die Zeit wie im Flug verging.

    Angekommen in unserem Airbnb erwartete uns Agnes. Trotz Müdigkeit vom Flug war sie noch motiviert mit uns Essen zu gehen. ❤️ So feierten wir ihren Ferienstart und genossen gemeinsam den Abend im Restaurant Aubergine. 🍷
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  • Rundum Auckland

    Feb 2–4, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 24 °C

    Die letzten Tage haben wir damit verbracht, schöne Strände zu besuchen und uns die Bäuche vollzuschlagen. Wir waren an den atemberaubenden Stränden Muriwai und Piha Beach, sind durch den Hafen von Devenport flaniert und haben Takapuna ausgekundschaftet. Living the good life! 😊

    Mit von der Partie war auch Heinz, der Bruder von Agnes. Er lebt schon seit etwa 40 Jahren in Neuseeland und konnte uns Touristen viel über das Leben hier erzählen. 🇳🇿🌿 Wir genossen die gemeinsame Zeit ❤️
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  • Highlight in Whitianga: Hot Water Beach

    Feb 6–8, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

    Als nächstes ging es nach Coromandel, die Ferienregion der Neuseeländer. Da die Sommerferien (Mitte Dezember bis Ende Januar) bereits vorbei sind, hat es jedoch nicht zu viele Leute. Unsere Unterkunft befindet sich in der Ortschaft Whitianga.

    Gestern haben wir eine Wanderung zum Cathedral Cove Lookout gemacht. Auf dem Weg begegneten uns Schafe. Leider ist ein Schäfchen so erschrocken, dass es in den Stromzaun sprang und hängen blieb. Das war kein schöner Anblick wie das Tierchen immer wieder einen Stromstoss bekam. Glücklicherweise eilte ein Bauer zu Hilfe, welcher das Schaf befreien konnte. Nebst den Schafen, sahen wir auch viele Kühe und sogar wilde Truthühner. 1920 bis 1950 wurden diese übrigens aus Mexiko über Grossbritannien eingeschleppt.
    Zum Abschluss des Ausfluges, gab es wieder mal eine verdiente Abkühlung diesmal am Hahei Beach.

    Heute stand der Hot Water Beach auf dem Plan. Dieser liegt in der Nähe von vulkanisch aktiven Gebieten und die Erdwärme wird durch unterirdische heisse Gesteinsformationen erzeugt. Das Wasser versickert und erwärmt sich im Boden. Wenn das Meer bei Ebbe den Sand freilegt, können eigene Thermalbäder gegraben werden. Das Wasser wird bis zu 64 Grad Celsius heiss, so dass wir aufpassen mussten, dass wir uns nicht verbrennen. Durch die Wellen schwappt manchmal Meerwasser in die gegrabenen Hotpots und macht die Temperatur damit angenehm. Als die Flut langsam wieder einsetzte, wurden die Pools überflutet. Also stürzten wir uns ins Meer. Mit dem Bodyboard konnten wir herrlich Wellenreiten, so dass wir gar nicht mehr aufhören wollten. Nach einer Stunde im Pool und 3 Stunden im Meer gingen wir erschöpft aber glücklich zurück nach Whitianga.
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  • Wahihi Goldmine und Railway Tunnel

    February 7, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf der Fahrt von Whitianga nach Tauranga haben wir noch einen Stopp im Goldgräberdorf Wahihi gemacht.

    Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob diese historische Stätte längst aufgegeben wurde, doch die Wahrheit ist überraschender: Die Goldmine ist noch immer in Betrieb - tief unter der Erdoberfläche. Die Goldmine erstreckt sich über mehr als 90 Kilometer unterirdischer Gänge und erreicht eine Tiefe von 350 Metern.

    Eine kurze Fahrt entfernt, habe wie noch einen gemütlichen Trail gemacht. Entlang des Railway Tunnel Tracks führte uns unser Weg durch einen ehemaligen Eisenbahntunnel, der früher u.a. für den Abtransport des Goldes diente.
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  • Bay of Plenty - Mount Maunganui

    Feb 8–10, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 28 °C

    Tauranga an der Bay of Plenty hat uns sehr gut gefallen. Das Airbnb, eine umgebaute Garage, bot nicht nur eine einzigartige Atmosphäre, sondern war auch nur wenige Schritte vom Meer entfernt, was unserem Aufenthalt eine besondere Note verlieh. Der kilometerlange Strand ist traumhaft und die Wellen waren perfekt um mit unserem Bodyboard zu surfen.

    Direkt am Ende von Tauranga erhebt sich der Mount Maunganui majestätisch. Um einen unschlagbaren Rundumblick zu erlangen, wagten wir uns auf eine schweisstreibende Wanderung zum Peak. Unsere Anstrengung wurde belohnt, der Blick von oben ist toll! Riesige Frachter zogen vorbei und Gleitschirmler starteten von der nordöstlichen Flanke des Mounts und kreisten dank der Thermik ewig lange über dem Meer.
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