Thailand
Ban Tha Ma No

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Travelers at this place
    • Day 62

      Tierischer Besuch auf Koh Yao Noi

      March 6 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Davon gab es in unserer Unterkunft auf Koh Yao Noi einige. Die erste Besucherin war eine ziemlich lange grüne Schlange am Dach unserer Nachbarn (zum Glück :) ). Wir vermuten, dass es eine relativ harmlose Grüne Peitschennatter war. Eindrucksvoll war sie in jedem Fall. Diese wurde aber relativ professionell vom Staff (zwei Damen von der Rezeption haben gekreischt) eingefangen. Sie haben sie wie an einer Leine abgeschleppt und an einer günstigeren Stelle ausgesetzt.
      Heute Abend sprang mit einem riesigen Satz ein kleiner Frosch aus unserem Bad. Diesmal hab ich vor Schreck geschriehn...Daniel hat ihn heldenhaft gefangen und nach draußen gesetzt.
      Die kleinen Hausgeckos, die es in Südostasien überall gibt, freuten sich über die vielen Mücken dort.
      Und morgens konnten wir so einige Vögel beobachten. Mitunter den heimischen Nashornvogel (auf dem Video, leider sind gerade alle weggeflogen), einen Schwarzstorch und den Blauohrig-Eisvogel.
      Leider gibt es zu einigen Tieren gar keine Fotos bzw nicht unbedingt die beste Qualität aber einen kleinen Post war das Tierparadies wert :)
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    • Day 60

      Happy Birthday Toni

      March 4 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute ist unser Tönchen 6 geworden und das haben wir gefeiert. Pünktlich um 6 Uhr ging's los..
      Toni hat sich für ihren großen Tag eine Shoppingrunde, eine Pyjamaparty mit Film und einen Kuchen gewünscht.
      Bei der Shoppingrunde gab es ein schönes Batikkleid und mit dem Kuchen hatten wir auch großes Glück. Wir hatten am Vortag in unserer Unterkunft gefragt, ob es möglich wäre einen kleinen Kuchen zu kriegen. Zu Tonis großer Freude gab es eine echt schicke Torte sogar mit Aufschrift und Kerzen. (Tonis Name wurde anscheinend aus ihrem Pass abgelesen ;) )
      Die Shoppingrunde haben wir mit einer kleinen Inselerkundung und einem kurzen Strandaufenthalt verbunden. Nachmittags ging's in den Pool und wir haben die leckere Torte verdrückt.
      Toni hat sich auf jeden Fall über alle Anrufe, Nachrichten und Videos gefreut und hatte einen richtig schönen Tag :)
      Die Pyjamaparty mit Film kam uns sehr entgegen, weil wir am Ende des Tages auch ziemlich platt waren ;)
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    • Day 13

      Abschied Tobias & Ankunft auf Ko Yao Noi

      January 18, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute Morgen hieß es zunächst einmal auf Wiedersehen sagen. Die gemeinsamen Tage mit Tobias in Thailand sind nun vorbei. Um 6:30 Uhr sind wir am Flughafen in Phuket angekommen und haben voneinander Abschied genommen. Für die nächsten rund 149 Tage werde ich meine Reise alleine fortsetzen.
      Während Tobias in sein Flugzeug zurück Richtung Heimat stieg, wurde ich am Flughafen abgeholt. Für mich ging es Richtung Hafen. Hier habe ich eine Fähre genommen zur Insel Ko Yao Noi. Hier werde ich die nächsten 9 Tage in einem Yogaretreat verbringen. 🧘‍♀️

      Der Zeitplan sieht für die nächsten Tage wie folgt aus:
      5:45 -6:15 Uhr: Snacks
      6:15 - 7:15 Uhr: Tai Chi am Strand
      7:30 - 9:30 Uhr: Yoga
      9:30 - 10:30 Uhr: Frühstück
      16:00 - 17:30 Uhr: Yoga

      Davor, dazwischen und danach ist natürlich genügend Zeit die kleine Insel zu erkunden und die Strände zu testen. 😊

      Ich freue mich auf die Zeit hier und denke, dass diese perfekt sein wird, um mich auf die bevorstehenden Zeit einzustimmen. 🙃
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    • Day 22

      Koh yao noi

      February 19, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir frühstücken bei uns im Hotel mit Blick auf's Meer und starten dann zu dritt mit dem Roller zum Hafen, ganz oben auf der Insel. Von dort geht es in ein paar Minuten mit dem Longtailboot zur kleinen Nachbarinsel koh yao noi. Wir hätten den Roller tatsächlich mit rüber nehmen können. Erstens ist dies teurer, als drüben einen Roller für ein paar Stunden zu mieten und wir finden die Vorstellung, dass unser Roller von der hohen Kante des Hafens, auf das Holzboot muss, eher beängstigend und wollen dem Verleih nicht erklären müssen, dass der Roller baden gegangen ist.
      Koh yao noi ist nicht viel schöner als die große Schwester. Wir klappern zwei Strände ab und setzen wieder über, um die lange Sandbank anzuschauen. Die hat man vom Boot aus sehr gut gesehen und da gerade Ebbe ist, liegt sie besonders frei.
      Dort wurde schon für "Deutschland sucht den Superstar" gedreht.
      Auf dem paar Kilometern dorthin beginnt es zu regnen. Große, fette Tropfen. Wir müssen ja dem Motto "auf jeder Insel 1x Regen" treu bleiben. Wir stellen uns unter einen Baum, unter dem schon zwei Frauen stehen. Sie haben eine Uniform an und nehmen uns mit unter ihre undichte Strandmatte. Dann kommen Ihre Schüler in einer großen Gruppe angelaufen. Sie sehen aus wie Pfadfinder. Alle Mädchen mit Bluse und Rock, alle die gleichen Schuhe. Die jungen mit Hose und Hemd. Alle aber ein Halstuch um und sind zur "Tarnung" geschminkt!
      Alle lächeln nett und wirken so freundlich.

      Am Strand waten wir durch das Watt. Sie Landzunge ist wirklich lang, der Wind weht, aber baden ist schlecht. Auf der Windseite wird das Seegras angespült und auf der anderen Seite ist das Wasser noch viel zu niedrig.
      Ganz viele kleine Löcher und Gänge sieht man im Sand und auch große Krabben lassen sich blicken, aber nicht fangen.
      An allen Stränden durften wir hier auch Geisterkrabben beobachten. Die sind durchsichtig und rennen wie verrückt vor einem hin und her, wenn man am Strand lang läuft, bis sie in irgendeinem Loch verschwinden.

      Gegen Abend entspannen wir noch an einem Strand, bei dem an der hinteren Stelle die Bäume komplett im Wasser stehen.
      Alex öffnet die zwei Kokosnüsse, die am letzten Strand lagen und noch ganz frisch gewesen sein müssen.
      Den Weg zurück fahren wir den "verbotenen" Weg, den wir auf keinen Fall fahren sollen, laut Alex Vermieterin.
      Das macht Profis doch nichts aus und man schafft das doch locker mit leerem Tank und zu dritt!
      Leider soll dies am letzten gemeinsamen Tag nicht so klappen. Die Strecke wird sehr steinig und hält ausgewaschene Rinnen für uns bereit.
      Plötzlich kommen wir nicht mehr vorwärts, stecken fest, rutschen etwas. Sabrina schafft es noch, recht sanft abzusteigen und langsam auf dem Po zu landen. Damit der Roller nicht auf uns fällt und wir mit ihm, versuchen wir ihn nach links geneigt zu halten. Allerdings kann ich noch auch nicht wirklich bewegen und spüre plötzlich einen Schmerz. Eh ich ihn lokalisieren und deuten kann dauert es etwas. Ich schaue zum rechten Bein und stelle fest, dass es auf dme heißen Auspuff liegt und auf meinem Bein Alex' Bein.
      Eine schöne Brandwunde habe ich nun, tierische Schmerzen und wir spülen sie Wunde mit kühlem Wasser und später mit Eis.
      Eine kleine unschöne Urlaubserinnerung die bleiben wird...
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Tha Ma No, บ้านท่ามะเนาะ

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