Thailand
Khlong Ta Not

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Travelers at this place
    • Day 28

      Koh Lanta - familiäres Paradies

      February 1, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Savadee kha zusammen,

      da unsere Zeit auf Koh Lanta nun zu Ende geht und wir uns gerade auf dem Weg auf die Insel Koh Yao Yai befinden, möchten wir euch gerne einen Eindruck von Lanta, Lanta, Lanta geben. 🤣

      Wir haben an einem naturbelassenen Strandabschnitt eine nette kleine Unterkunft bezogen, die uns in dem letzten 7 Tagen sehr viel Freude bereitet hat.

      Die kleine Anlage bestehend aus 6 Doppelzimmern und 4 Bungalows wird von einer kleinen Thai-Familie geführt, die ihre Gäste mit viel Freude verwöhnen.

      Nach dem wir die ersten Tage dort verbracht haben, waren wir schon erweiterte Familienmitglieder. Past, der Besitzer nahm uns mit als er angeln war und wir hatten somit einen herrlichen Ausflug in den Koh Lanta Marine Nationalpark.

      Der Nationalpark liegt an der südlichen Spitze der Insel und bietet eine Wanderung zu einer Klippe, auf der sich ein alter Leuchtturm inklusive spektakulärem Ausblick befindet und einem Dschungel Trek, der uns 1 Stunde quer durch den Urwald geführt hat. Eine sehr schöne, aber schweißtreibende Angelegenheit.
      Wir wären ja aber nicht wir, wäre dieser Ausflug ohne Zwischenfall verlaufen 🤣 Eigentlich wollten wir nämlich zu einem Aussichtspunkt, der zwar ausgeschrieben war, den wir aber nie erreichten. So wie andere Reisende auch nicht. So weit so gut. Gegen Ende des Weges kamen wir an eine Kreuzung.
      Zum Glück, dachten wir, gibt es zwei Schilder. Links "Parking Place" (Parkplatz) und rechts stand "Entrance" (Einfang). In welche Richtung wir gehen mussten ergab sich aber leider nicht, da wir mit dem Boot an einem Strand ankamen.
      Es gab weder einem Parkplatz noch einen Eingang🙄
      Während wir noch überlegten, kamen uns vom Parkplatzpfad drei rotköpfige Franzosen entgegen. Der Parkplatz sei 20 Minuten entfernt. Aha. Ja, dann nehmen wir doch einfach den Weg. Schließlich wussten wir nun, dass der Weg zumindest wirklich irgendwo hinführte. Nur weil irgendwo "Parkplatz" steht, heißt das in Thailand nicht unbedingt, dass es einen Parkplatz gibt. Oder jemals gab.🤣
      Der Trek zum Parkplatz hatte es dann aber auch echt in sich. Das Gefälle betrug rund 20% und die Baumwurzeln, Felsbrocken und umgeworfenen Bäume auf dem Weg, ließen unsere Köpfe ebenfalls innerhalb kürzester Zeit knallrot färben. Simone war total begeistert. Etwa alle 2 Minuten hörte ich sie, das für sie typische "jetzt mag i nimmer" hinter mir murmeln. 🤣 Wer Simone kennt, weiß dass das "jetzt mag i nimmer" Stadium, schon ein schwieriges werden kann. 🤣 Zum Glück erreichten wir den Parkplatz nach rund 15 Minuten um festzustellen, dass wir uns richtig entschieden haben. 🥳
      Keine 300m schaukelte Pasts Boot im Wasser. 😇
      Nachdem wir zurück auf dem Boot waren, haben wir noch drei weitere Spots zum schnorcheln angefahren. Da die Sicht aber aufgrund der ausgewühlten See an dem Tag nicht ideal war, waren wir nur bedingt beeindruckt.
      Gerettet wurde der Schnorcheltrip mit einer unvorhersehbaren Begegnung mit Nemo.🥰
      So durfte Simone, die mittlerweile wieder mochte, zum ersten Mal einem Clownfisch in freier Wildbahn bestaunen.😍

      Die nächsten Tage verbrachten wir mit Rollerfahren auf der Insel, wir erkundeten Strandabschnitte, die Menschenleer waren und fuhren in den Mangrovenwald Lantas, der als der größte in Südostasien gilt. Wir mieteten ein Kayak und paddelten durch das verzweigte Labyrinth des riesigen Waldes.
      Dabei beobachteten wir Affen, Vögel, Krebse und lauschten den Geräuschen des Waldes, während wir uns treiben ließen. Ein tolles Erlebnis, welches leider damit endete, dass ich versehentlich Simone's Sonnenbrille versenkt habe🤦🏼‍♀️
      Wer den letzten Blog vom ersten Teil der Weltreise aufmerksam gelesen hat, wird sich vielleicht erinnern, dass Simone beim Kayak fahren in Vietnam meine optische (!) Sonnenbrille versenkt hat.
      Es steht also 1:1🤣 wobei ich hoffe, dass das Thema jetzt durch ist. 😎

      Ein weiteres Highlight war dann unser Besuch, wie sollte es auch anders sein, in der deutschen Bäckerei, wo Ina uns mit Brötchen und Gouda verwöhnte😇 Es ist einfach immer wieder ein Fest dort zu frühstücken.

      Gestern Abend wurden wir von unseren Gastgebern zu einem BBQ eingeladen.

      Past war wieder angeln und erzählte uns ganz bescheiden, er habe einen kleinen Fisch (2,5 kg) gefangen und würde sich freuen, wenn wir alle gemeinsam zu Abend essen würden.
      Außer uns waren noch zwei weitere deutsche Menschen und ein Franzose mit von der Partie und Pasts Familie 🥰 So verbrachten wir einen lustigen multikulturellen Abend inklusive Grill und einem fast kitschigen Sonnenuntergang am Strand.
      Geht's uns gut?!
      Ganz eindeutig.
      Jetzt freuen wir uns auf die uns noch völlig unbekannte kleine Insel Koh Yao Yai, die touristisch nur wenig erschlossen ist und neben sieben Hotels nochmal ungefähr genauso viele Restaurants und einen 7Eleven beherbergt.

      Wir sind also gespannt, wie unser Robinson Crusoe Abenteuer ausfallen wird.

      Bleibt gespannt! Passt auf euch auf!
      Bis bald!
      Simone & Svenja
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    • Day 79

      Tripping to Koh Lanta

      November 30, 2016 in Thailand ⋅ 🌙 14 °C

      Another day, Another Place. This time we make our way towards Koh Lanta for a few days of lying on the beach doing absolutely nothing. I tell you, this travel business is hard work.

      Anyway, after yet another day of no exercise, I decided to brave the morning heat and head outside for a run along the Krabi Town waterfront. About 20 minutes in, the heat was causing me all sorts of problems and I stopped for a quick rest and then continued on, heading back in the direction of the hotel. As I normally run a minimum of 40 minutes a day and average 1.5 hours most days of the week, the fact I could barely manage 20 minutes is causing me some concern. But these are not normal conditions and my heart rate skyrocketing to 180 beats per minute in just a few minutes also suggests that this is the case.

      Back at the hotel and in the comfort of our air conditioned hotel room, I lay on the cold marble floor gasping for air and water, while Jamie watched on struggling to understand why I do this to myself. I'll tell you why - too many chilli broad beans, banana fruit shakes and espresso frappes paired with an increasingly bigger stomach. I don't want to arrive back in New Zealand and have problems clearing customs if they can't recognise me anymore due to an extra chin and layer of fat.

      So, once I had recovered enough to have a shower, we made our way down to breakfast and then awaited our transportation to the ferry terminal (a hut). Upon arriving at the terminal, I grabbed yet another banana fruit shake (just banana, ice and water) because I had run this morning and therefore totally deserved one while awaiting the boarding of our ferry. Once on board, we settled in, watching the islands pass us and the colour of the sea becoming more turquoise while listening to some great hits by Adele, preparing me to attend her concert with Maeve in March.

      A few hours later and we arrived on the island of Koh Lanta, and to my dismay, the boat we were on started pumping out unused diesel into the blue pristine ocean (see photo below for evidence of the horrible hydrocarbon sheen). It made me angry and sad that companies get away with such terrible environmental practices which seem even more prevalent in this part of the world. After paying a 10 baht "clean up" tax for the parking lot (aaaaaargh), we braved the onslaught of tuk tuk drivers in the very unclean parking lot until we could find one who would take us the 4km to our hotel for a reasonable price. Jamie bartered hard with a local lady, who initially started off at 200 baht (which you can get a taxi to take you at least 15km for in places like Bangkok) but we managed to get her down to 100 baht and then made our way to our hotel. She wasn't overly happy but fortunately as Jamie alluded to in his post yesterday, we've been travelling for long enough now to know the deal and she certainly was still getting a good one.

      We got to our hotel, and were pleased with the little villa we had paid for but then found out that Jamie had forgotten to pack the bottle of wine we had purchased in Krabi which was to be enjoyed in our outdoor bath. Cue sadness, cue tears, cue sorrow. Another day without wine - how will I cope? For this unforgiveable sacrifice, I made sure that we were around for Happy Hour and ordered a Mojito to overcome my pain of the missing wine.

      Teemu (normally silent and tee-total) also showed his disgust for Jamie by shunning him and sat in the outdoor bath alone to overcome his tormented soul. I was the bigger person and decided that we should head for dinner where more cocktails could be purchased and Jamie could pay for his horrendous blunder. Dinner was at a local restaurant named Irie, which specialised in Vegan dishes but fortunately for my manly meat eater they also did a wide range of meat dishes. We had some sensational spring rolls, curries and for dessert a Vegan Chocolate Mousse. Now it was Jamie's turn to feel disgusted as a mousse apparently isn't a mousse without a heart attack amount of cream.

      We chose to walk off dinner by having a quick jaunt along the beach, where we could see fire dancing and neon lights of the countless bars in the near distance. Being the intense party animals that we are, we made our way back to our room at the absurdly late time of 8pm, ready for some TV and sleep.
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Ta Not, คลองโตนด

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