Thailand
Laem Kun Chuea

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Travelers at this place
    • Day 7

      Abends am Strand

      March 28, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 2 °C

      Gestern späten nachmittags ging es wieder zum Schnorcheln und Baden ans Meer. Magnus kann stundenlang den Wellen lauschen und Linus und Papa beobachten. Bis jetzt hat er auch noch kein Sand gegessen... 😆
      abends kehrte wir an einem Restaurant direkt am Strand ein und genossen ein sehr leckeres Abendbrot. Die Lemon- und Coconut- Lassies sind echt der Hammer. (So lecker wie in Berlin beim Lieblingsinder) Die Thais sind alle so kinderfreundlich. Magnus bekommt extra Kartoffelbrei gekocht, den besten den er glaube je gegessen hat.
      Langsam haben wir uns alle, an die frei herumlaufenden Hunde am Strand gewöhnt, die einen nicht mal beachten. Mit Taschenlampe ging es im Stockdunkeln zurück zum Bungalow, wo uns kurz vor unserer Haustür noch eine große Krabbe Gute Nacht wünschte... 🦀 also ihr Lieben sie kommen auch bis an Land... 🙉 Arvid und die Jungs begutachteten sie und ich musste mich erstmal vom Schreck erholen. 😂 Die Zeit darf man hier nicht vergessen, blitzschnell geht die Sonne unter und es ist finster.
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    • Day 6

      Schnorcheln und Relaxen

      March 27, 2017 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Gegen 8:45 Uhr weckte uns Magnus mit einem zufriedenen Lachen u wir wussten alles ist super. Linis schlief noch bis kurz nach 9 Uhr u ließ sich von uns nicht stören. Es ist ein Traum, wenn der Tag mal nicht 5 Uhr startet. Soviel Schlaf sind wir gar nicht mehr gewöhnt. 😊 die meisten Nächte trinkt Magnus 1mal u ansonsten schlummert er so friedlich. Wir haben kein Problem zu Viert nur ein Zimmer zu haben.
      Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse mit Blick aufs Meer entschieden wir uns, Schnorcheln zu gehen. Das Riff ist zwar tot, aber die buntesten Fische tummeln sich unter einen. Von Mini bis ganz schön groß 🐟🐠🐡🐙🐚🦀
      Als ich (Julia) gestern schon mit Linus schnorcheln war, war ich Mega erschrocken was unter uns und auch direkt neben uns für bunte Meereslebewesen unterwegs war. Ich tauchte schnell wieder auf, verschluckte mich am Salzwasser, bekam keinen kurzen Würgereiz vom Schnorchel u fing wieder an mich einzubekommen... Linus fragte gleich und Mama alles gut, hast du was gesehen? Ich musste kurz schmunzeln und sagte ja viele bunte Fische schau doch auch mal... (Insider: Und nein ihr Lieben, ich habe nicht gerufen, hier sind ja echte Fische drin)
      Linus hatte schon die vielen Krebse auf einen kleinen Felsen erspäht, der im Wasser lag... Ich dachte mir hoffentlich bleiben sie dort und zwicken uns nicht. Innerlich hab ich mir eingeredet, diese wurden sicherlich mit dem Flugzeug auf den Stein gesetzt wurden u werden mir nichts tun 😅🙈🦀🦂 (auf dem letzten Foto seht ihr die Krabbeninsel)
      Heute waren wir zu viert im Meer und Magnus lachte laut beim Schaukeln seines Schwimmrings (danke Robert für das tolle Hochzeitsgeschenk)
      Arvid und Linus schnorchelten wie verrückt bis uns der Starkregen überraschte... Linus ist ganz stolz auf seine eigene neue Schnorchelausrüstung. Er war bis zu 2 Minuten mit dem Kopf unter Wasser, also er hat es raus... 🤗 ich fragte Arvid ob er auch so riesige Fische gesehen hat und er lachte und erklärte mir das unsere Taucherbrillen etwas wie Lupen funktionieren u alles etwas größer wirken lassen... 🙈 also gestern ganz um sonst fast hyperventiliert im Meer... 😂😁😄
      Magnus genießt es sehr mit dem Sand zu matschen und läuft schon mehrere Schritte an einer Hand, toll zu sehen was er täglich für Fortschritte macht.
      Linus hat sich mit der 6 jährigen Tochter der Hotelbetreiber angefreundet und spielt oft mit ihr...
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    • Day 5

      Koh Tao wir kommen

      March 26, 2017 in Thailand ⋅ 🌬 9 °C

      Am Pier angekommen stürzt sich Linus als Erstes auf Strand und Meer. Wunderschöne Anblicke genossen wir. Zügig ging es mit zwei übermüdeten Kindern auf einem nicht enden wollenden Pier zum Katamaran. Dort angekommen wurde sämtliches Gepäck der Fahrgäste am Bug verstaut. Eine nörgelnde Überfahrt mit anschließenden Schläfchen gelang uns bei ruhiger See. Kurz vor dem Ziel schnappte sich Julia die Kinder und Arvid wühlte an Bug nach unserem Gepäck. Angelandet suchten wir nach unserem bestellten Fahrer. Wir waren da, er nicht. Wir ließen ihn anrufen. Die Zwischenzeit vertrieben uns mit Gesprächen mit Taxifahrern. Als wir Ihnen unser Hotel nannten, zeigten sie kein Beförderungsinteresse mehr. Dies hätte uns stutzig machen oder uns zumindest auf das bevorstehende vorbereiten sollen. Wir wurden von einem Pickup abgeholt unser Gepäck lose auf der Ladefläche, wir zu fünft auf zwei Sitzen. Beim Anfahren bemerkten wir dass der Pickup schon bessere Tage hatte und dass er eine Reparatur der Kupplung vielleicht auch des Getriebes nötig hat. Nichts destotrotz ging es bergauf, es wurde steiler und steiler und steiler. Nun war uns bewusst, dass der Fahrer um den Zustand seines Wagens wusste. Bei jeder Steigung hielt er den Gang Hebel fest im ersten Gang. Bisher können wir von Koh Tao sagen: Berge gibt es hier! Und Berge haben die Angewohnheit das ist auch wieder runter geht. Zwischenzeitlich waren wir uns nicht ganz sicher ob wir gerade fahren oder fallen, aber wir kamen an. Das Hotel empfing uns mit seiner traumhaften Hanglage am Strand zwischen Palmen. Wir bewohnen einen Bungalow mit ausreichend Platz und einer großzügigen Terrasse. Für die Mittagsstunden haben wir uns nun eine Auszeit im Gebäude vorgenommen. Während Magnus und Arvid schliefen, gingen Julia und Linus erst im Pool und dann im Meer schnorcheln. Da unsere Wasservorräte zu Neige gingen und wir auch noch Flip-Flops und Sonnencreme benötigten entschieden wir uns für einen kleinen Ausflug. Zu Fuß liefen wir bergauf, bergab, über Stege, durch Restaurants und am Strand entlang. Auf der Suche nach dem in Thailand überall vertretenen Supermarkt 7-11. Wir deckten uns im übernächsten Minimarkt ein und liefen vollbepackt zurück. Für solche Ausflüge sollte unsere Schrittzähler App eigentlich die drei bis fünffache Schrittzahl messen. Auch mit den thailändischen Gepflogenheiten haben wir uns schon vertraut gemacht. So zieht man im Restaurant, Bungalow oder auch im Supermarkt die Schuhe aus und geht barfuß. Für ein Hallo oder auch Danke legt man die Handflächen aneinander und verbeugt sich leicht.Read more

    • Day 11

      Koh Tao - meine Liebe

      September 11, 2015 in Thailand ⋅ ☀️ 19 °C

      [Ankunft in Koh Tao - Unser Paradies]
      Auf der Überfahrt schliefen wir unseren Rausch aus und ich holte es nach, einige Erlebnisse niederzuschreiben. Ein netter Brasilianer machte Fotos von mir uns wir tauschten einige Geschichten über unsere Erlebnisse aus. Auf Tripadvisor wurde uns der Sai Nuan Beach (Sai Thong Resor) wärmstens empfohlen. Dort stand, das man für die Fahrt mit dem Auto ein Offroad Taxi benötigen würde. Wir entschieden uns jedoch trotz Regens für den Fußweg. Die beste Entscheidung die wir hätten treffen können. Der gepflasterte Weg erstreckte sich über 1,5 km die Küste entlang. Wundervolle Aussichten, idyllische Bungalows mit Pool, Eichhörnchen und einsame Sandstrände waren tolle Eindrücke die wir aufnehmen konnten. Im Sai Thong Resort nahmen wir uns ein Zimmer für 700 Baht pro Nacht. Die Bungalows waren spartanisch, jedoch für uns ausreichend. Es regnete heftigst und dass nur ein Ventilator zur Verfügung stand, störte uns ebenfalls nicht.
      Die Aussicht auf den Strand war wunderbar. Das Rauschen des Meeres war beruhigend und nach unserem Aufenthalt in Khao Sok hatten wir uns auch an die lauten Geräusche der Zikaden und Frösche gewöhnt. Da es immer noch sehr stark regnete entschlossen wir uns gleich bei unserem Gashaus niederzusetzen, zusammen mit ein paar Haushunden. Damit wir nicht unnötig viel Arbeit beim Kochen machen, da wir wie es aussah die einzigen Gäste waren, bestellten wir beide ein Massaman Curry, das zwar gut war, woanders aber schon cremiger und uns besser gewürzt vorgesetzt wurde. Mit einem Bier in der Hand legten wir uns in die Hängematten und ließen den Abend ausklingen.
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    • Day 7

      6. Tag Koh Tao

      March 7 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Um die Insel am besten zu erkunden, mieteten wir uns ein Mofa für zwei Tage. Somit fuhren wir über überfüllte Straßen im Linksverkehr und über Schotterpisten Berg auf und steil Berg abwärts. Ob wir zwischendurch Angst um uns hatten? Ja das hatten wir. Dennoch meisterten wir diese Herausforderung und die Natur belohnte uns mit wundervollen Ausblicken.
      Einen kleinen Abstecher in die Espress-Bar durfte nicht fehlen. Ein entspannter Vibe mit ruhiger Musik im Hintergrund war genau perfekt zu diesem Zeitpunkt.
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    • Day 18

      Insel-Expedition 9. View Point Resort

      March 1, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Wieder ein schönes Resort, mit schönem Strand, schönem Pool, schönem Trallala...
      Zu “schön“ steril und angepasst - weitergehts ...

    You might also know this place by the following names:

    Laem Kun Chuea, แหลมกุลเจือ

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