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  • Leo Eric

world conquest

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  • Santa Fe, Panama

    2018年1月21日, パナマ ⋅ 🌙 22 °C

    Santa Fe liegt malerisch inmitten grüner Hügelchen und Flüsse, und unser Hostel ist definitiv das schönste, in dem wir bisher waren. Es ist ein großes, offenes Holzhaus am Hang mit Garten, Terasse und vielen Hängematten. Schnell die Rucksäcke abgestellt und los zum Fluss, wo man Aufblas-Ringe mieten und damit hinunter raften kann. Da leider alle ausgeliehen sind, wandern wir trotz fortgeschrittener Zeit zu einem Wasserfall weiter oben in den Bergen. Die Dschungelpfade sind eine matschige Zumutung - es hat viel geregnet und der Pferdetourismus macht die Sache nicht besser. Ein Gutes hat die Sache jedoch: Wegen des vielen Regens führt der Wasserfall deutlich mehr Wasser und ist ein spektakulärer Anblick. Nach kurzem Bad im darunter liegenden Becken müssen wir den Rückweg antreten, da es schon dämmert.
    Den besten Ausblick über die Gegend bietet der Cerro Tute, zu dem wir am nächsten Morgen aufbrechen. Der Gipfel ist für seine starken Winde bekannt, und so fliegt von Papierfliegern bis Orangenschalen alles was wir nicht mehr brauchen mit spektakulären Ergebnissen über die Klippe. Dann wird es ernst: Leo will als echter Luft- und Raumfahrttechniker den Auftriebsbeiwert seiner Hose zu bestimmen und sie dann anschließend wieder zu fangen. Dumme Idee! Sie kommt zwar tatsächlich wieder aus dem Abgrund zurück, fliegt dann aber über unsere Köpfe und mehrere hundert Meter auf der anderen Seite den Hang hinunter... Zugegeben: Sie war kurz vor dem Gipfel bei einer Klettetstelle gerissen. Und nachdem das ganze mit der Unterhose ebenfalls schief geht, entsteht das Nacktbild, für das sich die Redaktion bei allen Lesern entschuldigen möchte!
    Zurück in Santa Fe kaufen wir Mittagessen und machen dabei eine tolle Entdeckung: der Laden verhökert Macheten zu Kampfpreisen! Als schwäbische Sparfüchse bleibt uns nichts anderes übrig als zuzuschlagen... Natürlich testen wir das gute Stück zuerst an Büschen und Bäumen, und als wir nach reichlich Training bereit sind, wird es ernst: Beim Real Live Fruit Ninja zerlegen wir umher fliegende Äpfel, Orangen und Bananen zu einem leckeren Obstsalat!
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  • Panama City, Panama

    2018年1月19日, パナマ ⋅ ⛅ 29 °C

    Panama beginnt mit einem Desaster - Erics Rucksackcover ist auf dem Flug verloren gegangen und unauffindbar, obwohl sich das halbe Flughafen-Personal auf die Suche macht. Bis wir uns dann mit dem Taxi eine geschlagene Stunde durch den Feierabendverkehr zum Hostel durchgekämpft haben, ist die Sonne untergegangen, trotzdem haben wir den Eindruck in den USA angekommen zu sein: Skyline, riesige Malls und Pickups überall auf den Straßen. Nachdem wir noch schnell den Trip auf die San Blas-Inseln für den übernächsten Tag gebucht haben, beschließen wir, mit den Leuten aus dem Hostel das Nachtleben unsicher zu machen. Einige Stunden und Bier später kann einer der Canada-Kubaner endlich das Wort "Streichholzschächtelchen" aussprechen und wir machen uns auf den Weg in die Stadt (wo wir nach einer halben Stunde wieder auf die Straße gesetzt werden, weil mal wieder alles um 2:00 schließt).
    Am nächsten Morgen machen wir uns (Eric erstaunlich fit, Leo mit leichtem Kater und geschwächt wegen verpasstem Frühstück) auf den Weg zum Hardrock-Hotel und bewundern die Hochhäuser der Umgebung. Danach fahren wir raus zum Panama-Kanal und schauen zu, wie die Dampfer in die Schleuse fahren und abgelassen werden. Für die damalige Zeit sicherlich eine ingenieurtechnische Meisterleistung, aber wir finden das ganze als Attraktion etwas überbewertet! Nachdem wir den Fischmarkt sehr leerverkauft vorfinden und uns die niedliche Altstadt angeschaut haben, wo Eric beschließt, den Ingenieur an den Nagel zu hängen und Primaballerina zu werden, erhalten wir die Nachricht, dass unser San Blas-Trip sprichwörtlich ins Wasser fällt: Wegen starkem Regen in der ganzen Karibikregion ist eine Brücke überflutet und kann frühstens in 5 Tagen wieder befahren werden! Wir beschließen also, der Küste erstmal den Rücken zu kehren und am nächsten Tag in die Berge zu fahren - ins idyllische Örtchen Santa Fe!
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  • San Andres Island, Kolumbien

    2018年1月16日, コロンビア ⋅ ⛅ 29 °C

    San Andres? Wollten wir nicht nach Providencia? Eigentlich schon, aber bei aller Planung bleiben manchmal Dinge auf der Strecke, so wie in diesem Fall das Buchen von Flügen oder der Fähre von San Andres nach Providencia... So sind wir für 4 Tage auf San Andres gestrandet (leider nicht alleine, sondern mit Horden reiselustiger Kolumbianer, es sind immer noch Weihnachtsferien). Ist aber nicht so tragisch, auch hier gibt es schöne Strände! Von denen ist aber erstmal nichts zu sehen, denn es stürmt und regnet ganz gewaltig - so haben wir uns die Karibik nicht vorgestellt! Tauchen im drittgrößten Korallenriff der Welt ist erstmal nicht, weil die Wellen zu hoch sind. Also bleiben wir erstmal an Land und mieten einen Roller für die Umrundung der nicht allzu großen Insel (30 Kilometer entlang der Küste). Vor allem auf der Westseite schlägt uns der Wind die Gischt der meterhohen Wellen ins Gesicht. Nach der Mittagspause beschließt unser treuer Roller, den Geist bzw. die Batterie aufzugeben und nicht mehr anzuspringen. Das Warten auf den Ersatz dauert mehr als zwei Stunden, weil der Bote mit dem sintflutartigen Regen zu kämpfen hat... Wir verlieren derweil haushoch in Fifa gegen unsere Gastgeber. Per Coinflip entscheiden wir am Abend über unsere nächste Unterkunft und hoffen für besseres Wetter am nächsten Tag.
    Und tatsächlich scheint zunächst die Sonne! Wir fahren zu Rocky Cay, einem Strand mit vorgelagerter Insel, zu der man durch brusthohes Wasser laufen kann. Das eigentliche Highlight aber liegt dahinter: ein 60 Jahre altes Metallwrack, dessen obere Etagen noch aus dem Wasser schauen. Wir schwimmen durch den löchrigen Rumpf und klettern über verrostende Treppen höher und höher bis auf das alte Deck. Auf dem Weg zurück nach unten lockt eine Abkürzung: durch ein großes Loch kann man durch die Wand mehrere Meter bis hinunter ins Wasser springen!
    Danach erkunden wir im durchsichtigen Kajak das Labyrinth des Mangrovenwaldes rund um den "Old Point". Rund um die ins Wasser ragenden Wurzeln leben unzählige Fische, riesige Schnecken und Seegurken. Leo zähmt sogar eins der wilden Einhörner (siehe Fotobeweis)!
    Der schönste Strand ist definitiv auf der kleinen Insel Johnny Cay 2 Kilometer vor der eigentlichen Küste zu finden. Leider wissen das auch die Kolumbianer, und so gleicht das Inselchen eher einem gigantischen Foodcourt. Eric nutzt die Gelegenheit, um seinen Beach-Body vor den Augen schmachtender Kolumbianerinnen zu stählen - biste brown, kriegste Fraun. Nächster Stopp der Tour: Acuario, ein kleiner Streifen Sand umgeben von klarem Wasser und Korallen, wie gemacht zum Schnorcheln! Und dann gibt es noch die Stachelrochen, die sich am Rand des in die Tiefe abfallenden Meeresboden tummeln. Für den Tauchschein hat es dann leider zeitlich nicht mehr gereicht, aber das holen wir bei der nächsten Gelegenheit nach!
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  • Cartagena, Kolumbien

    2018年1月12日, コロンビア ⋅ ⛅ 29 °C

    Letzter Stopp (des kontinentalen) Südamerikas: Cartagena, karibisch-koloniale Perle Kolumbiens! Ziellos lassen wir uns durch die Altstadt treiben, kaufen Andenken und Postkarten, bestaunen Grafittis, Leo wird nach harten Verhandlungen mit neuer Sonnenbrille und Schuhen ausgestatten, und machen, was normale Touristen eben so machen! Okay, zumindest bis Fabi einen neuen besten Freund findet - eine Ananas, mit der zusammen er den romantischen Sonnenuntergang bewundert.
    Auf dem Platz neben unserem Hostel schauen wir bei Cocktails zu, wie ein Straßenmagier einen Tisch schweben lässt und sich Cartagenas beste Breakdance-Crew unter Applaus auf ihren Köpfen rotieren. Und dann ist es auch schon Zeit, uns mental von Fabi zu verabschieden, der die schnöde Arbeitswelt bei Airbus uns vorzieht und früh morgens zurück nach Deutschland fliegt. Fab Fremdling: War ne geile Zeit mit dir, Grüße zurück nach Deutschland und vergiss die Kartoffelsuppen-Bilder nicht!
    In trauter Zweisamkeit treffen wir am nächsten Tag noch einige Reisevorbereitungen und stärken uns mit einer Avocado in der Größe einer Wassermelone. 10 Sekunden vor betreten des Flugzeugs wird mit dem letzten Balken W-LAN noch schnell das Hostel für die Nacht gebucht, und dann rollen wir auch schon langsam Richtung Startbahn und San Andres...
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  • Minca, Kolumbien

    2018年1月11日, コロンビア ⋅ ⛅ 34 °C

    Nach all der Sonne und Hitze brauchen wir dringend eine Auszeit: Endlich mal Kunst und Kultur! Okay, das gibt es zugegebenermaßen beides in Minca nicht wirklich, dafür aber eins im Überfluss: Kaffee!
    Im Ort angekommen, schlagen wir die Rundfahrt-Angebote der etwa 14 jährigen Motorradfahrer ohne Helm zunächst aus und wandern auf eigene Faust zu einer Reihe nahegelegener Wasserfälle und stürzen uns todesmutig in die Fluten.
    Aus Zeitdruck (und Neugier) schwingen wir uns anschließend doch auf die Motorräder - Fabi und Leo teilen sich wegen akuten Fahrermangels den Soziusplatz hinter dem (gottseidank schlanken) Fahrer. Ohne Helm, dafür mit umso mehr Speed geht es die abenteuerlich ausgefahrene Piste hoch zur Kaffee-Plantage La Victoria. Die Führung soll zwar direkt starten, aber für ein oder zwei oder fünf Tassen Kaffee recht die Zeit wohl doch! So mit Kaffee abgefüllt, haben wir keine Aufmerksamkeitsprobleme und hüpfen fröhlich durch die Plantage, während wir über den Herstellungsprozess und die unterschiedliche Röstungsarten aufgeklärt werden.
    Weitere 3 Tassen Kaffee später geht es weiter Richtung Aussichtspunkt Los Piños (die Pinien). Wie Sie sehen, sehen Sie nichts - das triffts wohl am besten. Und dann beginnt es mal wieder zu regnen! Fabi beschützt den gerade gekauften Kaffee wie seinen Erstgeborenen mit seinem neuen Hut. Den anschließenden Abstieg bewältigen wir dann wie Niki Lauda damals bei der Tour de France - Bestzeit durch Ideallinie und clevere Boxenstopp-Strategie auf der Veranda gastfreundlicher Einheimischer! Vorbei geht's an einem zweiten Wasserfall und dann auch schon zurück nach Santa Marta...
    Zurück im Hostel kommen uns die Betten sehr kurz vor und wir stellen fest, dass wir im Laufe des Tages mindestens 5 Zentimeter gewachsen sein müssen - Kaffee-Doping und gutes Gießen wirken Wunder!
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  • Santa Marta, Kolumbien

    2018年1月9日, コロンビア ⋅ ⛅ 36 °C

    Vamos a la playa - oder doch erst mal nicht? Voller Enthusiasmus kommen wir bei gefühlten 40 °C in Santa Marta an und wollen den größten Teil des Gepäcks im Hostel lassen und direkt in den Tayrona National Park starten (ja genau, schöne Strände, Palmen, einmal Karibiktraum all inclusive bitte!). Doch so einfach ist das nicht, weil hier gerade Weihnachtsferien sind und sich ganz Kolumbien dort oben tummelt. Die nächsten Tickets für den Park können wir erst für 2 Tage später buchen. Den Frust darüber spülen wir mit ein, zwei kühlen Bierchen in der besten Sportsbar der Stadt herunter, während wir den Playoff-Sieg der Saints (American Football, Erics Lieblingsteam) verfolgen.
    Am nächsten Tag steht ein Tagesausflug zu dem "schönsten" Strand der Gegend auf dem Programm. Na ja, ohne die Menschenhorden und Strandzelt-Reihen wäre er das wahrscheinlich tatsächlich. Gottseidank finden wir am Rand des Getümmels noch einen Platz. Sieht Fabi auf dem Handtuch etwa nicht aus wie im menschenleeren Paradies? Na also, mit einem kleinen Bildausschnitt und gutem Timing ist eben nichts unmöglich! Fabi nutzt die Zeit außerdem, seinen bereits gewaltigen, sonnengebräunten Stiernacken unter Wasser weiter zu meeren. Wir verbringen an dem Tag so viel Zeit im Wasser, dass uns nur durch ein Wunder noch keine Flossen wachsen! Und weil es in der Sportbar so schön kühl war, entfliehen wir abends dem schwülen Hostel-Dorm ein weiteres mal dorthin...
    Tag 3 - endlich Tayrona! Bevor wir zu den Stränden kommen, schlagen wir uns durch den Dschungel. Zwischen den Bäumen und Felsen steht die Luft quasi still, was in der Verbindung mit der feuchten, warmen Luft vor allem eins bedeutet: Schweißausbrüche! Doch kaum haben wir einen Blick auf die ersten kleinen Buchten zwischen mächtigen Felsen geworfen, trifft uns auch schon der kühle Meerwind. Leider herrscht hier ein fast deutscher Regulierungswahn: Auf Felsen klettern? Verboten! An Stränden mit hohen Wellen (fast alle) baden? Verboten! Tinder-Bilder im Meerjungfrauen-Posing von jungen, heißen Kolumbianerinnen auf einem etwa 1 m hohen Stein im seichten Wasser? Strengstens verboten! Und damit man all das nicht vergisst, gibt es ja noch die schrillen Pfeifen des Baywatch-Teams... Nachdem wir den Campingplatz erreicht und das Zelt aufgebaut haben, genießen wir die Schönheit der Stände ringsum. Zurück am Zelt, knacken wir eine der vielen rumliegenden Kokosnüsse mit einem Zelthering - MacGyver und Robinson Crusoe lassen Grüßen! Weil es sonst nicht viel zu tun gibt (Punkt 18:00 wird es dunkel), suchen wir im Zelt Schutz vor den Moskitos.
    Nach einem Morgenspaziergang liegen wir noch bis zum Mittag faul am Strand, bevor wir uns auf den Weg zu dem verlassenen Dorf Pueblito in den Hügeln oberhalb des Meers machen. Der Trail führt spektakulär über und unter Felsen hindurch immer höher in den Dschungel. Anschließend geht es auf der anderen Seite den Berg immer schön bergaus (Zitat Leo) zurück zum Bus und dann auch schon zurück nach Santa Marta... Und weil aller guten Dinge drei sind - Sportbar!
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  • Medellin, Kolumbien

    2018年1月5日, コロンビア ⋅ ⛅ 25 °C

    So sehr wir gehofft hatten, dem Regen zu entkommen - keine Chance... Gerade im Hostel Selina in Medellin eingecheckt, geht es schon wieder los! Fabi opfert sich und holt Geld, was ihm an den folgenden Tagen den Namen Häuptling Gammel-Schuh einbringt. Die anschließend gefutterte Pizza im Bauch fallen wir nach der langen Busfahrt direkt ins Bett.
    Bei einer kleinen Tour durch die Stadt entdecken wir am nächsten Tag den weltgrößten Weihnachtsmuffin auf unserem Aussichtspunkt, ein Schrauber-Viertel voller Motorräder, und dass die Medelliner Innenstadt hektisch, vollgestopft und nicht besonders sehenswert ist (außer Eric, der versucht die Kapazität des Trojanischen Pferds abzuschätzen). Wir entfliehen dem Trubel in Richtung botanischer Garten und nehmen anschließend eine der Seilbahnen über die am Hang liegenden Barrios (Armenviertel) zu einem Park. In der Gondel lernen wir zwei Medelliner Mädels kennen, konversieren flüssig (in astreinem englisch, die beiden wohnen in London) und werden direkt von deren Familie zum Kaffee eingeladen. Weil es plötzlich wieder zu regnen beginnt und in Kolumbien gerade Ferien sind, reicht die Schlange an der Seilbahn gefühlt zurück bis nach Peru! Schlappe 2 Stunden später haben wir es vom Berg geschafft und werden von den Mädels auf einer Art Streetfood Market zum Verzehr diverser Spezialitäten ( Käse mit Vanillesoße etc.) gezwungen. Mit vollen Bäuchen rollen wir durch einen Park voller Lichteffekte und lassen den Abend in einer Bar mit dem Lieblingsschnaps der Kolumbianer ausklingen - Aguardiente!
    Irgendwas scheint Leo nicht besonders gut bekommen zu sein, jedenfalls kotzt er seinem Privatfriseur Eric am nächsten Morgen beinahe vor die Füße. Untypisch energielos schleppt er sich dann durch seinen persönlichen Mimi-Mittwoch und früh ins Bett. Neben einiger Planung ist an dem Tag sonst nicht mehr viel geboten, außerdem geht es am nächsten Tag früh raus und ab zum Cañon del Rio Claro!
    Die Busfahrt beginnt mit einem spanischen "Vater-Unser". Neben uns sitzen ausschließlich ältere Damen nebst Enkelinnen und spielen Bus-Bingo und singen Lieder. Gerade als wir beginnen, uns das Rafting mit den Omis vorzustellen, werden wir als einzige am Nationalpark rausgeworfen, der Bus fährt weiter und wir sollen am Abend wieder abgeholt werden. Nach etlichen Stunden Rafting, Ziplining über den Jungel-Fluss und Bade-Action müssen wir grade mal 1,5 Stunden auf die anderen warten. Wir revanchieren uns, indem wir beim eiligen Abendessen die größte denkbare Mahlzeit bestellen - Bandeja Paisa, eine irrwitzige Kombination äußerst kalorienreicher Bestandteile. So gestärkt stürzen wir uns ins Medelliner Nachtleben - muy bien, claro que si!
    An unserem letzten Tag treffen wir Reisevorbereitungen (Leo ist auf der verzweifelten Suche nach frischen Unterhosen, Eric leidet mal wieder Hunger und Fabi gründet seine eigene Kokain-Collection - Fab! Jetzt auch im 4 kg-Family-Pack). Dann treffen wir uns nochmal kurz mit unseren neuen kolumbianischen Freunden auf ein Eis und eine kleine Salsastunde im Park, bevor wir uns in den Nachtbus Richtung Santa Marta (und damit endlich Richtung Strände!) setzen...
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  • Quito, Ecuador

    2017年12月31日, エクアドル ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach der Odyssee von Huaraz über Trujillo endlich in Quito angekommen die erste Ernüchterung: Um 23:00 regnet es in Strömen und in der ganzen Stadt findet sich nichts essbares mehr... Halb verhungert wechseln wir am nächsten Morgen das Hostel und erkunden danach die Stadt, die sehr sauber und europäisch wirkt. Leider betrifft das auch die Preise, sodass uns plötzlich wieder einfällt, dass man ja mal wieder selbst kochen könnte (hauptsächlich Nudeln und Gemüsesauce, aber man ist ja immer noch (Wahl-)Schwabe)! Mit Billardtisch, Küche und großem, stets gut besuchten Gemeinschaftsraum bietet das Hostel eine prima Umgebung für den ein oder anderen Cuba Libre! Gewöhnungsbedürftig ist der Regen, der meist ab der Mittagszeit auf Quito prasselt. Nach einem entäuschenden Nicht-Ausblick von der stadteigenen Seilbahn beschließen wir, unser Glück beim Cotopaxi zu versuchen, dem zweitgrößten, aktiven Vulkan des Landes. Aussicht suchen wir zwar auch dort vergeblich, das Rumpeln des Berges unter den Füßen fühlt sich aber beeindruckend an und entschädigt damit für die Wolkendecke. Endlich auf über 5000 Metern angekommen, fängt es an zu schneien! Halb rutschend, halb rennend kommen wir so noch zu einem ski-ähnlichem Abstiegserlebnis durch die Mondlandschaft des Vulkans.
    Als Kontrastprogramm verbringen wir den nächsten Tag in den heißen Quellen von Papallacta. Nach mehreren Stunden abwechselnd heißen und kalten Wassers sind wir so entspannt, dass wir beinahe den Bus zurück nach Quito verpassen. Dementsprechend spät starten wir Freitag abends ins Nachtleben in der Hoffnung, bei spanischen Verhältnissen bis tief in die Nacht zu feiern. Von wegen! Ab 2 machen die Bars dicht und wir kehren leicht enttäuscht ins Hostel zurück, auch hier scheint also eher der frühe Vogel Salsa zu tanzen...
    Den 31.12. beginnen wir mit einem Ausflug zum Äquator, wo wir gleichzeitig auf der südlichen UND der nördlichen Hemisphäre stehen. Fabi ist dadurch leicht verwirrt und stellt sich deshalb lieber gleich noch auf den Kopf. Nachdem wir ihn wieder zurück auf den Boden gebracht haben, treffen wir die letzten Silvester-Vorbereitungen (Einkauf von Nudeln, Gemüse und Cuba Libre-Zutaten) und feiern mit den anderen im Hostel, indem wir wie der Rest Ecuadors selbst gebaute, unschuldige Puppen verbrennen und über die traurigen Überreste springen! Feliz año nueve!
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  • Huaraz, Peru, Weihnachten

    2017年12月24日, ペルー ⋅ 🌙 6 °C

    Weihnachten in Peru: Gefühlte 30 Grad, super kitschige Deko und auf dem spontan errichteten Streetmarkt vor unserem Hostelfenster werden teils lebendige, teils tote Meersschweinchen, Gänse und Hasen in der prallen Sonne angeboten... So in Weihnachtsstimmung gekommen, beginnen wir den Tag mit dicken Stücken Schokokuchen mit klassischem 3-Kilogramm-Panetón im Anschluss, bevor es nachmittags zum Kaffee die am Vortag in der Universalmarkthalle gekauften Wichtelgeschenke gibt! Für Eric springt eine stylische Krawatte raus (die er seitdem nicht mehr ausziehen will), Leo bekommt eine sexy Reise-Unterbuxe mit dem ersten von vielen Länder-Aufnähern (die er ebenfalls nicht mehr auszieht). Fabi freut sich über seinen garantiert originalen Diamant-Reisering, der für die Zukunft auch als Verlobungsring umfunktioniert werden kann... Als uns drei wild kochenden Finnen nach Stunden endlich eine Herdplatte überlassen, setzen wir einen großen Pott Glühwein auf und die Party kann beginnen! Einige Stunden, viele Tassen und eine Privatfahrt auf dem winzigen Riesenrad später findet um Mitternacht das Peruanische Weihnachtsfeuerwerk statt, das uns doch sehr an Silvester erinnert... Nachdem Leo am nächsten Morgen die (alkoholbedingten) Brände der Reisegruppe gelöscht hat (siehe Bild), müssen wir uns von unserem tapferen Wanderkollegen Tim trennen, und machen uns auf die zweitägige Reise Richtung des fernen Quito...もっと詳しく

  • Santa Cruz Trek, Peru

    2017年12月23日, ペルー ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einer weiteren, (fast) schlaflosen Nacht im Bus kommen wir in Huaraz an und wollen direkt zum Ausgangspunkt des Santa Cruz Treks. Von wegen! Statt einer kurzen Fahrt dauert das ganze 6 Stunden per Collectivo, in das immer und immer mehr gefrorene Hühnchen eingeladen werden... Zu allem Überfluss haben wir kurz vor dem Ziel einen Platten! Da wir nur noch eine Stunde lang laufen können, fällt der zweite Tag umso länger aus. In 5 endlos scheinenden Stunden quälen wir uns über den 4750 Meter hohen Pass, was in einem unglaublichen Blick über Gletscher und Lagune gipfelt. Weihnachtslieder schmetternd machen wir uns auf den Abstieg und werden dafür gnadenlos vom Regen bestraft... Nach der Übernachtung begleiten uns mal wieder zwei Hunde und warten geduldig, bis wir in den eiskalten Bach gesprungen sind. Auch die Rückfahrt vergeht quälend langsam, was nicht zuletzt an den 4 Wander-Rucksäcken liegt, die auf uns gestapelt sind und alles Bauchnabel-abwärts einschlafen lassen... Kaum zu glauben, wie viele Leute in einen so kleinen Bus passen (22)!もっと詳しく

  • Lima, Peru

    2017年12月20日, ペルー ⋅ ⛅ 22 °C

    Lima. Hauptstadt Perus und mit 10 Millionen Einwohnern ein absolutes überschaubares Städtchen... Abgestiegen im berühmt-berüchtigten (Nicht-)Party-Hostel Pariwana ist dieses Ausgangspunkt für Ausflüge in die Altstadt Limas und das Künstlerviertel Baranco. Dort lernte Leo Graffiti sprayen (siehe Bild, Leo vor seinem ersten Werk).
    Eric wiederum widmete sich dem Surfen. Dabei machte er so schnell Fortschritte, dass er nach wenigen Minuten bereits ein zweites Board hinzunehmen konnte (siehe Bild, Eric mit 2 Brettern und Leo zum Halten).
    Außerdem trafen wir auf Fabi und seinen einheimischen Begleiter Tim, die uns in wilden Nächten in die besten Bars der Stadt führten, wo stundenlang bei günstigen Shots mit atemberaubend hübschen Peruanerinnen gefeiert wurde. Der durchaus lohnende Aufenthalt in Lima wurde mit einer krachenden Niederlage in der ersten Runde des Bierpongturniers standesgemäß abgerundet. (Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle Gastautor Fabi!)
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  • Huacachina, Peru

    2017年12月16日, ペルー ⋅ ⛅ 0 °C

    Eine kleine Oase mit Palmen inmitten von hundert Meter hohen Sanddünen? Was aussieht wie die Sahara ist in Wirklichkeit Huacachina, Ausgangspunkt für Wüstenbuggy-Touren und Sandboarding! In Paracas können wir die Nacht bei Bekannten verbringen und endlich den Sand loswerden, und das in der mit Abstand geilsten Bude bisher... Danke dafür!もっと詳しく

  • Colca Canyon, Peru

    2017年12月14日, ペルー ⋅ ⛅ 2 °C

    Stell dir einen Schlucht vor, doppelt so tief wie der Grand Canyon, mehr als 100 km lang und am Himmel kreisen unfassbar große Kondore - das ist der Colca Canyon! Diesmal nicht alleine sondern als Gruppe unterwegs steigen wir bis hinab zum Fluss, wo wir nach Poolparty und hart/herzlichem Fußballmatch gegen die Einheimischen in einem kleinen Oasen-Paradies übernachten. Der Aufstieg am nächsten Morgen wird in Rekordzeit absolviert, um den Staub möglichst schnell in den heißen Quellen loszuwerden. Und nachdem uns beim Huftier-Watching endlich der Unterschied zwischen Lama und Alpaca klar geworden ist, geht es auch schon zurück nach Arequippa...もっと詳しく

  • Machu Picchu, Peru

    2017年12月10日, ペルー ⋅ ☀️ 9 °C

    Schweiß, (Freuden-)Tränen und Inka-Ruinen... Nach 4 Tagen Wanderung endlich fast am Ziel: es trennen uns nur noch hunderte, überproportionale Inkastufen von Machu Picchu! Der erste Blick nach oberkörperfreiem Endspurt: hunderte Touristen, die den Bus genommen haben...
    Wir erforschen zuerst die weitläufige und verwinkelte Anlage, bevor wir für den ultimativen Ausblick den Gipfel Huayna Picchu erklimmen.
    Zurück im Tal bauen wir noch schnell das Zelt ab, bevor es mit dem Collectivo ermüdende 6 Stunden zurück nach Cusco geht.
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  • Choquequirao, Peru

    2017年12月8日, ペルー ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Trek führt weiter oberhalb des Flusses das immer tropischere Tal hinunter. Zum Frühstück gibt es Avocados und Granadillas von den Feldern direkt neben dem Weg. Als wir vor dem Mittagessen kurz in den arschkalten Fluss springen, machen wir erste Bekanntschaft mit den Stechmücken. In Zukunft keinen Schritt mehr ohne Autan! Anders als die geführten Gruppen entspannen wir nachmittags nicht in den heißen Quellen in Santa Teresa, sondern nehmen die "Abkürzung" entlang eines alten Inkapfades direkt über den Berg. Oben angekommen, begleitet uns eine weiße Katze und bringt uns zu einer Terrasse mit Inka-Ruinen und dem ersten Blick auf Machu Pichu! In Gesellschaft der Katze kochen wir und schlagen das Zelt an diesem fantastischen Platz auf.もっと詳しく

  • Collpampa, Peru

    2017年12月7日, ペルー ⋅ ☀️ 17 °C

    Salkantay Tag 2: Strömender Regen, soweit das Auge reicht, und vorerst kein Ende in Sicht... Aber noch hält das Dach unseres Regenschirms im kleinen Ort Collpampa! Die Nacht verbringen wir in einer Art Baumhaus auf Stelzen, zum Schutz gegen die Elemente.

    Zuvor haben wir festgestellt, dass Qual und Erlösung nahe beieinander liegen: Die letzten 100m zum Pass waren die Hölle, während das Erreichen des höchsten Punktes alle Strapatzen wett macht. Dem Gipfelfieber folgte die Ernüchterung des langen Abstiegs. Bis wir dann, wie oben erwähnt, vom Wetter erwischt wurden.
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  • Soyapampa, Peru

    2017年12月6日, ペルー ⋅ ☀️ 17 °C

    Erst 19:00... Und trotzdem haben wir uns wegen der plötzlich einsetzenden Dunkelheit grade ins Zelt verkrochen, das wir in weltklasse Lage direkt neben einem Gebirgsbach aufgebaut haben. Hinter bzw. unter uns liegen 1300 hart erkämpfte Höhenmeter - von Mollepata bis zur Laguna Humantay. Die dünne Luft macht sich beim Aufstieg doch stärker bemerkbar als gedacht, obwohl wir beide zum Glück keine echte Höhenkrankheit haben. Morgen dann der finale Aufstieg auf den Endboss: Den 4600 m hohen Salkantay-Pass!もっと詳しく

  • 2 Herzen vereint/Vorbereitung Salkantay

    2017年12月5日, ペルー ⋅ 🌙 21 °C

    Und eeeeendlich ist es soweit: Ab jetzt sind wir zu zweit unterwegs! Straffes Programm direkt nach 36 Stunden Reisezeit für Leo - Einkauf von 4 kg Nudeln und Soße für 4 Tage Marschverpflegung, die endlose Suche nach Brennspiritus und original peruanische Uphill-Racing-Skills von unserem Fahrer nach Mollepata, dem Ausgangspunkt des sagenumwobenen Salkantay Trails mit Machu Picchu als ultimativem Ziel. Nach einer Übernachtung in dem erotischsten Hostel aller Zeiten (Leoparden-Decke - Raaawr!) geht es jetzt auf über 4600 m!もっと詳しく

  • Cusco, Peru

    2017年12月3日, ペルー ⋅ ⛅ 17 °C

    Die alte Hauptstadt der Inkas beeindruckt vor allen durch ihre antiken Bauten und ihre Sauberkeit. Zudem ist sie Ausgangspunkt für die meisten Touren nach Machu Picchu. Eingecheckt im Hostel und gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück, widmete ich mich zuerst den antiken Bauten und der Historie der Stadt während einer Free-Walking-Tour. Tag zwei begann früh am Morgen. Um halb vier wurde ich abgeholt, den bis dato höchsten Punkt meiner Reise, den 'Rainbow-Mountain' auf 5100 m zu erklimmen. Am Bascamp angekommen musste ich leider feststellen, dass ich dort bei weitem nicht der einzige war. Wem der Aufstieg zu anstrengend ist kann sich dort auch einfach von einem Pferd hoch kutschieren lassen. Den letzten Tag vor der Reunion mit Leo ver brachte ich mit einer Quadtour zu den Salinas. Da ich morgens beim Aufsammeln durch den Touren anbieter vergessen wurde konnte ich meine Tour zwar erst später beginnen, hatte aber meinen eigenen Guide und die Geschwindigkeit wurde dadurch ein bisschen angehoben.もっと詳しく

  • Puno, Peru

    2017年12月1日, ペルー ⋅ ☀️ 17 °C

    Ab heute geht es in Peru weiter. Erster Stop: Puno. Für die Stadt im Süden habe ich nur einen halben Tag eingeplant. Das bedeutet schnell raus aus dem Bus mit dem ich aus Copacabana gekommen bin, schnell den nächsten Bus buchen und ab in die Stadt. Am Pier fand ich schnell einen Kapitän, der noch bereit war mich zur später Stunde auf die 'Floating Islands' zu fahren. Mit einem fast leeren Boot ging es dann raus auf den See. Angekommen konnte ich Eindrücke über den Alltag der Einheimischen gewinnen und in Ruhe den Sonnenuntergang genießen.もっと詳しく

  • Isla del Sol, Bolivien

    2017年11月30日, ボリビア ⋅ ☀️ 26 °C

    Im Titikaka-See liegt die Isla del Sol, die früher ein heiliger Ort der Inkas war. Durch die Landschaft und Hänge, die an einen Ort am Mittelmeer erinnern, lädt die Insel zum wandern ein. Leider ist es derzeit nur möglich, den südlichen Teil der Insel zu bewundern, da es einen Konflikt zwischen den ansässigen Stämmen gibt. Die Spannungen in der Bevölkerung bekommt man unmissverständlich zu spüren, wenn man zu weit im fremdes Terrain eindringt. Die Einwohner weisen einen durch Handzeichen unmissverständlich hin, dass man nicht mehr weiter gehen darf. Den Abend habe ich am höchsten Punkt der Insel bei einem Glas Orangensaft im Sonnenuntergang genossen.もっと詳しく

  • Copacabana, Bolivien

    2017年11月29日, ボリビア ⋅ ☀️ 26 °C

    Nein, ich bin gerade weder in Rio noch in Brasilien sondern im Norden Boliviens. Getrieben von dem hippie-ähnlichen Flair der Stadt begab ich mich auf Erkundungstour, deren Highlights die Kathedrale und ein Aussichtspunkt an der Küste waren. Zum ersten mal seit langem habe ich hier mal wieder Fisch gegessen - eine frische Forelle direkt aus dem See.もっと詳しく

  • Tiawanacu, Bolivien

    2017年11月27日, ボリビア ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem ich die Tage zuvor die Wunder der Natur bewundern konnte, habe ich mich heute mal für etwas Kultur entschieden. Früh am Morgen mit dem Nachtbus angekommen, ging ich also frischen Mutes direkt in eine der Reiseagenturen. Das Ziel des Trips: Tiwanaku, eine Metropolregion aus der Zeit noch vor den Inkas. In einem Kleinbus, in dem ich mit Abstand der jüngste war, ging es los Richtung Norden. Nach einer ausgiebigen Führung durch die Ruinen der alten Tempel bestand zum Schluss noch die Möglichkeit, Lama-Fleisch zu verkosten.もっと詳しく

  • Uyuni, Bolivien

    2017年11月26日, ボリビア ⋅ 🌧 6 °C

    Viel Salz, Sand und große Höhen und das alles in einem Geländewagen, der bis unters Dach und darüber hinaus beladen ist. Die drei vergangenen Tage bin ich quer durch den Süden Boliviens getourt. Zuerst ging es über den Salzsee 'Salar de Uyuni'. Weißes Gold soweit das Auge reicht und da wir tagsüber noch nicht genug Salz gesehen haben, wurde nachts in einem Salzhotel geschlafen. Am folgenden Tag stürmten wir die Berge hoch. Vorbei an Lagunen, Flamingos und Felsen in bezaubernden Farbkombinationen. Der finale Tag bot dann noch eine Menge Geysire und Thermalquellen.もっと詳しく

  • La Paz, Bolivien

    2017年11月23日, ボリビア ⋅ ⛅ 18 °C

    Erster Stop in Südamerika: La Paz. Die vergangenen zwei Tage habe ich auf knapp 3500m Höhe in Bolivien verbracht. Nachdem ich meinen kleinen Jetlag überwunden hatte und an die Höhe angepasst war, hieß der erste Tagesordnungspunkt City sightseeing. Besonders markant für die Stadt ist ihre Kessellage und die bebauten Hänge. Auch wenn ich dieses Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr zum Ski fahren komme, konnte ich hier wenigstens ein bisschen Seilbahn fahren. Diese wurden über die vergangenen Jahre gebaut, um das Verkehrchaos der Stadt ein wenig einzudämmen.もっと詳しく