Tonga
Vava‘u

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Travelers at this place
    • Day 308

      Clamping in Vava'u

      August 31, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 28 °C

      Guten Morgen Tonga....morgens um 04.00 Uhr. 😴😵
      Unsere Lodge Inhaberin verabschiedete uns mit Früchten für den Weg...🍌🍏...in acht Tagen sind wir wieder hier... unser Taxifahrer war pünktlich und brachte uns über die noch schlafende Insel, wo nur ein paar Chinesen kleine 24 Stunden Geschäfte offen hatten, zum Domestic-Airport von der Airline Realtonga.
      Soviele Chinesen auf Tonga...Wie kommt das? Unser Taxifahrer und auch Google konnten uns Auskunft geben. Auf Tonga sind ca. 3 bis 4% der Bevölkerung Chinesen....Tonga's Regierung verkaufte in den 90-er Jahren Pässe an Chinesen, die sich in Folge hier niederließen und Geschäfte eröffneten, was nicht immer auf Gegenliebe bei den Tongaern stieß. Tonga hat seit 1998 diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China und bekommt von dort auch umfangreiche Hilfe...🤔...in allen Bereichen....auch militärisch...
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/China–Tonga_rel…
      Eingecheckt bei Realtonga, wo unser Gepäck auf einer Personenwaage gewogen und die Tickets handgeschrieben wurden, flogen wir dem Sonnenaufgang entgegen🌄...zur Inselgruppe Vava'u,....wo wir auf dem internationalen Airport landeten, wo es eigentlich kein Problem sein dürfte morgens um 07.00 Uhr ein Taxi zu finden...🚖...Wir waren aber froh als wir nach einigem Herumschauen das einzige Taxi auf dem Parkplatz fanden....David, unser Taxifahrer....hier stellt man sich nach ein paar Minuten untereinander vor....fragte uns, ob wir zum Whale watching wollten und ob wir schon gebucht hätten....was wir verneinten....und er schlug uns vor, dass er uns zu seiner Freundin fahren würde, die ein lizenziertes Whale watching Boot hätte. Gesagt, getan...seine Freundin hatte tatsächlich noch ganze drei Termine📖 bis Ende Oktober frei😳😳😳...und wir buchten gleich den einen am Montag für horrende 500 TOP 💰je Person. Wie wir später erfuhren buchen die meisten schon ein Jahr im voraus und ganze Pakete mit mindestens fünf Ausfahrten zum Wale gucken und schwimmen. Normalerweise ist alles ausgebucht und man muß Glück haben noch einen Platz auf dem Boot zu ergattern. Es gibt wohl 20 lizenzierte Boote und nicht jedes darf max. 8 Personen, wie unser gebuchtes Boot, mitnehmen. Das hatten wir aber Glück.🍀🍀🍀 Manchmal sind wir aber auch blauäugig 👀und springen 🤾‍♀️🤸‍♂️etwas kurz.🙄🙄😏🤔
      Die Entfernungen in Neiafu, der mit ca. 4000 Einwohnern größten Stadt des Vava'u Archipels, sind nicht weit,
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neiafu
      so dass wir auch gleich noch zum Tauchshop fuhren, um für morgen Tauchen und Schnorcheln zu buchen. Obwohl wir nun schon eine Weile in der Südsee unterwegs sind, haben wir uns immer noch nicht an die Preise gewöhnt...🙄🤔...Augen zu und durch....😖😌🙈...kleiner Trost...zumindest etwas billiger als auf Fidschi.
      ....mittlerweile war es fast 09.00 Uhr und wir hofften in unsere 3 km von der Stadt entfernte Unterkunft Vava'u Villa schon einchecken zu können...die einem englischen Ehepaar gehört...😳😊
      http://vavauvilla.com/
      Ja, wir konnten....Clamping in Vava'u....total cool...ein großes Zelt mit einem Sternenhimmel über einem riesigen gemütlichen Bett, mit modernen Bad mit Dusche....🏕⛺🛏🚽🚿...So etwas hatten wir noch nicht.😊😀😍...und mußten es gleich mal.nach einem Frühstück ausprobieren...😴😴😴😎
      ...ausgeruht ging es auf Erkundungstour in die Stadt...man könnte fast meinen die Stadt ist fest in europäischer und amerikanischer Hand.......es gibt dort ein schweizerisches, italienisches und spanisches Restaurant....immer schön mit Blick auf den von der EU finanzierten Hafen....,einen von einer Amerikanerin geführten Shop mit Cafe, wo man coole T-Shirts kaufen oder sich mit den Designs selbst gestalten kann....was wir natürlich taten🙄😉😎👕👚...., und es gibt einige kleine von Chinesen geführte Lädchen und einen Markt, auf dem es Früchte/Gemüse/Wurzeln gibt, die wir nicht kennen...🤔🤔🤔
      Egal wo man hinschaut, überall sind die Buckelwale present...Malereien an Häuserwänden, Fotos und Bilder in Geschäften, Holzarbeiten, Schmuck, Shirts....🐳🐋
      Uns gefällt es jetzt schon, nach noch nicht einmal zwei Tagen sehr gut hier.😍....mal sehen was noch kommt.
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    • Day 309

      Tauchen, Schnorcheln, Walgesang

      September 1, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ging es zum Tauchen und Schnorcheln hinaus.
      https://www.tonganexpeditions.com/scuba-diving/
      Allein die Bootsfahrt zwischen den Inseln und Inselchen hindurch war schon sehr schön....und die Farbe des Wassers.😍
      Ich ging vorsichtshalber mit Schwimmweste schnorcheln, da mir immer noch Schmerzen im Rücken und in meiner Schulter als auch kurze Schwindellanfälle zu schaffen machen.😖
      Unter Wasser sahen wir nicht nur Korallen, bunte Fische🐠🐟🐡 und einen Weißspitzen-Riffhai🦈, sondern hörten auch Wale singen.🐳🐋🎶🎼...wow.
      ...und dann sahen wir noch Wale kurz vor unserem Boot...eine Riesenschwanzflosse, auch Fluke genannt....und wir hatten nur unser Handy zur Hand.😔😔😔...unsere gute Kamera hatten wir im Zelt gelassen 😔😔😔...immer wieder schwammen Wale vorbei. Damit hatten wir so nicht gerechnet.
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    • Day 310

      Am 7. Tag sollst du ruhen....

      September 2, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern abend gab es zur Einstimmung auf den Sonntag traditionelles Tonga Essen, mit Spanferkel über dem offenen Feuer geröstet, Fisch, Gemüse, Taro im Erdofen gegart....dazu Kava, wer wollte, tonganischen Gesang und Tanz. Der Gesang ist hier so anders....die Männer begleiten sich auf der Gitarre zu getragenem sehr hohem Gesang....😳...das Männer so hohe Töne treffen...🤔
      ...und heute am Sonntag hatte die Insel Ruhetag, denn schon in der Bibel steht geschrieben, am 7. Tag sollst du ruhen...und da Tonga sehr christlich ist, wird dies wörtlich genommen...natürlich erst nach dem Kirchenbesuch⛪
      http://www.tongastar.com/tonga/die-religion-der…
      In Tonga soll es mit 60 % den größten Anteil an Mormonen der Welt in einem Land, gesehen auf die Gesamtbevlölkerung, geben....🤔
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Church_of_J…
      ....eine vom Amerikaner Smith 1830 gegründete Religionsgemeinschaft...
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mormonentum
      Naja....lass sie alle machen....für uns war es Zeit zum Ausschlafen, Footprints schreiben, lesen und für weitere Reiseplanungen. Wir haben uns entschieden, dass wir uns ab Ende November von Darwin über Singapur, die Philippinen, voraussichtlich Los Angeles, Miami, die Bahamas nach Costa Rica zu hangeln...und dann wahrscheinlich über Panama, Kolumbien, Barbados weiter zu unserem letzten Ziel nach Tobago.🌐🌏🌎🌍🗺....wir haben schon mal nach Flügen geschaut und uns für eine philippinische Inselregion Cebu/Bohol entschieden....war gar nicht so einfach...schwitz...😓😉
      Rucki Zucki war es schon wieder abends und das mongolische Buffet wartete...eine Idee des Schweizers Alex, der seit sieben Jahren hier lebt....mit dem wir uns nach dem Essen noch lange unterhielten...zu uns gesellte sich auch Vanessa, die Vava'u Villa Eigentümerin.
      ....und morgen geht es zum Whale watching...🐳🐋
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    • Day 311

      Schwimmen mit Buckelwal Crazy Fred

      September 3, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 27 °C

      Das war heute ein aufregender Tag...wir waren beim Whalewatching.🐳🐋 ...Buckelwal gucken...
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Buckelwal
      Morgens gingen wir mit fünf anderen Leuten aus Chile, Taiwan, Hongkong und Italien an Bord. Wir sind die absoluten Newcomer neben diesen alten Hasen. Die beiden Taiwaner kommen seit sieben Jahren für jeweils sechs Wochen , die Chilenin Pilar kommt seit vier Jahren für jeweils zwei Monate und Patrick aus Hongkong seit drei Jahren für jeweils zwei Wochen extra zum Whalewatching und-swimming hierher🐋🐳😳 ....mit Riesen-Unterwassetkamera-Technik 😳😳😳 Nur Gaya aus Italien, mit der wir auch zusamnen tauchen waren, war erst einmal mit Walen schwimmen.
      http://biganimals.com/humpback-whales-tonga-exp…
      Zwei Stunden waren wir mit dem Boot zwischen den Inseln unterwegs und nichts war von Walen zu sehen.
      Und dann endlich sahen wir am Horizont Wale durch die Luft springen...aber viel zu weit weg. Endlich zur Mittagszeit zeigten sich Wale in der Nähe unseres Bootes, aber mehr als ihren Rücken und die Schwanzflosse bekamen wir nicht zu sehen.🐬🐋 Sie schwammen ziemlich schnell weiter....schade....😔
      Die für das Whalewatching lizensierten Boote verständigen sich über die Walpositionen immer gegenseitig per Funk....und unsere Schiffsführerin erklärte uns, dass die Wale so schnell wegschwimmen läge wohl daran, dass ein Pilotwal in der Gegend sei. Pilotwale werden auch Grindwale genannt
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grindwal
      Als ich schon die Hoffnung fast aufgegeben hatte heute noch einen Buckelwal von dichtem zu sehen oder gar mit einem zu schwimmen, hieß es mit einem Mal fertig machen zum ins Wasser gehen. Noch zwei Boote vor uns und dann darf die erste Gruppe von uns ins Meer. Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nur ein bis zwei Boote in dem Gebiet sind, nicht zu dicht ranfahren und nur vier Schnorchler auf einmal ins Wasser gehen.
      Marc und ich gehörten zur ersten Gruppe unter Leitung von Pilar und sollten immer hinter oder neben ihr bleiben....und ich blieb immer hinter Marc....und dann war mit einem Mal der Buckelwal da....ein 13 bis 14 Meter großer Koloß🐳🐋.....Ich vergaß alles um mich herum, sah ihm direkt ins Auge🐳🐋👀....dann drehte er sich im Wasser, so dass er senkrecht stand und sein weißer Bauch zu sehen war....Wow, was für ein schöner, imposanter Anblick....und er kam immer dichter...Ich dachte noch bei mir, das ist aber jetzt schon ganz schön nah, ob das wohl normal und nicht gefährlich ist. In dem Moment drehte das Mädel neben mir bei und schwamm in Windeseile weg und ich hinterher in der Annahme, dass es Pilar unsere Guide war. (Pilar hatte auch solch einen bunten Wetsuit an.)
      Am falschen Boot merkte ich meinen Irrtum. Das Mädel war noch ein Überbleibsel aus der vorhergehenden Gruppe ...Na toll....wieder zurück. Mit einem Mal war da der Buckelwal zwischen mir und meinen anderem drei Mitschwimmern. 🏊‍♀️🐋....Normalerweise sagt man ja, dass man unter Wasser keine Meeres-Lebewesen anfassen soll.....Habe ich auch nicht gemacht. Aber scheinbar mochte mich der Wal. Er war sehr sehr nah.....so dass er mich erst mit seiner Seitenflosse touchte....und als ich schnell um ihn rumschwimmen wollte, berührte er mich auch noch mit der Schwanzflosse und ich dachte nur, bitte wirf mich nicht aus dem Wasser in die Luft..und bitte bitte vorsicht mit meinen Rippen.....Aber meine Sorgen waren umsonst. Ich kam bei der Gruppe an und Marc nahm mich gleich in den Arm, da ich wohl so heftig atmete. Damit ging es mir gleich viel besser.
      Dann mussten wir auch schon wieder zurück zum Boot. Im Boot erzählte mir Marc, dass es auch für ihn ein beeindruckendes und schönes Erlebnis war.😊👌 Marc hat Fotos gemacht hat und als der Wal immer dichter kam....bis auf zwei Meter, war ihm auch ganz komisch.
      http://www.endee.ch/humpback-whales-in-vavau-to…
      Vom Boot aus hatten die anderen beobachtet, wie der Wal mich zwei Mal getoucht hat und erzählten mir fast schon bedauernd, dass sie so etwas noch nicht gehabt hätten...und dass jetzt wohl heißen müsse "No touch the human.".😉...und dass die Wale normal nicht so dicht kämen..., aber das wäre halt Craz Fred...und er müsse mich wohl gemocht haben. Soso....Aha...die Insider kennen also die Wale schon mit Namen....🤔
      Da die zweite Gruppe nicht mehr dazu kam mit crazy Fred zu schwimmen, da er von dannen gezogen war, gingen wir auf dem Rückweg noch in einer Höhle schnorcheln....
      Was für ein aufregendes, imposantes, schönes Erlebnis hatten wir heute. Gleichzeitig war es ein respekteinflößendes Erlebnis....Neben diesen sanften Riesen fühlt man sich als Mensch sehr sehr klein...
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    • Day 312

      Wir haben unsere Südsee gefunden

      September 4, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 28 °C

      Für heute hatten wir eine Tour zu den östlichen Inseln von Vava'u gebucht....East-Island-Tour....Abfahrt sollte vom alten Hafen sein. Da standen wir am schon sehr reparaturbedürftigen "Steg" bis einer kam und uns eine Plastikschale mit zwei Toastbrot in die Hand dr0ckte, unser Lunchpaket....später ging ein sehr verschlafener junger Mann 😵😵😵 an uns vorbei, der aussah, als hätte er gestern zu viel Kava gehabt, der uns aufforderte ihm zu folgen,....uns über den wackligen kaputten Steg zu einem kleinen Boot mit einer Sitzbank führte.🛶🚣‍♂️ Na, das kann ja heiter werden.🤔
      Schnell waren diese Gedanken vergessen als wir über dieses wunderbare klare, in der Sonne in verschiedenen Grün- bis Blautönen glitzernde Wasser zu unserer ersten Insel, nach Ofu fuhren. Eine kleine, ruhigige Insel🏝🏞🏖ohne Verkehr mit einem sehr schönen Strand, einem Backpackerhostel, einer Kirche, einer Schule....sehr sehr gemütlich...Wir liefen am Strand lang🏝🏖🏞, sammelten schöne Muscheln 🐚🐚🐚 die wir leider nicht mitnehmen dürfen, unterhielten uns mit einem Einheimischen, der mal mit einer Düsseldorferin verheiratet war, spielten mit Hunden und Hundebabys🐕🐩...genossen einfach nur die Insel mit Strand und Meer....🏖...und weiter ging es nun gemeinsam mit der gesprächigeren Schwester unseres Bootsfahrers zur kleinsten Insel🏝....eine Sandbank, die bei Flut unter Wasser steht. Doch wir hatten Glück und konnten noch auf diese kleine Insel, fanden schöne Muscheln, konnten den Blick kaum von den schönen hellblauen Tönen des Wasser reißen.😎👀🏝...um dann zur Insel Nummer drei Kenutu Island zu fahren, wo schon ein paar Segelboote lagen.Wir legten am Strand an und wanderten auf die andere Seite der Insel und schauten uns das schöne Naturschauspiel brechender Wellen🌊🌊🌊🏞 an einer schroffen Lavasteinsteilküste an....Wellen gucken ist wie ins Feuer starren, irgendwie magisch.🌊😍😌 Drei Inseln liegen hier nebeneinander, die man bei Ebbe auch jeweils zu Fuß erreichen kann...gerade unvorstellbar, denn die Wellen brechen sich zwischen den Inseln am Riff. 🤔 Auf der Nachbarinsel Umuna Island machten wir Lunchtime und gingen wir schnorcheln...so schön...😍
      So viele bunte Fische schwammen zwischen den Korallen, im recht flachen Wasser...🐠🐟🐡🦈🐙🦀🐚
      Auf dieser Insel hat ein Australier sein Haus gebaut. Wir könnten uns gut vorstellen, sein Nachbar zu werden. Den perfekten Platz hätten wir schon...an der Zunge die ins Meer führt...etwas höher im Grünen und am Strand...😌😌😌 Ach was können Träume schön sein.😍 Von unserer Begleitung erfahren wir, dass man in Tonga als Ausländer kein Land kaufen, aber für 30 Jahre leasen kann...man bezahlt einmalig...und tatsächlich könnte man auf der 8 ha großen Insel Ummuna Land leasen....🤔....und auch genau die Ecke, die wir uns vorgestellt hatten....🙄
      https://propertytonga.com/land-parcels-islands.…
      Unsere Guide wußte auch zu erzählen, dass ein deutsches Filmteam hier auf Tonga einen Film mit dem Titel "Somewhere in Tonga" nach einer reaöen Story gedreht hat...🎬📽🎥📼
      https://www.zeroone.de/movies/somewhere-in-tonga/
      Auf dem Rückweg ging es noch einmal nach Ofu, wo jetzt bei Hightide der Strand unter Wasser stand.
      Nach sieben Stunden war unsere wunderbare individuelle Tour zu Ende....😊😊😎 Tonga ist einfach sehr sehr schön und gefällt uns sehr gut.😊😊😍
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    • Day 313

      Tauchen, Kochen, Officework, Ladyboyshow

      September 5, 2018 in Tonga ⋅ ☀️ 28 °C

      In den letzten Tagen kamen so viele e-mails an, das ich beschlossen hatte diese erst einmal zu bearbeiten und nicht mit zum Schnorcheln raus zu fahren. So ging Marc heute allein zum Tauchen.
      Und für mich stand Officework auf dem Plan🙄😏🤔🤨 Na toll, aber was hilfts...Letzte Woche erhielt ich von meiner Tochter eine Nachricht mit einer Mahnung für meine erste Krankenhausrechnung.😖....super, das keine der Versicherungen, die ich sofort nach Erhalt der Rechnungen angeschrieben hatte, reagiert hat.🤨😏🙄 Stattdessen sandte mir die TIO mehrere englische Schreiben und Marc erhielt Post von der Polizei, dass die Untersuchungen zu unserem Unfall noch nicht abgeschlossen sind und wir auf unseren Antrag auf den Polizeireport vom 24.07. noch keine Antwort bekommen können.🤔🤔... Man habe aber zur Kenntnis genommen, dass wir schon einen Polizeireport zugesandt bekommen haben. Auch von der Anwältin haben wir noch nichts gehört.👂👂
      ....und so machte ich mich an die Korrespondenz- arbeit....📃✒✏🗒stundenlang... ⏱ und hatte ganz schön die Nase voll👃...saß noch als Marc ganz begeistert vom Tauchen kam.
      Als sich Marc zu mir gesellte, wurde er vom Küchenchef 👨‍🍳angesprochen, ob er ihm mal helfen könne.....und so war Marc in seinem Element...beide waren auf Anhieb ein Team. So lernte ein togaischer Koch👨‍🍳 neue Rezepte und probierte auch gleich einiges aus. 😋😋😋 Zum Abend gab es nicht nur leckeres Thunsteak und Zabaione nach Rezepten von Marc, sondern auch einen Lichtblick. ☀️ Unsere deutsche Auslandskrankenversicherung hatte mir eine Mail geschickt, dass sie sich um alles kümmern werden. Da fiel uns aber ein Stein vom Herzen.....und so gingen wir erleichtert abends noch zur Ladyboy-Show....💃🕺, wo denn auch fast alle Touris im Schweizer Restaurant "Dancing Roaster" versammelt waren und viel Spaß hatten.
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    • Day 315

      Western Island Schnorcheltour

      September 7, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 26 °C

      Das war heute eine geniale Schnorcheltour zu den Inseln auf der Westseite. Ein Amerikaner mit seinem Sohn, die vor sieben Jahren nach Tonga ausgewandert sind und eine kleine Insel geleast haben, fuhren mit uns zu drei verschiedenen Schnorchelplätzen. 🚤🛳Wir schnorchelten🏊‍♂️🏊‍♀️ im glasklaren hellblauen Wasser des japanischen Gartens, mit verschiedenen Arten gesunder Korallen, tintenblauen und rosa Seesternen und einer Vielzahl bunter Fische. Es war wieder mal wie in einem großen Salzwasseraquarium...🦐🦀🐙🦈🐡🐠🐟😍😊🏊‍♀️....und genauso der andere Schnorchelplatz, wo wir neben anderen farbenfrohen Fischen viele Anemonen mit Nemos in unterschiedlichen Farben und Größen sahen...sooooo schön 😍😊 Ein letzter Stopp war bei der uns schon bekannten Höhle mit den Fischschwärmen von tausenden kleinen Fischen....so beeindruckend, besonders, wenn Lichtstrahlen durch Öffnungen der Höhle auf die Schwärme fiel.....ein gigantisches Bild.
      Mittag gab es auf der privaten sehr kleinen Insel 🏜🏖🏝des Amerikaners. Beim Anlegen wurden wir von seiner Frau begrüßt und sahen beim Aussteigen im flachen Wasser etliche große dunkelrote und lilafarbene Seesterne....superschöne Fotomotive....📷 In dem rustikalen Restaurant Marke Eigenbau genossen wir ein gutes Mittag.....und fühlten uns ein bißchen wie Robinson in der Gruppe...😉😉😉🏝
      Das war nun unser letzter Tag in Vava'u....😔
      Zeit zum Abschied nehmen von Vanessa, unserer herzlichen Gastgeberin in Vava'u Villa, bei einem Glas Wein.🍷🍷🍷🤗
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    • Day 12

      Das Königreich Tonga

      December 11, 2023 in Tonga ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Inselstaat im Südpazifik besteht aus 172 Inseln, 36 von ihnen sind bewohnt. Nuku‘alofa, an der Nordküste der Insel Tongatapu gelegen, ist die Hauptstadt und der Regierungssitz Tongas. Im Norden Tongas befindet
      sich der Vava‘u-Archipel. Neiafu auf der Insel Vava‘u ist der Hauptort und die größte Stadt dieser Inselgruppe. Das Königreich Tonga liegt genau hinter der internationalen Datumsgrenze. Darum nennen die Bewohner Tongas ihr Land auch „der Ort, an dem die Zeit beginnt“. Vielleicht wäre es richtiger
      zu sagen: Der Ort, an dem die Zeit stillsteht. Denn das scheint sie in diesem südpazifischen Paradies wirklich zu tun. Tonga ist ein sehr ursprünglicher Inselstaat, dessen größter Schatz die intakte und grandiose Naturlandschaft ist. Einer der vielleicht schönsten Orte befindet sich auf der Insel Vava‘u: der Mount Talau National Park. Mit vereinten Kräften ging es hinauf auf den Gipfel. Die schweißtreibende Anstrengung hat sich gelohnt!
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    • Day 314

      Insel-Rundreise mit Stefen Hansen

      September 6, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 25 °C

      Da wir nicht nur die Insel-und Unterwasserwelt von Vava'u kennenlernen wollten, hatten wir uns für heute eine Tour über die Insel mit dem Taxifahrer Stefen Hansen organisiert. Wie er uns erzählte war sein Großvater Deutscher. Auf Vava'u gibt es insgesamt viele Deutschstämmige, wie wir denn auch schnell an den Familiennamen feststellen konnten, als uns Stefen den kleinen Friedhof für Ausländer zeigte,...Wolfgramm, Gutenbeil, Schulz....und die Deutschen sind schon seit mehreren Generationen hier und betreiben in der Regel die größeren Geschäfte bzw. Firmen.🤔😊 Es gibt sogar einen Gutenbeil Plaza. 🤔😊 Das hängt wahrscheinlich mit dem 1876 abgeschlossenen Freundschaftsvertrag zwischen dem deutschen Reich und Tonga zusammen.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Freundschaftsve…
      Nach einem kurzen Besuch bei seiner ältesten Tochter, die den kleinen Radiosender von Vava'u betreibt und einen Blick auf die Residenz des beliebten volksnahen Königs, fuhren wir zu einem der höchsten Lookouts der Insel, von dem man einen schönen kleinen Strand zwischen den Steilküsten sehen und weit auf's Meer schauen kann....und dort sahen wir eine Walkuh mit ihrem Kalb schwimmen🐳🐋,...nahmen uns die Zeit sie zu beobachten, wie sie immer wieder aus dem Wasser auftauchten...und hofften, dass sie auch noch einmal aus dem Wasser springen würden. Das taten sie aber leider nicht.😔 Als wir weiter fuhren in Richtung Westseite, wo es die einzige Werft der Insel gibt, betrieben von einem Neuseeländer, erfuhren wir ein bißchen mehr darüber, was hier wächst als auch angebaut wird. Kokospalmen🌴🌴🌴🥥🥥🥥 wachsen hier ohne Ende. Wir wissen jetzt auch, dass man aus 15 Kokosnüssen ein Liter Öl gewinnen kann. Es wird immer mehr Kava angebaut, da der Preis von ehemals 5 bis 10 TOP auf 150 TOP je kg gestiegen ist...Viele Tongaer leben in Neuseeland, Australien oder gar Amerika und möchten auf Kava nicht verzichten.....und auch die australischen Aboriginis und die neuseeländische Maori haben Kava für sich entdeckt.🤔 Tonga ist auch ein großer Vanilleproduzent. Leider ist gerade keine Mangosaison....soviele Mangobäume wie hier überall rumstehen....und auch die großen Brotfrüchte, auch Jackfruit genannt, an den großen Brotfruchtbäumen sind noch nicht reif, was uns allerdings nicht stört.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brotfruchtbäume
      Bananenstauden🍌 und Ananas🍍 sieht man ebenfalls überall.....und jede Menge Pflanzen die uns nicht so geläufig sind, wie Taro, Elefantenohren....🐘👂🌱
      Weiter erzählte uns Stefen, dass es vier Highschools gibt, eine staatliche und drei kirchliche, wobei die Highschool der Mormonen die beste sei.Wovon wir uns überzeugen konnten, so ordentlich und gepflegt, mit großen Grünflächen, einer Sporthalle, Tennisplätzen....alles sah modern und ziemlich neu aus. Hier arbeiten auch Lehrer von Amerika...dafür sind dann im Jahr 350 TOP je Schüler Schulgeld zu zahlen. Während die medizinische Versorgung für Einheimische kostenlos ist, wie Stefen später am Krankenhaus 🏥erzählte. Hier möchten wir aber auch lieber nicht im Krankenhaus liegen.🤔
      Zum Abschluß der Tour schauten wir uns noch den Pool in einer Lavahöhle an.
      Auch wenn es nicht so wahnsinnig viel, außer Natur und Lebensweise der Menschen auf Vava'u, zu sehen gibt, war es für uns eine schöne und interessante Tour, da Stefen so viel zu erzählen wußte.
      Abends sandte uns Patrick aus Hongkong noch ein Bild von einer Walkuh mit Kalb, die er heute unter Wasser erleben konnte.🐳🐋🍀😍
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    You might also know this place by the following names:

    Vava‘u, Vava'u, Vava’u, VAV

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