Caribbean Sea

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 122

      Fuerte Amador 🇵🇦-Puerto Limón 🇨🇷

      20. April, Caribbean Sea ⋅ 🌙 29 °C

      20.04.2024 Durchfahrt Panama Canal
      Heute Morgen 04:00 ablegen von Fuerto Amador 🇵🇦 bei stockfinsterer wolkenloser Nacht Richtung Panama Canal. 06:12 Sonnenaufgang 06:55 Puente de las Americas unterfahren 07:45 Einfahrt in rechte alte Miraflores Schleuse mit drei Schleusen Vorgängen 09:10 Ausfahrt aus Miraflores Schleuse 09:30 Einfahrt in Pedro Miguel Locks mit zwei Hüben 10:10 Ausfahrt Pedro Miguel Schleuse 10:20 Puente Centenario unterfahren 10:30 Durchbruch in Gatún See 11:05 Gamboa am Gatún See 13:50 Einfahrt in rechte Gatún Schleuse mit 3 Senkungen 15:30 Ausfahrt aus Gatún Schleuse 15:55 Unterquerung wunderschöner Puente Atlántico 16:25 Colón - Ausfahrt in den Nordatlantik/Karibik auf dem Weg nach Puerto Limón Costa Rica 🇨🇷.
      Es war ein unglaublich heißer Tag bei schönstem Wetter hoher Luftfeuchtigkeit und ganz wenig Wind. Im Moment relativ wenig Schiffverkehr im Panama Canal weil zuwenig Wasser im Gatúnsee. Die Durchfahrt durch den Panama Canal mit der MS Amera mit 1200 Passagieren inkl. Besatzung hat laut der Kreuzfahrt Direktorin €238000.— Kanalgebühren gekostet (ich habe €258000.— geschätzt über den Daumen - eigentlich gar nicht so schlecht für ein unwissender wie mich🤗🍀).
      Zeitverschiebung neu minus 8 Stunden zu Europa
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    • Tag 125

      George Town Grand Cayman Islands 23.04.

      23. April, Caribbean Sea ⋅ 🌙 27 °C

      23.04.2024 Vom Sonnenaufgang bis zum Vollmond
      Heute Morgen bereits kurz vor 06:30 statt 08:00 auf Reede gegangen wegen einem medizinischen Notfall 🆘 an Board, weil während der Nacht kein Helikopter 🚁 zur Verfügung stand. Schönes Wetter um die 30 Grad. Bin mit dem ersten Tenderboot an Land gegangen. Konnte den Irrsinn verfolgen, was passiert, wenn 2 weitere wirklich grosse Schiffe auf Reede gehen - plötzlich kommt da so auf einen Ort eine Invasion von ca. 11000 Passagiere los🙈. Chaos total ! 09:30 auf den Bus zum Schiffanleger für die Mantarochen. 25 Min. Bootsfahrt in der Lagune - 20 andere Boote mit jeweils 50-100 Passagiere, welche mit Mantarochen baden wollen 🙈 - ist aus meiner Sicht reine Tierquälerei⚠️. Mit dem ganzen Verkehrsstau bald knapp zurück auf dem Schiff, welches pünktlich 14:00 den Anker ⚓️ liftete für die Fahrt nach Miami 🇺🇸 mit einem Seetag dazwischen.Weiterlesen

    • Tag 36

      Kimla le perchoir 😃

      22. April, Caribbean Sea ⋅ ☀️ 26 °C

      Jamais vu des hirondelles aussi peu farouches. Étaient-elles épuisées ? Est-ce une règle en pleine mer de les laisser se poser sans jamais les importuner ? Elles doivent être habituées...

      Charles en caressera même à plusieurs reprises 😮😮😮
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    • Tag 313

      Murphy ist wieder mal an Bord

      4. Mai, Caribbean Sea ⋅ ☁️ 28 °C

      Ich putze gestern Morgen gerade meine Zähne und denke „was ist denn das nun wieder für ein Gepiepe?“. Es piept ja so einiges auf einem Boot: Kollisionsarlarm, Tiefenalarm, Konturenalarm, Bilgealarm und einiges andere mehr. Dieser Ton kommt mir jedoch erst einmal unbekannt vor. Also erst hoch in den Salon, von hier kommt nichts. Im Steuerstand auch alles ruhig. Es kommt vom hinteren Teil des Bootes. Jetzt kann ich es lokalisieren: direkt aus dem rechten Motorraum. Die Klappe ist kalt, also mache ich diese auf und das unangenehme Geräusch wird lauter. Der Rauchmelder hat angeschlagen und es dringt auch Rauch aus dem Motorraum, nicht sehr viel, aber übelriechend. Da wir gerade den Generator und den Wassermacher laufen haben, schalte ich diese schnell aus.
      Dann heißt es der Ursache des Rauches auf den Grund zu gehen: Die Akkus sehen gut aus und die Kabel sind normal warm. Der Victron Quattro, unser Inverter und Charger, ist ordentlich warm, muss er auch, hat ja gerade mit Höchstleistung gearbeitet. Neuer Rauch ist nicht zusehen, also zunächst warten, bis sich der Quattro abgekühlt hat. Nach einer Stunde starte ich den Generator neu, eile zur Heckklappe und sehe auch schon, wie Qualm aus dem blauen Kasten steigt. Misst, unser Charger ist hinüber, zum Glück liefert er noch Strom, unsere 230V-Geräte laufen noch. Sowas passiert natürlich immer zum ungünstigsten Zeitpunkt. Wir können ja unsere Akkus auch mit Sonnenenergie aufladen, aber gerade heute scheint keine Sonne und unsere Batterien sind auf 7% entladen. Der erste Schreck ist überwunden, die Ursache gefunden, jetzt heißt es erst einmal Anker hoch. Wir haben heute noch eine Verabredung mit Melanie und Jan in einem Restaurant, und dazu müssen wir noch etwas den Strand entlang näher an die Bar heransegeln.
      Am Morgen hatte ich außerdem schon ein Brot angesetzt, und jetzt hätte ich es fast vergessen, dieses noch fertig zu backen. Zwei Stunden sind noch Zeit, davon darf das Brot nach der Zugabe weiterer Zutaten noch eine Stunde gehen, dann werde ich es in den Ofen schieben. Es geht gut auf und pünktlich kommt es unter die Hitzezufuhr. Zum Glück geht ja der Inverter noch. Aber leider nicht mehr lange. Nach 40 Minuten, 15 Minutem vor Ende der Backzeit, geht der Backofen plötzlich aus. Ich schaue gleich nach dem blauen Victron Quattro, quasi dem elektrischen Herzstück unseres Bootes: Alle Leuchtdioten sind erloschen, und es riecht schon wieder brenzlig. Was hilft es, dass Brot bleibt im Ofen, vielleicht zieht es noch durch solange es drin noch warm ist.
      Mit etwas Verspätung geht es rüber zur Gaststätte. Hier treffen wir unsere Bekannten und essen vorzüglich. Gegen 22:00 Uhr schippern wir mit dem Dinghi in völliger Dunkelheit zurück zum Boot, mitten durch ein Riff. Alles geht gut und wir kommen unversehrt an unserer Vitila an.
      Hier vernehmen wir verstärkt ein komisches Quietschen, was wir schon am Abend vorher vernommen haben. Es hat immens beim Einschlafen gestört, deshalb will ich es noch vorm Schlafengehen beseitigen. Wir müssen sehr lange suchen, bis wir den Übeltäter finden. Wieder liegt der „Tatort“ im rechten Motorraum: Schrauben haben sich am Ruderkoker gelockert und dadurch bewegt sich die Schubstange hin und her, was das Quietschen verursacht. Ich habe jetzt jedoch keine Lust, dass ganze Werkzeug nochmal rauszuholen und so gehen wir mit der Geräuschkulisse ins Bett. Gegen fünf werde ich wach und das Geräusch ist wieder sehr nervig. Da ich nicht mehr schlafen kann, mach ich mich auf und steige mit einer hellen Lampe in den „Keller“ . Ich bekomme alles soweit in den Griff und kann das Quietschen durch Fixieren der Schubstange beseitigen. Diese Baustelle hatten wir schon mal, und ich werde da auch noch mal ran müssen um eine endgültige Lösung zu schaffen.
      Wir hoffen, Murphy hat sich jetzt genug ausgetobt. Wir segeln erst einmal Richtung Guadeloupe und hoffen, einen Monteur und Ersatz für den Quattro zu finden. Seit Samstag Nachmittag kam bisher keine Reaktion auf Anrufe oder Mail.
      Unterwegs gelingt es mir erfreulicherweise, unseren alten „kleinen 1800 Inverter“ zu reaktivieren. Auch unser Mini 600er Inverter funktioniert noch. Sie sind unabhängig vom großen Victron. Damit können wir Geräte (laptop, Iphone) laden und einige kleinere Geräte betreiben. Aber auf Wassermachen oder Kaffeemaschine sowie Kochen und Backen mit Elektro oder Klimaanlage nachts müssen wir erstmal verzichten 😔😢. Aber das Brot ist noch gut geworden, quasi mit dem letzten Lebenshauch unseres Inverters zubereitet 🍞.
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    • Tag 254

      Der Fluch der Vanett

      29. Oktober 2019, Caribbean Sea ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit einem Segelschiff 5 Tage von Kolumbien über die paradiesischen San Blas Inseln bis nach Panama, klingt irgendwie nach einem Abenteuer😉.
      Da es keine Straße zwischen den beiden Ländern gibt, stande eh nur Schiff oder Flugzeug zur Auswahl und da wir Flugzeug schon kennen musste was neues her.⛵

      In Cartagena gingen wir aufs Schiff - besser gesagt auf die Vanett - unser zu Hause für die nächsten 5Tage. Dort lernten wir die Crew kennen, bestehend aus Capitän und seiner Frau(Chefin), der britischen Köchin, dem Kolumbianischen Boardjungen, 2 Boardkatzen und den anderen 7 Gästen.
      Mit der Zimmerverteilung hatten wir ziemliches Glück, da wir die große Doppelkajüte mit Bad im Heck des Schiffs bekommen hatten😎.
      Früh um 4 sollte es los gehen, das hieß die erste Nacht noch im Hafen verbringen.
      Als um 4 der Dieselmotor startete wachten alle auf, denn zum Motorgeräusch kam noch ein sehr lautes anderes Geräusch hinzu und Robby meinte gleich "das klingt nicht gut, es könnte die Antriebswelle kaputt sein"🤔.
      Nach 50metern Fahrt drehte der Capitän um 180° Richtung Hafen und meinte wir haben ein Problem. Die Antriebswelle ist kaputt!
      Es folgte eine 15Stündige Reparatur🙈.
      Nach einem kurzen Meeting teilte uns die Crew mit, dass wir nun starten können - nur 24Stunden später.
      Das ging ja gut los.😕

      Also zweiter Versuch und wieder startete der Motor um 4 uhr morgens. Diesmal klang es deutlich besser und wir verließen den Hafen. Kurz darauf wurden wir von einem großen Öltanker überholt und viele Delphine begleiteten uns aufs hohe Meer, wo wir knapp zwei Tage verbrachten. Immer im Schlepptau eine dicke Angelschnur mit einem Kunstköder, denn jeder wollte gern frischen karibischen Fisch essen🐟. Die größte Zeit verbrachte Robby am Heck mit der Schnur in der Hand und der Hoffnung auf einen großen Biss. Und der kam auch. Mit einem Mal riss es ihm die Schnur aus der Hand und er schrie großer Fiiiiiisch!!! Der zweite Versuch die Schur einzuholen, scheiterte und auch der Boardjunge, der sofort gerannt kam, verzweifelte. Er holte Handschuhe und so zogen sie die Schnur mühsam zusammen rein. Das muss ein Wal sein, so viel kraft wie der hatte. Mittlerweile hatten sich alle am Heck eingefunden und machten große Augen was es für ein Monster ist. Als sie den Fisch am Boot hatten sahen wir, dass es ein ca 1 Meter großer Marlin - auch Schwertfisch genannt- war, doch beim Versuch den Fisch ins Boot zu holen, durchtrennt er mit seinem Schwert die Schnur und Robby war sehr enttäuscht. Die Chefin meinte, dass sie so einen Fisch erst 2 mal hatten und der köstlich schmecken würde aber das machte es nicht besser.😅

      Bei der zwei tägigen Fahrt auf hoher See sahen wir ununterbrochen Müll an uns vorbei treiben...Tüten,Flaschen,Asieten und sogar ein kompletter Kühlschrank kreuzte unseren Weg. Man konnte es nicht glauben aber die Meere sind tatsächlich voll damit😢.

      Nach zwei Tagen war endlich wieder Land in Sicht besser gesagt es waren die San Blas Inseln,
      365 gibt es davon. Von groß mit einem kleinen Urwald drauf bis hin zu einer 1 Mann Insel mit einer kleinen Palme.
      Aber alle waren umgeben von kristallklaren Wasser, Riffen und weißem Sand, ein Paradies🏝. Mehrere Inseln konnten wir sogar erkunden, wir schnappten uns also sofort unsere Taucherbrillen und machten das Korallenriff unsicher. Dabei begegneten uns so viele tolle Meeresbewohner... Rochen, Moräne, Octupus, Stachelflosser, bunte Fische😃, Haie, Tintenfische, Baracuda und viele viele mehr. Es war ein richtiges Erlebnis in diesem kristallklarem Wasser zu planschen 😂
      Dann ging es erstmal zur Migration, den Stempel von Panama holen. Und anschließend bemerkte die Crew, dass der Motor zum Heben des Ankers defekt war😲, was erneut 5 Stunden Reperatur in Anspruch nahm.

      Wir verbrachten knapp 4 Tage bei den Inseln und ständig ging auf dem Schiff etwas kaputt. Von drei Toiletten an Board gingen 2 Kaputt, es gab Probleme mit dem Ruder und da Regenzeit war, gab es immer mal ein starkes Gewitter und überall regnete es rein. Das Vertrauen in den Capitän erlosch auch als täglich die Rumflasche angesetzt wurde, wenn der Anker den Meeresboden erreichte und man ihn zu später Stunde nicht mehr verstand. Als dann noch der Dieselmotor ausviel und der Capitän ahnungslos versuchte das Segel aufzuspannen erlosch auch beim Letzten das Vertrauen. Eine halbe Stunde segelten wir auf hoher See, bis es das Segel zerriss und da auf dem Karibischen Meer gerade ein Hurrikan tobte, fühlte sich das wie in einer Waschmaschine an und wir alle hatten so allmählich die Schnauze voll von dem versprochenen Traumtrip, der uns auch nicht gerade wenig kostete💸. Als nur noch der Funkspruch zum Aschleppen half, waren alle bedient. Und als wir endlich Land erreichten, machten alle ihrem Unmut Luft und zumindest die Chefin entschuldigte sich und bat uns an, einen Teil des Geldes zurück zu zahlen.
      Ein kleine Wiedergutmachung bei einem Trip von dem sich alle so viel erhofft hatten und der statt ursprünglich 5 Tagen, 7 dauerte.

      Fazit: Die Inseln waren trotz des vielen Mülls ein echtes Paradies aber auf ein Segelboot werden wir so schnell nicht wieder gehen.⛵🚫🙅🙏
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    • Tag 118

      Das Crew-Leben

      1. Dezember 2019, Caribbean Sea ⋅ ⛅ 28 °C

      Ja, was machen wir eigentlich nach unseren Ausflügen oder an Seetagen? Ganz einfach: Feiern! 🥳
      Na gut, nicht nur. Nach den Ausflügen muss bspw. für die Qualitätskontrolle ein ausführliches Protokoll angefertigt werden. Neben den Bühnenpräsentationen, bei denen wir unsere Ausflüge vorstellen, gibt es auch recht viel Schalterzeit. Sprich die Gäste an unserem Landausflugsbereich ausführlich beraten und Ausflüge verkaufen.
      Zum Feierabend hingegen lassen wir uns kulinarisch verwöhnen, schauen uns das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm an oder bereiten Geb. Feiern unserer Kollegen vor. 😁
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    • Tag 138

      Her mit der Weihnachtsstimmung!

      21. Dezember 2019, Caribbean Sea ⋅ 🌙 27 °C

      Was tun um in der Karibik bei 35 Grad in Weihnachtsstimmung zu kommen?
      Ganz klar: Kuschelsöckchen an, Dominosteine, Spekulatius und Plätzchen her, Frozen im TV angeknipst und los geht es. 😁
      Was für ein gemütlicher Abend. Nur der Glühwein schmeckt bei den Temperaturen nicht wirklich - auch nicht mit Eiswürfeln. 😆Weiterlesen

    • Tag 146

      Back to the 80's

      29. Dezember 2019, Caribbean Sea ⋅ 🌙 27 °C

      Kurz vor dem Jahreswechsel gab es bei uns noch eine kleine Zeitreise zurück in die 80er Jahre mit improvisierten Outfits, da die wenigsten eine Schlaghose und viel zu große Schulterpolster mit dabei hatten. Lustig war es allemal. 😆Weiterlesen

    • Tag 148

      Happy New Year!!!

      31. Dezember 2019, Caribbean Sea ⋅ ⛅ 26 °C

      Wohow! Ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch!!!
      Silvester haben wir auf hoher See zwischen Bonaire und Aruba gefeiert.
      Das Feuerwerk bestand sogar aus Reispapier, wasserlöslichem Kleber und keinerlei Plastikartikel damit alle Reste, die nicht in der Luft verbrennen, biologisch abgebaut werden können. Viel besser als das Feuerwerk war jedoch die gesamte Atmosphäre und die ausgelassene Feier bei karibischen Temperaturen. 🥂Weiterlesen

    • Tag 176

      The seasick crew

      1. März 2020, Caribbean Sea ⋅ ⛅ 28 °C

      Last breakfast and swim in San Blas before the long stretch to Colombia started. After some preparations such as lifting the dinghi on the boat and tightening everything that was loose, we left the protected island area at noon and headed to the open sea.
      As the wind blows from Northeast, pretty much the direction we are heading, we needed to turn on the engine in addition to the sail to keep the hight.
      Long story short: wind was strong, waves about 3 meters high and very short and we went almost straight against them. After 2 hours, the cockpit was empty except for the captain who had to steer the boat, and everyone, including the captain, the cook and the dog, was seasick in their beds - some bad, some not so bad. Michl was the first feeding the fish followed by the dog Wilson. We didn't leave our horizontal position until noon next day.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Caribbean Sea, Karibų jūra, Mar dei Caraibi, Карибское море, Карибське море

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