Indian Ocean

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Viajantes neste local
    • Dia 6

      Zwischen Walen und Gefühlsstürmen

      19 de dezembro de 2023, Indian Ocean ⋅ 🌩️ 28 °C

      Die Nacht war unerträglich kurz, denn wir hatten heute Morgen einen Plan, der uns beide in einen Strudel aus aufregenden Gefühlen ziehen würde.

      Wir hatten etwas Außergewöhnliches gebucht, ein Abenteuer, das unsere Herzen schneller schlagen ließ, aber dazu später mehr.

      Um 4:50 Uhr ging der Wecker. Die Dunkelheit umgab uns, als wir uns um 5:30 Uhr auf den Weg machten. Ich lenkte das Auto sicher durch die nächtlichen Straßen, während die Spannung in der Luft lag.

      Auf Empfehlung einer Freundin, die drei Monate auf Mauritius verbracht hatte, hatten wir den Kontakt zu einer geheimnisvollen Walbeobachtungsstation erhalten. Unsere Erwartungen waren hoch, denn wir sehnten uns danach, majestätische Wale zu beobachten und mit ihnen im glitzernden Ozean zu schnorcheln.

      Ja, in unserer naiven Begeisterung hatten wir keine Zeit, über die Informationen nachzudenken, die unsere Freundin uns übermittelte. Wir stürzten uns kopfüber in dieses aufregende Abenteuer und freuten uns ohne jegliche Bedenken auf die bevorstehenden Erlebnisse. Unsere Leichtsinnigkeit wurde uns jedoch später bewusst, als die Dramatik und die unerwarteten Wendungen unseres Tages ihr volles Ausmaß erreichten. Manchmal überwältigt uns die Vorfreude so sehr, dass wir die potenziellen Konsequenzen außer Acht lassen. Doch genau das macht Abenteuer so aufregend und unvergesslich.

      Das Treffen war für 6 Uhr angesetzt, und wir hatten eine halbe Stunde gewartet. Natürlich hätten wir diese Zeit am Morgen liebend gerne noch im Bett verbracht, aber die Vorfreude war groß.

      Schließlich erschien ein breit gebauter Mann mit langen Dreadlocks und erstaunlich dünnen Waden. Er begrüßte uns mit einem strahlenden Lächeln, und seine Augen leuchteten auf, als er Zusi erblickte. Die Spannung zwischen den beiden war von Anfang an spürbar.

      Die Spannung zwischen Zusi und dem geheimnisvollen Mann namens Ben wurde mit jeder Minute intensiver. Sie kämpfte damit, ihr Interesse zu zeigen, denn Stefano war immer noch in ihrem Herzen, und sie zögerte, sich ganz auf diese neue Verbindung einzulassen. Ich versuchte, ihr Mut zuzusprechen und sie dazu zu ermutigen, das Abenteuer in vollen Zügen zu genießen.

      Während des Tages wurde die Anziehung zwischen Zusi und dem geheimnisvollen Ben immer stärker. Obwohl sie nicht dieselbe Sprache sprachen, schienen sie auf einer tieferen Ebene miteinander zu kommunizieren. Es waren ihre intensiven Blicke und die elektrische Spannung zwischen ihnen, die förmlich in der Luft funkelten.

      Doch es gab ein großes Problem - eine andere Teilnehmerin versuchte, den gut aussehenden Ben für sich zu gewinnen. Doch Zusi gab nicht auf und flirtete intensiv, als gäbe es kein Morgen. Wir erinnerten uns daran, dass wir nicht hier waren, um romantische Eroberungen zu machen; die majestätischen Wale sollten im Mittelpunkt stehen.

      Trotzdem kam es zu einem kurzen, aber intensiven Dialog zwischen Zusi. Ben fragte sie: "Woher kommt ihr eigentlich?"

      Zusi, die in ihrer gewohnten Art zu lügen begann, antwortete: "Wir kommen aus Köln." Eine kleine Lüge, die sie oft benutzte, um ihre wahre Herkunft zu verbergen.

      Ben lächelte und sagte: "Köln? Das ist ja aufregend. Ich selbst war zweimal dort. Und du bist einfach nur sexy."

      Die Dramatik des Moments wurde durch die Tatsache verstärkt, dass Zusi und Ben aus verschiedenen Welten zu kommen schienen, aber dennoch eine starke Anziehung zwischen ihnen herrschte.

      Nach einer quälend langen Bootsfahrt, die von Aufregung und Dramatik geprägt war, spürten wir, wie die Stimmung auf dem Boot plötzlich in ungeahnte Höhen stieg. Und das alles, ohne dass wir auch nur ein Wort verstanden hätten - die Sprache des Meeres, der Wale und aller anderen Menschen auf dem Boot blieb uns leider verschlossen. Und ach ja, wir befanden uns mitten auf dem offenen Meer, ohne Sicherheitswesten, ohne klare Anweisungen oder irgendetwas, was einem echten Abenteuer entgegenkam. Natürlich, wer braucht schon Sicherheit und klare Anweisungen?

      Plötzlich brach die Hektik aus: "Raus, raus, raus, die Wale sind zu sehen!" Als wären wir Kanonenkugeln aus einem Schiffskanon, wurden wir als erste ins Wasser geschleudert und schwammen mitten auf dem offenen Meer, umgeben von majestätischen Walen. Doch wer braucht schon Angst, wenn man den Instinkt hat? Immerhin hatten wir uns im Supermarkt zuvor schon Schnorchelausrüstung besorgt und am Strand ein wenig "rumgeschnorchelt". Fast so, als wären wir Profis.

      Die Wale schienen sich so "wohlzufühlen", dass sie sofort in die Ferne flüchteten, als ob sie unsere Gesellschaft nicht besonders genießen würden. Aber hey, wer möchte nicht sehr aufdringliche Menschen in seiner Nähe haben, wenn man mitten auf dem Ozean mit seinem Baby treibt? Das schien für die Wale definitiv nicht das Highlight ihres Tages zu sein. Und wir? Nun ja, wir fühlten uns natürlich genauso wohl in dieser Situation, vor allem ohne Sicherheitswesten und jeglicher Anleitung. Nachdem die Wale wegschwammen, verfolgten wir sie weiter mit bis zu 8 Booten gleichzeitig

      Während all dieser Dramatik spürte Zusi plötzlich Übelkeit aufsteigen, und sie fühlte sich schwach. Vielleicht lag es an der Aufmerksamkeit von Ben, die sie so verzweifelt suchte. Sie kämpfte tapfer dagegen an, lächelte, flirtete und gab ihr Bestes, um die peinliche Situation zu überspielen. Aber schließlich zurück auf dem Boot, und Zusi kämpfte mit Übelkeit und Scham. Und wie wir Zusi kennen, nässte sie sich auch noch ein. Schließlich muss sie ja immer dann auf die Toilette, wenn sie sich übergab. Ein Tag voller unvergesslicher Erlebnisse, ganz sicher!

      Der Abschied zwischen Zusi und Ben war von Dramatik durchzogen, als wir zurück zu den atemberaubenden Stränden von Mauritius fuhren. Die stürmische Leidenschaft zwischen den beiden schien in diesem Moment an ihrem Höhepunkt zu sein, und ihre Blicke waren voller Sehnsucht.

      Zusi verabschiedete sich von Ben mit einem letzten intensiven Blick, wissend, dass ihr Herz eigentlich Stefano gehörte. Es war ein Moment, in dem die Gefühle zwischen ihnen förmlich elektrisch in der Luft hingen, bevor sie sich schließlich voneinander trennten. Ein Augenblick, der von Leidenschaft, Dramatik und der Gewissheit geprägt war, dass die Liebe zu Stefano unauslöschlich in Zusis Herzen verankert war.

      Wir fuhren zum Supermarkt, hungrig wie immer, da das Frühstück der Tour nur aus je einer Scheibe trockenem Kuchen und einem Stück Ananas bestand. Der Supermarkt war unser Rettungsanker, um unseren knurrenden Mägen endlich gerecht zu werden. Nachdem wir uns gestärkt hatten, kehrten wir in unsere Unterkunft zurück und betraten das klimatisierte Paradies, das unsere Wohnung in ein Eisfach verwandelt hatte. Die erfrischende Kälte war wie Balsam für unsere von der Hitze strapazierte Haut. Endlich konnten wir uns entspannen und die aufregenden Ereignisse des Tages Revue passieren lassen.

      Zusi musste noch mein Geburtstagsgeschenk, was ich für sie versteckt hatte, suchen, und die Vorfreude lag förmlich in der Luft, als sie es endlich fand. Wir lächelten und genossen diesen besonderen Moment, der von Liebe und Überraschung geprägt war.

      Nachdem sie das Geschenk gefunden hatten, spielten wir eine Runde Phase 10. Das Ergebnis der Partie ist nicht von Bedeutung, denn es war der Spaß und die gemeinsame Zeit, die zählten.

      Später wagten wir uns nochmal in das gefährliche Meer, das durch ein riesiges Schild mit der Aufschrift "Dangerous" markiert war. Aber wir kannten uns ja bereits bestens aus, schließlich waren wir heute schon im offenen Meer getaucht - wir fühlten uns wie Profis. Wir schnorchelten stundenlang und bauten schließlich eine beeindruckende Sandburg, die von purer Schönheit geprägt war und die Mauritius wohl noch nie gesehen hatte.

      Nachdem wir im Sand gespielt hatten, mussten wir gründlich unsere Ritze und Schlitze von Sand befreien. Ein Tag voller Abenteuer, Überraschungen und unvergesslicher Erlebnisse, den wir in vollen Zügen genossen.

      Nachdem wir erneut gegessen hatten, um unsere hungrigen Mägen zu befriedigen, beschlossen wir, ein Restaurant zu besuchen und die köstliche mauritische Küche weiter zu erkunden. Auf dem Hinweg gerieten wir jedoch in eine äußerst unangenehme Situation. Zusi übernahm die Navigation und ich fuhr das Auto durch die fehlerhafte Navigation unbeabsichtigt in die Slums. Ein beunruhigender Moment, der unsere Herzen schneller schlagen ließ. Plötzlich wurden wir von einem Mann verfolgt, und die Situation wurde immer bedrohlicher.

      Ich schloss sofort alle Fenster und verriegelte das Auto, während ich versuchte, uns so schnell wie möglich aus dieser gefährlichen Lage herauszufahren. Es war ein wahrer Glücksmoment, als wir knapp der Bedrohung entkamen und schließlich in Sicherheit waren. Ein unerwarteter Vorfall, der uns daran erinnerte, wie wichtig es ist, wachsam zu sein, selbst in den aufregendsten Momenten unseres Abenteuers.

      Der Geschmack der exotischen Gerichte in dem Restaurant war so köstlich, dass er uns für einen Moment die Gefahren und die unangenehme Situation vergessen ließ. Jeder Bissen war ein wahres Fest für unsere Gaumen, und wir ließen uns von den Aromen der mauritischen Küche verzaubern. Es war ein Moment des puren Genusses, der uns die nötige Erholung nach den aufregenden Ereignissen des Tages schenkte.

      Zurück in unserer gemütlichen Unterkunft, ließen wir uns auf dem Sofa nieder, schalteten den Fernseher ein und richteten uns auf einen entspannten Abend ein. Wir beschlossen, einen "Schweineabend XXS" zu veranstalten, bei dem wir uns mit Snacks und Getränken verwöhnten und unsere Erlebnisse des Tages Revue passieren ließen.

      Plötzlich durchbrach ein Klopfen an der Tür die Ruhe. Wir waren überrascht, aber Zusi schien sich zu freuen. Als wir die Tür öffneten, stand Stefano vor uns. Sein unerwartetes Erscheinen versetzte uns in einen Schockzustand, und die Überraschung war in unseren Augen abzulesen.

      Stefano, der von den Ereignissen auf dem Boot erfahren hatte, war wütend und eifersüchtig. Seine Augen funkelten vor Zorn, und es kam zu einer emotionalen Auseinandersetzung zwischen ihm und Zusi. Die Worte flogen hin und her, die Leidenschaft loderte auf, und Stefano konnte nicht verbergen, wie verletzt er sich fühlte.

      Schließlich stürmte er aus der Wohnung, und die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Die Spannung in der Luft war greifbar, und Zusi blieb mit einem zerrissenen Herzen zurück. Es war ein Moment der emotionalen Turbulenzen, der uns alle tief berührte und nachhallte. Zusi war tief traurig und die Tränen flossen ungehindert, als sie sich mit all ihren Gefühlen konfrontiert sah. Die emotional aufgeladene Situation hatte sie zutiefst verletzt, und die Tränen waren der einzige Ausdruck für ihre inneren Turbulenzen.

      Schließlich, als die Erschöpfung sie übermannte und ihre Augen schwer wurden, sang ich ihr ein sanftes Wiegenlied, um sie in den Schlaf zu begleiten. Die zarten Klänge der Melodie führten sie langsam in eine Welt des Trostes und der Ruhe, in der sie für einen Augenblick von ihren Sorgen entkam und Frieden fand. Es war ein bewegender Moment der Verbundenheit und des Mitgefühls, der uns in dieser schweren Stunde ein Stück näher zusammenbrachte.

      Kurze Infos für meine Fans:
      Leider haben wir aufgrund eines Tipps einer Bekannten tatsächlich an einer Whale Watching Tour teilgenommen, und ja, wir haben auch mit Walen geschwommen. Wir bereuen das aber übertriebenste, da es egal bei welchen Tieren niemals möglich ist, mit wilden Tieren wirklich tierfreundlich zu schwimmen, Kontakt aufzunehmen oder irgendetwas. Wir bereuen das sehr, ein solches Unternehmen unterstützt zu haben! Bitte, falls ihr irgendwann in die Versuchung geratet oder die Möglichkeit habt, mit Delfinen zu schwimmen, Wale zu beobachten, Löwen zu streicheln, Affen zu streicheln, Elefanten zu reiten, Kamele zu reiten usw., bitte lasst es sein. Das ist immer eine üble Tierquälerei und Ausbeutung von Tieren. Es handelt sich nicht um Tierrettung oder ähnliches; wenn man Tiere anfassen darf, dann ist es einfach nur Ausbeutung von Tieren!
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    • Dia 69

      Tag 68

      3 de janeiro, Indian Ocean ⋅ ☁️ 17 °C

      MELBOURNE liegt an der Südostküste Australiens und ist die Hauptstadt des Bundeslandes Victoria. Rund 4.7 Millionen Einwohner leben in der zweitgrößten Stadt des Kontinents. Die Bevölkerung besteht zu einem großen Teil aus Einwanderern chinesischer, britischer, griechischer, irischer, italienischer und vietnamesischer Herkunft.
      An einem Brückengeländer sind alle Einwanderernationen aufgelistet, wieviel, wann und wieso sie gekommen sind.
      Multikulturelles friedliches Leben wird in Melbourne zelebriert. Die Stadt ist siebenmal so groß wie Berlin, aber die eigentliche City ist nur eine Quadratmeile groß.
      Wir starten um 9.30 Uhr und werden mit dem Shuttlebus durch den Containerhafen bis zum Terminal gefahren. Man darf nicht zu Fuß im Hafengebiet gehen und keine Lebensmittel jeglicher Art von Bord mitnehmen. Es wird kontrolliert.
      Sehr freundliche australische Mitarbeiter verteilen Stadtpläne und stehen für Fragen bereit. Mit dem Bus fahren wir in die City und auch hier erwarten uns wieder freundliche Guides. Es sind alles ehrenamtliche Rentner in roter Kleidung.
      Wir steigen am berühmten Flinders Street Station, dem ältesten Bahnhof Ausstraliens mit einem Empfangsgebäude von 1910 in die CITY CIRCLE TRAM.
      Die weinrote historische Straßenbahn ( ist wirklich ruckelig und laut quietschend beim Bremsen ) umrundet den Stadtkern. Ein historisches Erlebnis.
      Die St. Pauls Cathedrale, ein Wahrzeichen der Stadt, ist beeindruckend!
      Wir schlendern durch die City, durch Shops, Kaufhäuser und trinken einen Cappuccino im ältesten Hotel der Stadt. Hier ist die Zeit stehengeblieben! Wunderschön 😘
      Die Block Arcade, eine viktorianische Ladenpassage, gilt als die schönste von Melbourne. Dem stimmen wir zu! Viele kleine hübsche Shops bewundern wir hier!
      Bei einer Hafenrundfahrt auf dem Yarra River stauen wir über die grandiose Architektur der Hochhäuser, eben auch als Wohntürme konzipiert, dem hübschen Yachthafen und die vielen unterschiedlichen Brücken mit klangvollen Namen ( Queens Bridge, Princess Bridge … )!
      Am Federstion Square ( eine Künstlerecke ) pausieren wir und vergessen die Zeit ( wir 4 !! ) so schön ist Melbourne und verpassen den Bus 🥵
      Am Bahnhof steigen wir in ein Taxi und fahren zum Schiff zurück! Pünktlich 🥳👍
      Um 19 Uhr nehmen wir von dieser zauberhaften Stadt Abschied ❤️ !
      Wenn es nicht soweit entfernt wäre, würden wir wiederkommen ❤️
      Abends in der Ocean Bar treffen wir die „ Blues Brothers „ 🎶🎶🎶
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    • Dia 70

      Tag 69

      4 de janeiro, Indian Ocean ⋅ 🌬 16 °C

      BURNIE in Tasmanien bei 19 Grad um 10 Uhr morgens ☀️☀️☀️! Die Stadt liegt an der Nordwestküste des australischen Inselstaates Tasmanien, hat 20.000 Einwohner und ist die viertgrößte Stadt der Insel.
      Die Stadt ist bekannt für ihre wilde tasmanische Natur, für Tierbeobachtungen und den einsamen Stränden.
      Da wir wieder mit dem Shuttlebus durch den Hafen fahren müssen, erhalten wir direkt im Bus von einem engagierten Einwohner Infos und einen Stadtplan.
      Leider gibt es in diesem kleinen Ort keine Busse und Taxis mehr zum Wildlife Park 😡
      Wir wollten doch den TASMANISCHEN TEUFEL & TIGER sehen 🤪
      So gehen wir zu Fuß an der sehr schönen Strandpromenade zur Pinguinaufzuchtststion, vorbei an den „ Neuseeländischen Weihnachtsbäumen“ ( ein echter rotblühender Baum s. Foto ) ! Es sind keine Pinguine dort 😒 ! Sie kommen bei Dämmerung aus ihren kleinen Höhlen, weil dann die Möwen sie nicht mehr so gut erkennen können und nicht attackieren!
      Die nahe Uni unterstützt dieses grossartige Projekt.
      Der wunderschöne Strand ist menschenleer und das Wasser hat nur 18 Grad.
      In einem Strandrestaurant stärken wir uns. Es gibt Fisch 🐟 und Meerestiere in allen Kombination, einheimisches Dosenbier und selbstgemachte und kreierte Cookies !
      Auf gehts in die vielen kleinen Shops !
      Der kleine Ort am Hang gelegen hat keine Hochhäuser, nur EFH, größtenteils aus Holz und bunt gestrichen, keine Graffitis, alles ist sehr sauber und gepflegt, Mülltrennung überall, wenig LKWs, freundliche hilfsbereite Einwohner und alles digital!
      Wir sind begeistert 😍
      Nach dem Abendessen zum Thema: Australien begeistern uns die Blues Brothers mit ihrer fetzigen Show! Wir singen und tanzen zu deren Choreografie mit. Ein Riesenspass. Wer kennt nicht das Lied : „ SOUL MAN“ 🤩🎶🤪🎶
      Gute Nacht 😴
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    • Dia 25

      Cruising the Australian Basin

      5 de janeiro, Indian Ocean ⋅ ☀️ 86 °F

      A quiet day at sea … chipping away at the distance between Bali and Australia.

      Since we left Australia for a few days, today we had to meet with Australia Border Forces representatives to complete the immigration process to re-enter the country. It took all of two or three minutes and our entry is now legal. And even better? We don’t have to waste time clearing immigration when we arrive in Broome.

      Part of the day was spent refining our driving plans from Sydney to Cairns in March. Having already stolen some days from that part of the trip, we decided to … well, let’s just say that another train trip snuck its way onto the triptik.

      We wrapped up our day with the Captain’s Welcome Celebration for this segment … and enjoyed a delicious meal at the Polo Grill.
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    • Dia 75

      Tag 74

      9 de janeiro, Indian Ocean ⋅ 🌬 19 °C

      Seetag, der 2. !!! auf den Weg nach Perth/ Freemantle. Noch 2.444 km!
      Um 10 Uhr stellt der Lektor Perth/Freemantle vor. Wieder eine spannende Stadt mit vielen Facetten. Es ist die einsamste Großstadt der Welt! 🤨
      2100 Kilometer nach Adelaide und 2500 Kilometer nach Bali.
      Da gewöhnt man sich lieber an das Leben mit und in der Natur, denn davon gibt es hier eine ganze Menge.
      Der Team vom Poolbrunch hat passend zum bewölkten Himmel eine leckere Pilzpfanne vorbereitet. Das Barteam serviert : Pfirsich trifft Grapefruit 🍹
      Und weil wir alle fleißig aufgegessen haben, verziehen sich die Wolken und ein sonniger schöner Nachmittag bei 25 Grad begleitet uns.
      Normalerweise ist es zu dieser Jahreszeit viel viel wärmer, aber vermutlich spürt man auch hier den Klimawandel 🥵
      In der Prime Time mit Tobi im 19.30 Uhr sind die BLUES BROTHERS zum Interview. Sie nehmen sofort Tobi das Mikro aus der Hand, setzen Tobi die schwarze Sonnenbrille 🕶️ und den schwarzen Hut 🎩 auf und erklären ihn zum 3. Mann. Zu dritt singen sie SOUL MAN 🎶! Sie berichten von den vielen interessanten Auftritten und Auszeichnungen der vergangenen 25 Jahre.
      Im Marktrestaurant gibt es u.a. ein leckeres PAELLA MENÜ, denn wir müssen uns ja stärken für die WHITE NIGHT PARTY 🥳 🎈🍹🎶
      Die Anytime Disco ist wunderschön weiß geschmückt und fast alle Gäste tragen heute weiße Kleidung ( sogar die Männer )!
      Der DJ heißt die Stimmung mit bekannten Lieder ein, wir tanzen, lachen und trinken 🍷🍹🤪
      Beim Clubtanz reicht die große Tanzfläche kaum.
      Eine schöne Party war es, obwohl die Füße vom vielen tanzen schmerzen 😩
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    • Dia 76

      Tag 75

      10 de janeiro, Indian Ocean ⋅ ☁️ 20 °C

      Seetag…der 3. !
      Schon wieder erfolgt eine Zeitumstellung! Zeitunterschied zu Deutschland 🇩🇪: - 7 Stunden
      Nach dem interessanten Vortrag im Theater um 11 Uhr zum Thema : der ewige Kampf gegen die See mit dem Lektor Michael Cornely stärken wir uns beim Poolbrunch zum Thema : Don‘t call it Burger 🍔 dazu wird eine leckere Mangobowle serviert 🥭 !
      Wir genießen die ☀️auf Deck 14, lesen, schreiben und gehen zum Sport. Welch entspannter Tag, denn Morgen wollen wir früh aufstehen um Fremantle bei Perth kennenzulernen! Die Liegezeit der AIDAsol ist kurz, leider nur 😩 von 7 Uhr- 16.30 Uhr!
      Eine große Überraschung erwartet uns auf Deck 5 !
      Jede Menge australische Handtuchtiere liegen, hängen, sitzen und klettern überall hier!
      Ganz süß und eine ganz besondere Kunst: Handtuchorigami! Es wird sogar als Workshop angeboten ! 👍 Einige Mitarbeiter vom Housekeeping haben sich auf diese Kunst spezialisiert!
      Um 19.30 Uhr bei der AIDA Prime Time ist der Gastkünstler Eric Paisley zu Gast! Die Challenge: Tobi singt im ANITA OUTFIT ein Duett mit Eric: schön ist es auf der Welt zu sein 🎶🎶🎶🎶
      Ziemlich perfekt!
      Anschließend begeistern uns die „ORIGINAL BLUES BROTHERS DOUBLE SHOW“ mit ihrer zweiten Show! 🤪 Sie traten schon weltweit auf und bekamen schon den begehrtesten Preis im Double-Bereich : den „LEGENDS AWARD“! Es ist eine fetzige und turbulente Show! 🥳🤪🎶
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    • Dia 77

      Tag 76

      11 de janeiro, Indian Ocean ⋅ 🌬 19 °C

      Fremantle, auch liebevoll Freo genannt, ist ein Vorort, 20 km entfernt von Perth im Indischen Ozean. Wir legen hier direkt an Cruiseterminal an.
      Sehr freundliche Einwohner begrüßen uns mit Stadtplänen und Infos. Eine Kapelle spielt zur Begrüßung ABBA Musik 🎶 und am Eingang steht ein kostenloser Shuttlebus, der uns ins Zentrum von Fremantle fährt. Es ist eine sehr saubere wunderschöne Stadt mit unendlich vielen viktorianischen Hausfassaden, Giebeln und Balkonen. Legendäre Hotels sind zu bestaunen. Backpacker Hotels sind vertreten, sowie vollbeladene Jeeps für Outdoortouren und entsprechende Shops. Wir besichtigen das älteste Haus ( Roundhouse ) von 1830, als Gefängnis für Strafgefangene aus England, die den Aufbau der Kolonien aufnehmen sollten. Wir besichtigen das Schiffswrackmuseum und ich sammel Strand, am beliebten Bathers Beach, für meine Sammlung!
      An der Hafenpromenade, Fishing Boat Harbour, sind viele Fischkutter und in den Restaurants werden fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte 🦞 angeboten.
      Gleich werden wir die Spezialitäten probieren…..denken wir?! Aber es kommt ganz anders! 🤪 ADRENALIN PUR 🤩
      Wir entdecken einen roten JET RACER, schauen 👀 uns an, kaufen Tickets, geben zum Glück Handy und Gepäck ab, steigen ein mit Schwimmweste, schnallen uns an und ab geht der rasante Ritt auf den Wellen. Geradeaus mit vollem Speed, 360 Grad Drehungen, vorwärts, rückwärts….das Meerwasser erwischt uns von allen Seiten. Pitschnass, glücklich diesen „AUSFLUG!!!“ unternommen zu haben, steigen wir aus. Der Restaurantbesuch hat sich erledigt, so nass können wir nicht essen gehen. Ersatzkleidung haben wir nicht mit. Nur Reiner kann jetzt (!) seine trockene Badehose anziehen. Wir versuchen mit verschiedenen Techniken unsere nasse Kleidung an der Strandpromenade (!) 🤪 zu trocknen! Trockene Sachen versuchen wir ergebnislos zu kaufen. Irgendwann ist die Kleidung nur noch feucht 😩 und irgendwann TROCKEN 😊!
      Wir haben 28 Grad !
      Im legendären National Hotel stossen wir auf der Rooftop Bar auf unseren Adrenalinschub an!
      Reiner und Peter gehen zum Friseur. Franzi und ich besichtigen das Fremantle Prison ( Gefängnis). Es diente bis 1991 als Hochsicherheitsgefängnis. Es war eines der berüchtigsten Gefängnisse des Britischen Empires. Ein Mitglied von AC/DC soll auch mal Insasse gewesen sein, erzählt man. Schon unheimlich hier 🤨
      Der Shuttlebus bringt uns zur AIDAsol zurück und wir verabschieden uns von Australien.
      Ein tolles Land, wenn es nicht so weit weg wäre, würden wir jederzeit wiederkommen, so gut hat Australien uns gefallen.
      In der Abendshow verwöhnt uns Eric Paisley mit toller Gitarrenmusik und bekannten Liedern.
      Wir sagen bye bye Australien 🇦🇺
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    • Dia 78

      Tag 77

      12 de janeiro, Indian Ocean ⋅ ☁️ 22 °C

      Seetag 1:
      „WEGE ENTSTEHEN DADURCH, DASS MAN SIE GEHT“ - unbekannt!
      Bis Port Louis sind es 6.078 km.
      Viel Zeit ❤️
      Der Lektor verkürzt uns den Tag mit seinem interessanten Vortrag: Asiatische Großreiche im Wandel der Zeit.
      Hört sich trocken an, ist es aber nicht. Ein brodelnder Hexenkessel der Menschheitsgeschichte, aus dem nacheinander kulturelle Höhepunkte entstanden sind.
      Ab 11.30 Uhr präsentiert uns beim Poolbrunch der Chefkoch Nico lokalen fangfrischen Fisch 🐟 wie Thunfisch und Zackenbarsch. Er konnte auf verschiedenen Märkten in Perth/ Fremantle diese Fische lokal zukaufen. Diese gegrillte Spezialität ist sehr lecker! Dazu serviert das Barteam BELLINI SEKT 🥂… ziemlich perfekt bei 23 Grad und nun auch noch ☀️☀️☀️☀️!
      Beim Trommeln verbrauchen wir ruckzuck die Kalorien 🤪 und später auch beim Line Dance in der AIDA Bar. Da immer wieder die gleichen tanzinterressierten Gäste am Kurs teilnehmen, sind wir bestimmt schon bald Profis 🎶👍😉 !
      Im East Restaurant werden wir zum Thema : MACAO wieder asiatisch verwöhnt!
      Heute gibt es eine ganz aussergewöhnliche Show: AIDA WERTE !
      Gemeinsam sind wir BUNT, zeigen RESPEKT, sind LEIDENSCHAFTLICH und erhalten VERTRAUEN. Eine musikalische Reise zeigt uns auf ganz persönliche Art, was die AIDA Werte für die Crew bedeutet. Die Sänger, Artisten, Tänzer und einige Crewmitglieder interpretieren dieses Thema. Sehr berührend ❤️ anschließend wird eine Rainbowparty in der Anytime Bar angeboten. In der angrenzenden Ocean Bar werden die Holztüren geschlossen, da es sich draußen sehr abgekühlt hat, und wir haben tolle Gespräche und „ wollen die Welt mal wieder verändern“!
      In dieser Nacht dürfen wir wieder eine Stunde länger schlafen 💤 😴💤
      Übrigens bietet AIDA an: BUSINESS mit Urlaub verbinden! 🤩
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    • Dia 79

      Tag 78

      13 de janeiro, Indian Ocean ⋅ ☁️ 25 °C

      Seetag 2 :
      „REISEN VEREDELT DEN GEIST UND RÄUMT MIT UNSEREN VORURTEILEN AUF „ Oscar Wilde, irischer Schriftsteller!
      Nach dem Frühstück auf der Terrasse von Deck 11 im East Restaurant heißt es heute nicht „SPORT IST MORD“!
      Wir trainieren wirklich im Sportstudio und später trommel ich noch auf Deck 14, denn wir werden heute belohnt.
      Zum Poolbrunch gibt es heute ab 11 Uhr bei schönstem Wetter ( 22 Grad ☀️ ) : kalte Orangen - Eis - Überraschung mit Deko ! 🍧🍧🍧🍧 Und dann heißt es entspannen 🤪, lesen und schreiben! ✍️
      Noch wissen wir nicht, was um 23 Uhr auf Deck 4,5 und 6 passiert! 😩💦 Wir wohnen auf Deck 6 !!!!
      Nach dem Essen zum Thema Malediven beginnt um 20 Uhr die amüsante Game-Show: Klaus de Tobi. Die zwei Gastgeber ( Animationsteam ) und zwei Joker ( die Hotelchefin und der Kapitän )👨‍✈️ fordern den Entertainmentmanager in einer fesselnder Game-Show heraus!
      Sollte Tobi verlieren, muss er 1x seine geliebte PRIME TIME an die Gewinner abgeben. Aber er gewinnt und gibt trotzdem seine PRIME TIME für einmal ab !👍
      Ein schöner Abend mit Spiel, Spaß und Spannung 🥳🤪🤩🥂
      Und dann um 23 Uhr:
      Wasserrohrbruch auf Deck 4,5 und 6 im vorderen Bereich!
      Überall helfen die Crewmitglieder mit Eimern, Saugern, Handtüchern etc. mit! Die Fahrstühle auf dieser Seite sind gesperrt und die Klempner, Elektriker und Techniker arbeiten mit Hochdruck! Nach kurzer Zeit ist das Leck gefunden und der Kapitän übermittelt per Borddurchsage den aktuellen Stand der Dinge! Es gibt bald wieder Wasser in den betroffenen Kaninen!
      Unsere Kabine ist trocken….andere nicht🥵😩
      Ich träume nicht von Wasser 💦 💦💦💦 und nassen Kabinen ❤️
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    • Dia 80

      Tag 79

      14 de janeiro, Indian Ocean ⋅ ☀️ 26 °C

      Seetag 3 !
      „WER LEBT, SIEHT VIEL. WER REIST, SIEHT MEHR.“ - Sprichwort aus Arabien.
      In der letzten Nacht wurden wieder die Uhren um eine Stunde zurück gestellt.
      Zeitunterschied zu Deutschland 🇩🇪: + 5 Stunden
      Reiner hört den Vortrag im Theater: Piraten 🏴‍☠️ , wo man sie fand und findet. Ich weiß nicht, ob er schon Piraten 🏴‍☠️ an Bord gefunden hat 😉?!
      Den Poolbrunch zum Thema: spätes süßes Frühstück - Gebäckvariationen haben die Piraten 🏴‍☠️ nicht geklaut!!! 🤪
      Ein wirklich große leckere Auswahl und wunderschön dekoriert! 👍
      Um 16.15 Uhr findet die beliebte nautische Fragestunde mit dem Kapitän 👨‍✈️ statt. Das Wetter ist ein großes Thema, denn laut Vorhersage zwingt uns der sich aufbauende Zyklon in der Nähe von Mauritius ( unser nächstes Ziel ) zu einer Routenänderung. Wir fahren nach Mauritius, nur nördlicher als ursprünglich geplant. Es soll uns ja ALLEN GUT GEHEN! Frachtschiffe fahren mitten durch den Zyklon !!! „ Die Fracht motzt und kotzt nicht“ ein Zitat !! 🥵Die AIDAsol könnte auch mitten durch den Zyklon fahren, macht sie aber nicht, hat der Kapitän entschieden! ❤️ Dieser Zyklon 🌀, ein tropischer Wirbelsturm , heißt BELAL!
      Unser Kapitän Moritz Pankau hat 2013 bei AIDA angeheuert als 3. Offizier und ist seit 2022 Kapitän 👨‍✈️! In seinem Vortrag gibt er uns Einblicke in seinem Alltag als Kapitän und erklärt uns mit Fotos die Brücke, den Maschinenraum und einige andere technische und nautische Geräte! Anschließend darf man sehr gerne fachliche Fragen stellen!
      Oder auch andere?!😩 Wie z.B. wird ein Kapitän auch mal seekrank? 🥵 Die Antwort : jeder kann seekrank werden 😩 !!
      Wir trainieren im Sportstudio und im Wasser 💦, denn an den Seetagen kann man nicht nur essen & trinken 🍹🥃🍸🍷
      Zum Thema ESSEN: das East Restaurant ist heute mal wieder sehr gut besucht, denn es gibt das beliebte TEPPANYAKI ! 😘
      Bei angenehmen warmen Außentemperaturen lassen wir den Abend mit mittlerweile für uns sehr vielen bekannten Gesichtern ausklingen. Es ist immer wieder interessant, was manche Gäste zu erzählen haben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Indian Ocean, Indischer Ozean, Indijos vandenynas, Indonesian Ocean, Océan Indien, Oceano Indiano, Индийский Океан, Індійський Океан, 印度洋

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