Etappe 94: Ins valle Stura

Die Osteria Della Gardetta war auch wieder sehr nett und so wie ich sie in Erinnerung hatte: leckeres Essen😊
Heute morgen ging es dann wieder mit Aufstieg in Richtung Colle Oserot los. Zum Glückもっと詳しく
Die Osteria Della Gardetta war auch wieder sehr nett und so wie ich sie in Erinnerung hatte: leckeres Essen😊
Heute morgen ging es dann wieder mit Aufstieg in Richtung Colle Oserot los. Zum Glück war es in der Früh noch angenehm, es waren dann doch an die 1200m.
Die Landschaft war schön und in der Ecke ging es immer wieder an alten Militärstraßen und Bunkern vorbei.
Ich lag mal wieder gut in der Zeit und war schon um 10:30 am Colle Oserot und hab das für eine erste Pause genutzt um das Panorama zu genießen.
Danach war erst mal Abstieg angesagt und mangels Schatten und Wind war es in der Ebene, durch die es ging schon ziemlich heiß. Ich würde sagen es war der bisher wärmste Tag meiner Tour.
Ich habe dann zum Glück nach einer Stunde für die Mittagspause ein schattiges Plätzchen an einem Bach gefunden - in der Sonne hätte man keine Pause machen wollen.
Ich bin hier dann auch von der übrigen Route abgewichen und nochmal 300m aufgestiegen, um mir etwas Hatsch im Tal an der Straße zu sparen.
War wieder sehr einsam und wenig begangen. Im nun folgenden Abstieg war Test am Schluss wieder etwas Orientierung und Kampf gegen die Vegetation gefragt, aber das war es auf jeden Fall Wert.
Kurz vor dem Ziel habe ich mich zum Abkühlen noch kurz in die Stura gelegt, was sehr, sehr erfrischend war. Leider gab es keine schöne Gumpe wo man richtig schwimmen konnte.
Wahnsinn. Noch 6 bzw. eigentlich 5,5 Etappen und ich bin am Ziel. Alle Unterkünfte sind geregelt, jetzt muss ich but noch laufen.
Im Moment sieht es so aus als würde ich am Sonntag nochmal richtig nass werden, aber vielleicht dreht sich der Wetterbericht bis dahin ja nochmal.もっと詳しく
In der Unterkunft gestern habe ich zwei GTA-Wanderer aus Deutschland wieder getroffen, die ich auch in Chialvetta schon in der Unterkunft getroffen hatte.
War ganz nett mal wieder Leute wieder zu treffen und sich länger unterhalten zu können. Spannende Leute, die man so trifft. Michael macht die GTA mit 75 und hat schon alle 4000er der Alpen bestiegen👏
Heute ging ich dann aber wieder eigene Wege, da ich nun wieder von der klassischen GTA abweiche.
Heute morgen ging es erst mal das Vallone del Rio del Piz entlang nach oben, ein kleines Seitental des Valle Stura. Durch die Ausrichtung hatte ich lange Schatten, was mir nach gestern sehr gelegen kam.
Anfangs leider auf Teerstraße, dann auf Forstweg ging es gemütlich nach oben und bald war ich wieder auf kleinen Pfaden. So ging es dann bis zum Passo di Rostagno nach oben und da das dann doch schon wieder 1200m Anstieg waren und es kurz nach 11 war hab ich hier dann eine Pause eingelegt und weiter meine Vorräte (Brot, Köse, Salami) verspeist, die die Temperaturen erstaunlich gut überstanden haben.
War aber auch ein schöner Blick in beide Richtungen.
Danach ging es erst mal ein Stück runter bis zum Lago inferiore dell‘Ischiator neben dem auch das Rifugio Migliorero liegt.
Da ich noch genügend Zeit hatte, bin ich in den See gesprungen, aber wie zu erwarten war, hat man es wieder nur 30 Sekunden ausgehalten.
Ich hab mich dann gemütlich in die Wiese gelegt und von der Sonne trockenen lassen, aber nach 15 Minuten kamen dann leider ein paar dunklere Wolken.
Ich hatte nochmal 400m Aufstieg und 800m Abstieg vor mir und es waren für den Nachmittag Gewitter angesagt, daher bin ich dann doch zügig weiter. Meine Laune nochmal in ein Gewitter zu kommen ist eher niedrig😂
Also weiter und mit etwas Tempo zum Passo di Laroussa. Zwischenzeitlich dachte ich schon es fängt jetzt jede Minute mit dem Regen an, aber zum Glück sah es nur so aus.
Oben habe ich mich gleich an den Abstieg gemacht und als ich noch 200m Abstieg vor mir hatte ging es mit Donner und leichtem Tröpfeln los. Aber ich habe mal wieder Glück gehabt, das Gewitter blieb über den Bergen weiter östlich und mehr kam hier nicht an.
Ich bin dann schon kurz vor 15 Uhr im Rifugio Dahu de Sabarnui angekommen. Der Name hatte mich schon etwas interessiert, daher habe ich mal recherchiert.
Der/Das Dahu ist quasi der lokale Wolpertinger. Es ging einen ausführlichen Wikipediaeintrag dazu (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dahu)
den man mal lesen sollte, unten ein Zitat daraus. Sabarnui ist wohl der umgangssprachliche Name für San Bernolfo.
Update: jetzt hätte ich doch beinahe die Zahl des Tages unterschlagen. Heute habe ich die 2000 km überschritten. 2014 km und 131000 hm.
Charakteristisch für den Dahu sind die Läufe, die auf der einen Seite kürzer sind als auf der anderen, um besser am Berghang stehen und gehen zu können. Dabei unterscheidet man den „linksläufigen Dahu“ (franz. dahu lévogyre) und den „rechtsläufigen Dahu“ (franz. dahu dextrogyre), die sich aber nur sehr selten untereinander vermischen, da es beim Begattungsakt technische Schwierigkeiten gibt. Es sollen aber auch Dahus vorkommen, bei denen die Hinter- oder die Vorderläufe kürzer sind, um mit dem Gesicht hangab bzw. -aufwärts zu blicken.
Der Dahu wird manchmal als gämsenähnliches Tier beschrieben, manchmal als Mischform von Wieseln, Kaninchen, Eichhörnchen, Vögeln und Ziegen. Die wichtigsten Merkmale eines Dahus sind die Hörner und seine ungleichmässig langen Beine.
🤣もっと詳しく
Ciao bella Italia😢 Wir hatten eine wirklich gute Zeit!
Bonjour la France - wir haben jetzt hoffentlich noch ein paar schöne Tage - der Wetterbericht sagt aber etwas anderes, vermutlich will jemand, dass ich sauber in Nizza ankomme 😂
Das Rifugio Dahi de Sabarnui war auch wieder sehr nett. Junges Team, gute Stimmung und gutes Essen. Ich hab zwei Franzosen kennengelernt mit denen ich dann auch zu Abend gegessen habe. Wieder ganz interessante Gespräche.
Ich hatte dann auch gestern nachdem ich mit dem Chef des Rifugios gesprochen habe meine Tour für heute noch etwas
umgeplant. Zwar eine halbe Stunde länger, aber dafür eine etwas interessantere Strecke.
Es ging mal wieder gleich von Beginn an nach oben. Zuerst in Richtung Lago di San Bernolfo und dann zum Passo di Bue. Hört sich schnell an, waren aber schon wieder 900 Höhenmeter. Der Weg war schön einsam und ich hab nochmal Steinböcke gesehen. Das hat mich tierisch (haha) gefreut, da ich ab jetzt nicht mehr so hoch komme und dass vermutlich die letzten waren.
Vom Pass kommt man das erste mal weit in Richtung Süden sehen. Leider war es sehr diesig, sonst kann man von hier wohl manchmal schon das Meer sehen.
Es ging nur durch ein sehr felsiges Stück ohne große Höhenunterschiede weiter, bis es dann kurz steil zum Col du Saboulé nochmal hoch ging. Auf dem Weg kam mir mal wieder eine Schafherde entgegen, der ich dann wieder ausgewichen bin.
Ich bin dann noch weiter zum Passo di Tessina, da es hier nur eben entlang ging und noch ein kurzes Stück zum Lago di Sant‘ Anna abgestiegen.
Der lag mal wieder sehr malerisch und war damit bestens für eine Mittagspause geeignet. Meine Vorräte waren nun schon 4 Tage alt und es war höchste Zeit sie komplett zu verputzen, länger hätten sie nicht mehr gehalten und ich wusste auch, dass ich heute am Ziel wieder einkaufen kann.
Nach der Pause ging es nochmal etwas nach oben und dann den Grenzkamm entlang zum Col del la Lombarde. Auf dem ganzen Stück war schon bedeutend mehr los, aber hier führt eben auch eine Straße vom Italien nach Frankreich.
Vom Col waren es dann noch etwa 45 Minuten Abstieg nach Isola 2000, einem Skigebiet. Nicht meine erste Wahl, aber es ist hier nicht so einfach mit den Unterkünften.
Etwas bizarr wie es so im Sommer dasteht. Hier gibt es eine Mall / Shoppingcenter wo man gut 10-15 Minuten durchlaufen kann und die Hälfte hat geschlossen. Aber ein Geldautomat und ein Supermarkt war offen 🎉 Die Vorräte sind aufgestockt.
Und nach der ganzen Pasta und Polenta war so ein richtig gutes Steak mit Pommes auch mal wieder sehr fein 😂もっと詳しく
Ja heute gibt es mal einen etwas anderen Eintrag 😢
Leider habe ich letzte Nacht relativ schlecht geschlafen und beim Frühstück habe ich dann schon gemerkt, dass es mir nicht so gut geht.
Anfangs war es nur etwas Übelkeit, aber bald kam ein heißer Kopf dazu und meine Leistung war ziemlich eingeschränkt.
Zum Glück ging es am Vormittag beim Aufstieg relativ gut, aber im Abstieg am Nachmittag bin ich dann ziemlich eingebrochen und hab doppelt so lange wie sonst gebraucht, weil ich immer Pausieren musste.
Ich hab es dann aber doch zu meinem Ziel nach Saint-Dalmas geschafft und nach einer Dusche und einer Ibuprofen geht es schon etwas besser. Jetzt wird eine Runde geschlafen und dann schaue ich weiter.
Das hätte es jetzt nicht mehr gebraucht vor allem in Kombination mit dem regnerischen Tag morgen. 😩
Hilft nicht, ausruhen und morgen früh schauen wie es gehtもっと詳しく
旅行者Das Gras hat schon die Farbe des Sandes am Meer! Hoffentlich hat es doch nicht zu arg erwischt, vielleicht ist der Regentag morgen gut zur Erholung? Jetzt ist der 'Rest' ja überschaubar. Auf jeden Fall: Gute Besserung!
Leider ging es mir letzte Nacht nicht so gut, es hilft nicht, ich muss heute pausieren. Heute morgen ist es zwar schon etwas besser, aber 26 Kilometer laufen wäre keine gute Idee.
Auch wenn ich eigentlich alles laufen wollte werde ich dann morgen wahrscheinlich eine Etappe mit dem Bus abkürzen, da ich auch die letzten Unterkünfte so kurzfristig nicht mehr umbuchen kann.もっと詳しく
Meine Verdauung ist zwar noch nicht ganz wieder in Ordnung, aber ich konnte letzte Nacht recht gut schlafen und auch das Fieber war komplett weg - da kann man sich nicht beklagen.
Heute Vormittag sollte es dann mit dem Bus von Saint-Dalmas nach Castagnier gehen. Zum Glück hatte ich mich im Vorfeld informiert, wie das mit den Tickets läuft, man braucht nämlich eine Carte Ligne d‘Azur, die man dann per App aufladen muss.
Nur wusste in der Unterkunft keiner wo man die hier bekommt. Zum Glück hat mir ein anderer Wanderer seine Karte geschenkt, weil er sie nicht mehr brauchte. Er meinte auch, dass die Busfahrer hier gegenüber Touristen recht unfreundlich wären und sie einfach dann nicht mitnehmen würden…
Bei mir hat dann zum Glück alles geklappt und die 1,5 h Busfahrt auf kurvigen und engen Bergstraßen waren schon spannend. Auch nach 3 Monaten mal wieder Bus zu fahren 😂
Es hat zwischendrin ziemlich geschüttet und man konnte gerade um den Ort Saint-Martin-Vésubie sehen, dass hier vor nicht allzu langer Zeit Wassermassen ziemlichem Schaden angerichtet hatten.
Auch jetzt, durch den Regen der letzten 2 Tage… auf einmal ging es 3 Autos vor dem Bus nicht weiter, da es einen kleinen Steinschlag gegeben hatte.
Scheinbar sind die Leute das hier aber gewöhnt - Es sind schnell 5 Leute ausgestiegen und haben schnell von Hand die Steine weggeräumt.
Eigentlich wollte ich dann in Castagnier aussteigen, aber scheinbar nimmt man das hier mit der Stopptaste im Bus nicht so ernst. Die hab ich rechtzeitig gedrückt, aber wegen dem „dynamischen“ Fahrstils des Busfahrers bin ich wohl einen Tick zu spät aufgestanden und dann war er schon vorbei gefahren 🤷♂️
Deshalb sieht es jetzt so aus als wäre ich zurück gelaufen, bin ich ja auch etwas🤣
Aber halb so wild, der Weg zu meinem Ziel, dem Örtchen Aspremont, war von der darauffolgenden Haltestelle kaum weiter.
Leider ging es von hier zwar mehr an der Straße entlang, aber nochmal Busfahren wollte ich dann doch nicht.
Es waren dann heute nur 2 Stunden aber ich wollte noch etwas vorsichtig sein.
Es ging dann auch recht gut, ich fühle mich noch nicht top fit, aber ich empfand es auch nicht als anstrengend und der Puls war auch nicht höher als vor den letzten beiden Tagen.
Es hat zwar immer mal wieder geregnet, aber ich bin jetzt auch um einiges tiefer und daher war es nicht so kalt. Zwischendrin konnte ich auf dem Weg auch schon das Meer sehen 🥰
Zu meiner großen Überraschung und Freude haben sich dann heute Alessa und Frank, 2 gute Freunde und Arbeitskollegen, bei mir gemeldet. Die beiden sind extra nach Nizza gekommen und werden morgen die letzte Etappe mit mir laufen 😄もっと詳しく
Alessa und Frank sind heute morgen dann auf 8 Uhr nach Aspremont gekommen und wir haben zusammen noch schnell einen Café getrunken und uns ein Croissant / Pain au Chocolat gegönnt .
Da die beiden extra hier her gekommen sind haben wir dann nochmal eine kurze Runde durch Aspremont gedreht und haben uns dann auf den Weg gemacht.
Ein paar Höhenmeter ging es noch nach oben, aber dafür hatten wir auf der Hälfte der Strecke noch Naturpfade mit schönem Blick Richtung Nizza und Meer.
Ab Gairaut wurde es dann städtischer. Kurze Strecken waren auf unangenehmen Straßen, aber meistens war es ganz ok. Da man sich nach ein paar Monaten viel zu erzählen hat, haben wir eigentlich die ganze Zeit geplaudert.
Gegen 12:45 waren wir dann am Meer und wurden hier von Max mit Champagner empfangen 😁 Ich wusste schon lange, dass er bis zum 30.8 in Nizza ist und wir hatten den Deal, dass er mit Champagner am Strand sein muss, wenn das klappt.
Es wurde dann ein entspannter Nachmittag am Strand zu viert und so richtig habe ich es noch gar nicht realisiert, dass ich jetzt hier bin und die Tour damit zu Ende ist.
Ich werde jetzt noch bis zum 3.9 in Nizza bleiben. Am 2.9 kommen meine Eltern dazu, sie wollten mich abholen und wir fahren dann mit Zwischenstation zurück nach Deutschland. Für die Zwischenstation haben wir die Baita de l‘All gewählt, in der ich mit Nico im Juli schon vorzüglich gespeist habe.
Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal mit einem abschließenden Eintrag melden, jetzt muss ich da erst mal wirken lassen.もっと詳しく
旅行者Herzlichen Glückwunsch!🍾🥾 Eine grandiose Leistung! Meine Bewunderung Lieben Gruß Susanne
旅行者Lieber Uli, herzlichen Glückwunsch, dass du deinen Traum umsetzen konntest! Wir freuen uns mit dir über diese grandiose Leistung und danken dir, dass wir an dem Abenteuer über den Blog teilnehmen durften! Sissi und Herbert
Seit gestern bin ich nun wieder zurück in Deutschland. Noch nicht wieder in München aber in der Nähe von Altötting bei meiner Familie.
Die Tage in Nizza waren dann leider nicht so entspannt wie gedacht. Am Tag meiner Ankunft hat mir mein Körper nachmittags dann doch noch zu verstehen gegeben, dass er nach der Erkrankung etwas Pause möchte und Champagner noch nicht ganz das richtige war.
Ich hab mich dann auch wirklich 2-3 Tage komplett ausgeruht und mich auf Schonkost beschränkt. Nicht ganz wie ich mir die Ankunft vorgestellt habe, aber wie war noch das Mantra aus dem Buch "2000 Kilometer Freiheit": "Bereitschaft zum Umplanen mitbringen" - es hilft ja nicht.
Am 2. September kamen dann meine Eltern in Nizza an und zu dem Zeitpunkt war ich wieder einigermaßen fit, so dass wir zumindest schön Essen gehen konnten.
Am 3. September ging es dann mit dem Auto in Richtung Bormio, wo wir dann nochmal eine Nacht in der Baita de l'All untergekommen sind - das Essen war wieder hervorragend.
Am 4. September ging es dann mit dem Auto über das Stilfser Joch und den Reschenpass zurück. Das war auch nochmal interessant das aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen. Ein kurzer Stop neben der Tibethütte um den Blick auf den Ortler nochmal zu genießen und es haben sich tatsächlich auch die Bartgeier wieder blicken lassen.
Jetzt bin ich also zurück und so richtig habe ich noch gar nicht verstanden, was für eine Tour ich da jetzt hinter mir habe und auch, dass sie jetzt vorbei ist.
Ich genieße es nun meine Familie und auch bald wieder Freude zu sehen und es ist mal sehr angenehm mehrere Tage im gleichen Bett zu schlafen :)
Zum Abschluss hier auch noch ein paar Zahlen zur Tour:
- 103 Tage unterwegs
- 99 Etappen, 2066 Kilometer Strecke, 135000 Höhenmeter
- Im Schnitt 21 Kilometer und 1380 Höhenmeter pro Wandertag
- 2 Paar Bergschuhe verbraucht
- Ich bin etwa 13,5 kg leichter als zu Beginn
Ich möchte mich hier auch nochmal bei allen bedanken, die so eifrig mitgelesen und mitgefiebert haben. Ich hätte nie gedacht, dass das hier soviel Anklang findet.
Ich wurde oft gefragt, welche Gegenden mir am besten gefallen haben, aber die Frage ist kaum zu beantworten. Ich würde sagen jede Ecke hat was für sich und für mich war eine der besten Entscheidungen, dass ich die Tour nicht schon vor Beginn komplett geplant hatte.
Was mir auch super gefallen hat, war dass ich keiner offziellen Route wie der Via Alpina gefolgt bin. Dadurch bin ich viele einsame, aber auch spannende Wege gegangen und habe auch viele schöne kleine Unterkünfte gefunden. Natürlich ist das auch mehr Aufwand, aber das lohnt sich meiner Ansicht nach.
Ich habe auf der Tour auch viele interessante und nette Leute kennen gelernt. Wenn es euch mal nach München verschlägt, dann meldet euch gerne bei mir. Ihr könnt mich auch unter ulli.brennenstuhl@gmail.com erreichen.もっと詳しく
旅行者
Die ist aber hübsch
旅行者https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rote_Röhrenspinne
旅行者Die gibt es auch in Österreich, z.B. im Nationalpark Donauauen.